Der EUR/USD 2,0 Thread
Zugegeben die Rally seit 1,25 bis jetzt war sagenhaft. habe es versäumt hier mitzureiten.
Nur meine Meinung.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,35 5.000 Stk.
Kurszeit 08.09.2009 13:22:23 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 13.501
Tageshoch / -tief 1,48 1,05
Vortageskurs (07.09.) / Kursart 0,51 VA
Veränd. Vortag +0,84 +164,71%
TB7EHR
08.09.2009 - 15:33
EUR/USD hat im weiteren Handelsverlauf am Dienstag seinen Anstieg fortgesetzt und hat zum ersten Mal seit Dezember 2008 über der 1,45er-Marke notiert. In der Spitze kletterte das Währungspaar bis 1,4507. Der US-Dollar fiel gegenüber zahlreichen Währungen auf frische Tiefs und die gestiegene Risikobereitschaft tat ihr Übriges. EUR/USD habe seine alte Range hinter sich gelassen und dürfte sich nun kurzfristig in einer Spanne zwischen 1,4400 und 1,4600 bewegen, meinte ein Analyst. Das nächste mittelfristige Ziel sei die 1,4717, das Hoch vom 18. Dezember 2008. Gegen 13:30 Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,4486. (th/FXdirekt)
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,87G 0 Stk.
Kurszeit 08.09.2009 11:52:07 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 12.300
Tageshoch / -tief 1,87 1,36
Vortageskurs (07.09.) / Kursart 0,90 KS
Veränd. Vortag +0,97 +107,78%
CZ27GG
Möglicherweise besteht die Zuversicht, dass nach dem Treffen der Finanzminister aus den 20 größten Industrie-und Schwellenländern (G20) Voraussetzungen geschaffen sind, damit die Weltwirtschaft nach erfolgter Stabilisierung bald an Fahrt gewinnt.
Für positive Aufnahme unter Investoren dürfte vor allem die Zusicherung der G20-Finanzminister sorgen, die stimulierenden Maßnahmen für die Finanzmärkte und Wirtschaft fortzusetzen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,35 5.000 Stk.
Kurszeit 08.09.2009 13:22:23 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 13.501
Tageshoch / -tief 1,48 1,05
Vortageskurs (07.09.) / Kursart 0,51 VA
Veränd. Vortag +0,84 +164,71%
TB7EHR
07.09.09
Ein erheblicher Teil der deutschen Transportwirtschaft scheint die Talsohle des konjunkturell bedingten Einbruchs der Transportmengen hinter sich zu haben.
Wie das am Montag veröffentlichte Transportmarkt-Barometer ProgTrans/ZEW zeigt, wächst die Zuversicht, dass die Transportmengen vor dem Hintergrund besserer Konjunkturaussichten im nächsten halben Jahr wachsen.
Möchtegern-Weltwährung Renminbi
China greift Dollar mit Milliardenbond an
Die Volksrepublik kämpft seit Monaten gegen die Vormachtstellung des Dollar auf den Weltmärkten. Mit den ersten auf Renminbi lautenden Anleihen soll die eigene Währung und der Handelsplatz Hongkong gestärkt werden.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/moechteg…
Der Euro wurde am Abend zu 1,4516 Dollar fester gehandelt, nachdem die Gemeinschaftswährung zuvor bei 1,4531 Dollar sogar ein neues Jahreshoch markiert hatte. Die Europäische Zentralbank stellte am Nachmittag einen Referenzkurs von 1,4473 Dollar fest. Als Grund für den Anstieg wurden unter anderem gute Vorgaben von den europäischen und asiatischen Aktienmärkten genannt.
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,68 1.240 Stk.
Kurszeit 08.09.2009 18:22:20 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 8.641
Tageshoch / -tief 2,68 2,10
Vortageskurs (07.09.) / Kursart 1,59 VA
Veränd. Vortag +1,09 +68,55%
TB7C28
Greenspans Inflationssorgen
Die US-Wirtschaft könnte nach Einschätzung des ehemaligen Notenbankchefs Alan Greenspan in einigen Jahren zweistellige Inflationsraten aufweisen, wenn die Fed ihren expansiven Kurs in Zukunft nicht umkehrt.
"Wenn wir das ganze Ausmaß der Expansion nicht wieder zurückführen, bekommen wir Probleme", sagte Greenspan auf einer Bankenkonferenz im indischen Mumbai. Dabei gehe es nicht um Inflationsraten von drei bis fünf Prozent; es drohten dann vielmehr zweistellige Inflationsraten in den Vereinigten Staaten.
