Deutsche Post
Was heisst "SOLLTE das die finale Entscheidung sein"... kann es sein, dass die Netzagentur nachbessert? Gab es sowas schon mal?
97 St. Streetscooter in Deutschland zugelassen . Im gesamten Jahr waren es 4214 St. gegenüber Vorjahr
3863 St. eine Steigerung von 351 St. = 9 %. Und das bei einer zweiten Fabrik seit Jahresmitte und einer Jahreskapazität von 20000 St. bzw 15000 St. in 2018. Aber wie wir ja alle von Chartlord wissen werden im Winter keine Ladestationen installiert und auch keine Streetscooter zugelassen und somit auf Halde produziert. Und der große Rest der Produktion geht in den Export.
Kostolany A.
Und: Du hast...äh.. ich meine... Du bist der Größte!! Das ist doch unbestritten!!
That´s it.
VG
Es wurde ja schon letztes Jahr berichtet das die letzten Meter um ein Paket zuzustellen zu teuer sei.
Jetzt lassen wir den Vorstand mal Rechnen wie die Portoerhöhung ausfällt und dann mal sehen.
Bei meiner Einschätzung von November bin ich noch ganz entspannt, solange es nicht d deutlich unter 22€ geht.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-bei-5-6-monaten-7033872
Jedoch ist etwas anderes dabei immer verschwiegen worden.
Es ist schlicht und ergreifend die Wartezeit der Kunden, die ihre Aufträge immer später erst geliefert bekommen.
Gleichzeitig wird auch nicht gesagt, dass trotz der Wartezeit die Aufträge nicht storniert werden sondern munter weiter gewartet wird.
Daraus lässt sich aber ablesen, dass der wirtschaftliche Umsatz gar nicht nachlässt - zumindest in diesen Bereichen in denen gewartet werden muss. Die Tatsachen, dass das bei den Automobilen nicht so ist, weil diese auf Halde produziert und nicht so viel verkauft werden, heisst nicht dass unsere Konjunktur nachlässt.
Sobald nämlich die Firmen mit Wartezeit zusätzliches Personal finden, wird eingestellt und produziert, was die Wartezeit verkürzt. Alleine der Umstand, dass kein Personal gefunden wird, bedeutet, dass die Konjunktur so weiter läuft, was aber in den Aktienkursen so gut wie gar nicht enthalten ist. Von den 25,8 Milliarden , die die öffentliche Hand auf den Konten bereitgestellt hat, und die in 2018 nicht abgerufen worden sind, ganz zu schweigen, denn hier sind trotz des vorhandenen Geldes noch keine Aufträge in die Warteschlangen gegeben worden.
Für die ersten Monate dieses Jahres wird sich der Absatz der Autos stabilisieren, die Fertigstellungsquote der Auftragsbestände jedoch nicht nennenswert vergrößern. Das aber wird zu einer Stabilisierung der Wirtschaft in einem wachsenden Umfeld sorgen, welches aus den jährlich neu geschaffenen Stellen ergibt. Auch 2019 werden wieder 500 bis 700 000 neue Stellen geschaffen, die jedoch nicht in der Automobilbranche landen, denn die kommt mit ihren Beschäftigten gut aus.
Da wird auch die Post weitere Marktanteile gewinnen, denn anders als FedEx steigt der Markt an und die Post übernimmt Teile von FedEx, die ihre eigenen Aussichten auf sinkende Geschäftstätigkeit einstellt. Nur müssen wir dabei beachten, dass das nicht das Briefsegment sondern das Paket- und Expresssegment ist und vor allem war, denn in 2018 hat FedEx schon darüber Zahlen geliefert. Vollständig bereinigt werden die Zahlen der Post erst ab dem Bericht über das zweite Quartal 2019 sein, wenn die Portoerhöhungen alle umgesetzt worden sind. Dann aber wird nicht eingepreist, was dann der Istbestand ist, sondern die Aussicht auf die Erfüllung einer unbeeinträchtigeten Strategie 2020. Und wenn der Markt sie als erfüllt einpreist, dann auch in der Höhe einer niemals beeinträchtigten Summe.
Was nach 2020 kommt, ist jetzt noch nicht erkennbar. Aber wenn die Post ihre Absicht einer maximal möglichen Umstellung auf Elektroautos umsetzt, so verbessert sie damit mittelfristig ihre Marktposition und auch ihre Margen. Das ist bis zum Ende der Strategie 2020 noch nicht so weit möglich, weil dazu der Zeithorizont zu kurzfristig ist.
