Dax 6000 keine Utopie mehr....
Dabei wurden allein heute im Dax gut 95 Milliarden Euro vom schwarzen Loch verschluckt. Auweih, dafür muss eine alte Frau lange für stricken...
Nachdem Brexit ab heute Schnee von gestern ist, kann Angst vor EU- Auflösungserscheinungen durchaus neues Gewühl lostrampeln.
Es bleibt spannend...
http://finanziell-umdenken.blogspot.de/2016/06/...eger-jetzt-tun.html
Lustigerweise stand mein real Depot am Ende des gestriegen Tages sogar noch minimal im Plus...
Ok, es lag daran, das der Euro fast -3 % verloren hat, gegenüber dem Dollar. Da ich zu gut 90 % nur US Aktien besitze, standen viele US Aktien in Euro sogar am Ende im PLUS.
Vorallem Altria und Reynolds American , die gestern in USD sogar + 1 % zulegen konnten.
Aber selbst Fresenius und Henkel, meine deutschen Aktien im Depot kamen noch gut davon im Vergleich zu einigen Dauerloosern im DAX.
Meine Porsche Aktien mussten am Freitag leider mit knapp 10 Prozent Miesen raus, da die VW Mutter den Aufwährtstrend seit Februar gebrochen hat. Jetzt bin ich mit ca 38 % Cash unterinvestiert und hoff in dem Fall auf weitere Talfahrten zum Kauf.
Bin überzeugt, diese Brexit Insulaner sind nun selbst reif für die Insel. Überdurchschnittlich viele ältere Männer wählten ängstlich den Brexit. Angst als Ratgeber ist aber wie an der Börse sehr oft falsch.
Heeey-- Die Union darf einfach nicht als Mülltonne für Populisten verkommen. Ich persönlich will Europäer sein und nicht aufgeputschter nationaler Einfaltspinsel...
Da Deutschland das nicht mitmacht, könnte die EU weiter auf die Klippe zusteuern.
Gewinnen die linken Volksbeglücker heut echt, wär das für Dax und co. zig mal schlimmer wie all das aufgebauschte Brexit Gewühl.
Übertreibungen nach unten können dann nicht mehr ausgeschlossen werden...
Schäuble dürfte aufatmen, Spanien wird nicht zum neuen Griechenland. Die spanischen Wähler scheinen mir gescheiter wie die UK Insulaner.
Damit hat die EU keinen neuen Abspaltungsklotz am Hals.
Für Hurra ist es trotzdem viel zu früh. Denn die Herde steckt nun mal im negativen Taumel und Zukäufe drängen sich aktuell noch nicht auf...
Im Vorfeld der Scheidungsverhandlungen kämpft unser Dax mit der 9300. Die Schnäppchenjäger streikten heute zumeist und das ist oft ein Signal, dass die Depression in den Köpfen dem Finale zusteuert.
Ich konnte einfach nicht anders und hab deshalb meine Aktienquote wieder auf ca. 75 Prozent hochgefahren.
Politisch aufgepuschten Börsen haben auch oft kurze Beine- Ähem-- hoff ich zumindest...
Waidmannsheil, alter Junge...
Am Montag brach die Deutsche Bank bis auf 12,07 Euro ein und verfehlte damit das Allzeittief von 1992 nur ganz knapp.
Einziger Lichtblick ist die verdammt schlechte Stimmung und das Aussterben der Schnäppchenjäger im Bankensektor. Das geschieht oft an Wendepunkten...
Trotzdem bleibt der 2016er Markt eine französische Hure-- zwar sexy, aber auch verdammt abgezockt. Und solange unser Dax unter dem 200er Schnitt bei gut 10 000 rumtrödelt, kann sich keiner beruhigt zurücklehnen. Seit dem schwarzen Freitag wurden erst die Hälfte der Verluste aufgeholt.
Also Fuß von der Bremse, ich will nächste Woche die 10k zurück, aber flugs...
Typische Symptome dieser neurologische Erkrankung sind periodisch wiederkehrender anfallartiger Kopfschmerz. Ähem-- bei solchen Migräneanfällen können optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen auftreten.
Passt doch.
Die wichtige charttechnische Marke bei 9500 Punkte wurde unterspült, was oft weiteres Donnerwetter anzieht.
Nachkaufgelegenheiten seh ich erst wieder bei unter 9000, also Füsse stillhalten...
Ein robuster US-Arbeitsmarkti mit 287 000 neuen Stellen drängt Käufer in den Markt.
Und wenn der Weltleithengst haussiert, will natürlich auch unser Dax mitkuscheln.
Es war erneut ein Tag mit hoher Nervosität, über 250 Punkte gings hin und her.
Fazit: die Karawane bleibt fickerig...
Wer sich mal mit den Einzelwerten im DOW befasst, wird feststellen , das sich dort viele solide Aktien befinden, die gerne, gerade in solchen Zeiten , als solide und " sicher " gelten.
Angefangen von einer Coca Cola, Procter & Gamble, Johnson & Johnson, HomeDepot, 3M, Walt Disney, WalMart über Visa , bis hin sogar zur McDonalds Aktie.