Die US-Notenbank hat im Zuge der Finanzkrise verschiedene Kredit- und Liquiditätsprogramme aufgelegt, um die Finanzmärkte - und damit auch eine Wirtschaftserholung - zu unterstützen. Die Programme haben zu einer deutlichen Ausweitung der Fed-Bilanz geführt.
Die Kerninflationsraten werden sich Greenspan zufolge in diesem Jahr und bis ins nächste Jahr hinein weltweit weiter abschwächen. Außerdem erklärte der ehemalige Fed-Chef, die US-Banken bräuchten einen höheren Kapitalpuffer. "Selbst in krisenfreien, nicht-euphorischen Phasen brauchen wir höhere Kapitalpuffer als wir derzeit haben", sagte er. Greenspan war von 1987 bis 2006 Chef der US-Notenbank.
Die Begründungen für den Anstieg sind vielfältig. Immer wieder wird angeführt, die Europäische Zentralbank (EZB) könnte schneller eine Ausstiegsstrategie aus der Politik des billigen Geldes und des "Quantitative Easing" suchen als die US-Notenbank (Fed). "Die EZB steht in den Fußstapfen der Bundesbank", so ein Marktteilnehmer. Sie sei stabilitätsorientiert, die Fed dagegen wachstumsorientiert. Die Fed werde bis zu einer geldpolitischen Wende eine Besserung am Arbeitsmarkt abwarten.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,55 35.000 Stk.
Kurszeit 09.09.2009 15:16:50 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 171.501
Tageshoch / -tief 1,58 0,88
Vortageskurs (08.09.) / Kursart 0,86G VA
Veränd. Vortag +0,69 +80,23%
TB7EL6
Die US-amerikanischen MBA-Hypothekenanträge sind in der Woche zum 4. September um 17,0% gestiegen. In der Vorwoche war ein Rückgang um 2,2% verbucht worden. EUR/USD hält unterdessen an seinen gestrigen massiven Gewinnen aus dem niedrigen 1,43er-Bereich bis 1,4534 in der Spitze fest und bewegt sich am Mittwoch bislang in einer relativ engen Spanne um die 1,45er-Marke herum. Unterhalb des Tagestiefs bei 1,4466 besteht weiteres Korrekturpotenzial bis 1,4445-00. Gelinge hingegen der Sprung über das gestern erreichte Jahreshoch, dürfte es weiter in Richtung 1,4600 gehen, sagte eine Analystin.
09.09.2009 - 08:24
New York (BoerseGo.de) - In den USA schossen die privaten Anträge auf Gläubigerschutz nach Chapter 11 im zweiten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 73 Prozent nach oben. Dies berichtete Bloomberg unter Berufung auf das National Bankruptcy Research Center.
Mit einer Pleite sehen sich gemäß dem Chicagoer Insolvenzanwalt Joseph Baldi vor allem mehr einzelne Personen mit gesicherten Verbindlichkeiten von mindestens 1.010.660 Dollar und ungesicherten Verbindlichkeiten von 336.900 Dollar konfrontiert.
Für die Pleitewelle zeichne sich unter anderem der Rückgang der Hauspreise verantwortlich. Dadurch ist für die Hausbesitzer die Möglichkeit zur Refinanzierung und zum Verkauf ihrer Immobilien genommen worden. Dies vor allem wegen des Übersteigens der Hypothekenwerte über den Wert der Immobilien.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,55 35.000 Stk.
Kurszeit 09.09.2009 15:16:50 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 171.501
Tageshoch / -tief 1,58 0,88
Vortageskurs (08.09.) / Kursart 0,86G VA
Veränd. Vortag +0,69 +80,23%
TB7EL6
09.09.2009 - 12:56
Kiel (BoerseGo.de) - Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel hat seine Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland angehoben. Demnach rechnet das IfW für das laufende Jahr 2009 nunmehr mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4,9 Prozent. Für das Jahr 2010 erwartet das Institut ein BIP-Wachstum um 1,0 Prozent.
Bisher hatte das IfW für 2009 einen BIP-Rückgang um 6,0 Prozent und für 2010 ein Wachstum von 0,4 Prozent vorhergesagt.
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,00 1.000 Stk.
Kurszeit 09.09.2009 16:04:37 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 218.901
Tageshoch / -tief 2,00 1,33
Vortageskurs (08.09.) / Kursart 1,40 VA
Veränd. Vortag +0,60 +42,86%
CZ27HC
Die charttechnischen Aussichten bleiben positiv und EUR/USD dürfte nach dem Ausbruch aus der jüngsten Range zwischen 1,4200 und 1,4400 nun eine höhere Range etablieren, meinte ein Analyst, wobei das nächste größere Ziel ein Test des Dezemberhochs aus dem Jahr 2008 bei 1,4717 sei.