Alles Gute
Der Chartlord
Es war genau der Anstieg von 70 auf 80 Cent für den Standardbrief eingepreist. Und genau nur das hat die Regulierungsbehörde bewilligt.
Nicht mehr und nicht weniger - nur verteilt auf 4 mögliche Typen. Wenn aber nur der Standardbrief angehoben wird, trifft genau das ein, was der Markt eingepreist hatte. Niemand hat es, und nirgends war es mehr erwartet oder eingepreist worden. Kein Wunder, denn für das Erreichen der Strategie 2020 nur für den Briefbereich ist ja auch nicht mehr erforderlich.
Das sagt nichts zu den anderen Bereichen aus, schliesst sie aber auch nicht mit ein.
Jetzt kann man ganz ruhig die Post weiter einkaufen. Übrigens ist eine positive Überraschung nicht ausgeschlossen, in der die Regulierungsbehörde nicht doch noch etwas mehr zulässt, zum Beispiel zeitversetzt, weil die Laufzeit bis Ende 2021 eben etwas mehr Spielraum lässt als nur bis Ende 2020, was erwartet worden ist. Da kann man zum Beispiel als Post anbieten jetzt nur die 70 auf 80 Cent anzuheben und ab 1.1.2020 die anderen Typen dann auch um 4,8%. Das würde in der Summe dann linear weniger als 4,8% bedeuten, wovon eben jetzt schon der Standardbrief etwas mehr angehoben wird - aber nur in Bezug auf die längere Laufzeit. Da lässt sich viel drehen und verschieben.
Alles Gute
Der Chartlord
http://www.fr.de/wirtschaft/...wartet-grosse-veraenderungen-a-1657121
Also sind 45 vom jetzigen Stand aus natürlich eine Welt, zumal das ja schon für das Ende des Geschäftsjahres 2020 geplant ist.
Aber dafür ist das sogar noch eher zurückhaltend. Selbst "nur" 39 sind 50% und dazu käme noch die Dividende.
Kommt die Post erst wieder ins Rollan, so springen die mittelfristigen Fonds wieder auf. Die langfristigen haben alle gehalten und nur marginal in der zweiten Kommastelle verkauft. (Blackrock hat 0,05% verkauft)
Alles Gute
Der Chartlord
Quelle Der Aktionär - 21.01.19 10:28 Uhr
So haben die Experten der britischen Großbank HSBC das Kursziel kräftig gesenkt.
Demnach beziffert Analyst Edward Stanford den fairen Wert der DAX-Titel nur noch bei 24,50 Euro, was unter dem aktuellen Kursniveau liegt. Zuvor lautete sein Kursziel noch 31,00 Euro. Er begründete diesen Schritt mit den um zehn und neun Prozent verringerten Gewinnprognosen für 2019 beziehungsweise 2020.
Mal sehen wer noch nachzieht und wie es sich mittelfristig auswirkt.
In aller Ruhe, mit nem Gläschen Rotwein daneben - einfach herrlich, damals und heute, Kabarett pur.
Schönen Abend, schöne Woche wünsch ich allen.
Theodor
War doch alles doch zu sehr durch die rosarote Brille gesehen worden.
Bin schon froh wenn die Aktie wieder gegen Norden steigt.
Meldung aus Schweden. Wollen bis 2030 alle Benziner und Dieselfahrzeuge abgeschafft haben.
Bin gespannt wie weit der Dax es schafft.
Allen viel Erfolg.
Goldman Sachs hat ja auch nachgelegt und zwar für 12 Monate auf jetzt 45 , die Baader Bank hatten ihre 46 ja auch gerade bestätigt.
(Ich sehe eine Verdoppelng des Kurses alle zwei Jahre, also ca. 80 bis Ende 2021, 160 bis Ende 2023 und 318 bis Ende 2025) Nur zur Erinnerung : Vom Verlaufstief des Grottenjahres 2016 bis zum Verlaufshoch 2017 - also von 20 auf 41 - hat es auch keine 2 Jahre gedauert.