Im Schnitt schütten alle 3-4 % Dividenden Rendite aus, die stetig Jahr für Jahr steigt.
Der Vergleich zum DAX ist allerdings schon rein von der Zusammensetzung her falsch, der DOW ist relativ Konsumlastig, Tech lastig.
Auto Aktien findet man keine mehr im DOW, dafür allerdings Computerriesen, wie Apple, IBM, Microsoft, Intel und Cisco
Und aus Tradition ist dann hier Feuerwerk fällig...
Der Brexit scheint verdaut, befindet sich im Dickdarm Richtung Ausgang.
Starke Zahlen von Daimler und Alcoa, gepaart mit Hoffnung auf neue Geldspritzen, stachelten Käufer an.
Tja, vor 2 Wochen saß unser Dax noch leise wimmernd in der Ecke und heute schloss er nur knapp unter 10 000 Punkte.
Trotzdem Vorsicht, denn der 200er Schnitt bei 10.070 dürfte eine verdammt harte Nuss sein. Die ist mittelfristig nur zu knacken, wenn Wallstreet weiter den Daumen nach oben hält...
Auf gehts..da kann es bei den Amis nur Höchststände geben...sie haben das sehr gut gemacht
Alles richtig geschrieben. Je schlechter die Nachrichten, desto mehr neues Geld wird erzeugt. Dauerhaft wird das aber nicht gut gehen.
Trotzdem fehlen unserm Dax noch rund 150 Punkte bis zum Ausgangsniveau vor dem Brexit Gewühl.
Wir stoßen aktuell von unten an einen Deckel, den 200er Schnitt.
Die Herde schaut heute auf die Bank of England, die um 13 Uhr ein Statement abgibt.
Das ist zwar im Allgemeinen für Investoren so unwichtig wie der Sack Reis. Aber wegen dem Brexit Rummel könnten kurzfristig mal wieder die Nerven flattern...
Ich schätze mal, der Türken- Tumult reicht nur fürn Sturm im Wasserglas.
Ironisch bleibt, dass grad das Netz- welches Erdogan mit Sperrung Zehntausender missliebiger Webseiten heftig bekämpft hat- Freitagnacht zu seinem größten Verbündeten wurde.
Kein Tag derzeit ohne neues Rekordhoch an der Wall Street...
Ok, der modrige Geruch einer Bullenfalle schwebt weiter durch Zeit und Raum. Trotzdem sollte man nie gegen eine bullische Wallstreet positioniert sein....
Wooow--- laut der jüngsten Umfrage der Bank of America/Merrill Lynch halten Fonds-Manager so viel Cash wie seit November 2001 nicht mehr.
Solche Liquiditätsexzesse wirken im Prinzip wie eine Versicherung gegen torkelnde Märkte. Früher oder später wird der Renditenotstand die Obermacker zwingen, wieder in Aktien zu gehen-- behaupte ich jetzt mal.
Wenn nicht grad eine weltweite Rezession alles abwürgt.
Heute hat sich unser Dax jedenfalls aufgerafft und den 200er Schnitt nach oben durchbrochen-- zum vierten mal in diesem Jahr....
Apples Quartalszahlen schmecken.
Trotz Rückgänge beim iPhone-Verkauf wurden die Erwartungen des Marktes übertroffen. Das Schwergewicht macht Bullen heute Mut.
Eine Reihe von Quartalszahlen deutscher und internationaler Konzerne sind zu verdauen. Und am Abend wird Janet die Herde aufmischen.
Trotzdem setzt unser Dax angstfrei seine Klettertour fort und kraxelt über die 10300.
Respekt, alter Junge...
Die bislang bescheidenen Monate August und September stehen wieder an.
Bis 16 000 kanna erstmal, aber locker ;)
Zwingend notwendig sind immer neue Krisen, denn bei jeder neuen Krise steigt er höher.
Bloß keine guten News :(
die mag er nicht.
Der steile Anstieg seit 2011 ist fast verdaut und nun dauert es nicht mehr lange, dann erklimmt er neue AZH. Fette Renditen für alle! :)))
Heeey--- nicht den Dicken machen.
Da ist der Euro bullig, die japanische Notenbank knausert, die US-Wirtschaft dümpelt im 2. Quartal mit nur 1,2 % Wachstum dahin, der Ölpreis fällt, die Panikmonate August/ September schleichen sich an--- und unser Dax mimt weiter über 10300 den lässigen Freak.
Tstststs...
Und dabei kommt doch heute auch noch der garstige Banken-Stresstest.
Eigentlich wären das doch genug Gründe für saumäßige Stimmung. Gut möglich, dass die Cashberge der Fondsmanager aktuell ein Absacken verhindern...
Ich persönlich gehe eh davon aus das Trump gewinnen wird, auch wenn einige noch darüber lachen werden.
Auch glaube ich das Trump vorallem der US Börse gut tun wird. Seine Planung von Steuersenkungen , weniger Gelder für den Krieg ausgeben , zudem Schulden tilgen wird im Endeffekt für steigenden Konsum sorgen.
Und das US Bip hängt nunmal fast zu 70 % am Konsum.