Zu dem Ende der Benziner in Schweden kann man nur die Franzosen zitieren die das schon längst als Gesetz verabschiedet haben, dass ab 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden. Aber nur die Ruhe, denn man kann auch nachlesen, dass ich schon längst gepostet haben, dass der Markt durch die Nachfrage weit vor 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr anbieten wird. Wer noch ein Benzinauto haben will, der muss in Deutschland vor 2026 kaufen, sonst wird er Probleme beim Erwerb haben.
Guten Morgen
Der Chartlord
P.S. Ich lege dieser Einschätzung zu Grunde, dass die Post ab sofort für die ganze Zeit der Betrachtung zusätzlich zum Wachstum des Marktes weitere zusätzliche Marktanteile der beiden großen Konkurrenten weltweit hinzugewinnt. Die Zahlen von FedEx aus 2018 bestätigen das schon jetzt. Schliesslich haben UPS und FedEx wiederholt betont, dass sie das Wachstum des Marktes nicht mitmachen werden.
Und da irgendwer ja liefern muss... bedeutet 1% Wachstum des Marktes 3 % Wachstum der Post, denn bislang haben die drei großen Anbieter sich das ja geteilt und so ihre bisherige Performance erlangt. Aber das war einmal.
Wenn das aber so ist, dann bedeutet das, dass alle Zahlen ab jetzt wieder voll in Richtung Erfüllung der Strategie 2020 laufen.
Ich werde das mal im Auge behalten.
Der Chartlord
Apropos: Ich denke, dass eher der Streetscooter 318km weit fahren würde, als das der Kurs jemals bei 318 € stünde. Wenngleich ich beidem (Auto und Kurs) eine erhöhte Reichweite bzw. erhöhten Kursverlauf zutraue. Und bei beidem kommt es drauf an, wer im Führerhaus sitzt ;-)
CL hat lediglich aus Versehen das Komma weggelassen.
Es muss heißen: 31,50 - 31,80 EUR.
Dann sind 74% auf 45 in 2020 abgerundet 78 .
Und 74% auf 78 in 2021 wären abgerundet 135 .
Und 74% auf 135 in 2022 wären abgerundet 234 .
Und 74% auf 234 in 2023 wären abgerundet
huch
schon 407 . Und das schon 2 Jahre früher.
Da glaube ich, dass ich noch richtig defensiv einschätze, zumal nirgends eine Dividende einbezogen worden ist.
Für Deutschland allein mag das richtig unrealistisch sein, nur für die ganze Welt eher bescheiden.
Alles Gute
Der Chartlord
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nternet-haendler-7049011
Für mich auch der Grund, warum FedEx so schlechte Aussichten für 2019 angemeldet hat.
Wie schon öfters gepostet :
Irgendwer muss ja die Waren leifern !
Und das wird die Post sein !
Der Chartlord
Na endlich. Hoffentlich auch bald in Europa damit die Post endlich von den nicht kostendeckenden Amazon Paketen befreit wird.
Heute habe ich auf der Autobahn schon 2 LKW mit "PRIME" Aufschrift fahren gesehen. Und auch in unserer Kleinstadt fahren die die PRIME Transporter zum Ausliefern rum.
Na also, geht doch.
Grüße!
Nirgends und niemals sind bei Amazon eigene Zusteller unterwegs !!!
Und es sind auch hier im Forum immer die gleichen, die auf diese Stimmungsmache hereinfallen.
Übrigens liefert Amazon Prime auch hier in Deutschland nur zu Prime-Preisen.
Und bei der Post gelten die neuen Preise auch für Amazon, die das aber wegen Prime (noch) nicht an die Kunden weiter gegeben haben. Dafür soll es ja angeblich die nächste Preissteigerung für Prime noch in diesem Jahr geben.
Guten Morgen
Der Chartlord
Und das natürlich auch in Davos.
Gestern gab es dazu ein langes Interview in n-TV von Appel.
Er betonte ausdrücklich, dass Protektionismus eine endliche Einbahnstraße ist.
Sein Unternehmen (DHL) verfügt über die wweltweit meisten Beziehungen, und wird immer darauf
bedacht sein Handelsbarrieren zu überwinden. Deswegen sei die Post auch sorgfältig
darauf vorbereitet mit negativen Handelseinflüssen umzugehen. Egal ob Strafzölle oder Brexit.
Die Zukunft werde noch weiter globalisiert sein, und das werde er ausnutzen und sich darauf vorbereiten.
Alles Gute
Der Chartlord