Deutsche Post
Grüße!
Aber beflügeln würde das den Kurs der DP auch nicht gerade.
Allem in allem sieht es jetzt doch nicht mehr so positiv aus wie erst gedacht,
vermute ich jetzt.
der Deutschen Post auch positiv sehen.
Die Post, so scheint mir, hat auch so genug zu tun.
An eine Dividendenkürzung glaube ich nicht, es sei denn, es läuft insgesamt operativ
vieles schlechter, als bislang kommuniziert.
Aber die ganz große Frage für den Vorstand wird sein, wie man angesichts der Missstände
bei den Investoren Vertrauen zurückgewinnt ... und das bestimmt nicht, indem man die
Dividende kürzt
Datum der Analyse: 26.07.2018
https://www.boerse.de/empfehlungen/...sse-Deutsche-Post-sell-/7936019
https://www.fool.de/2018/07/25/...wird-die-deutsche-post-noch-fallen/
Grüße!
https://www.businessinsider.de/...deutschen-post-abhaengig-ist-2018-7
Grüße!
eine Änderung in Raten, von der die ersten bereits in Kraft getreten sind, hingegen schon.
Für Insider ist das natürlich anders, die wissen bereits um wieviel man der alten Erwartung zu den 5 Milliarden
wieder etwas näher gekommen ist. Für Außenstehende, die, auch wenn sie Aktionäre sind, nicht so nahe ander Quelle
der Informationen sind, wird das dritte Quartal mehr Aufschluß geben.
Alles Gute
Der Chartlord
@CL, was erwartest Du für ein EBIT für Q2 bzw. für H1...?
In PEP werden vermutlich die Restrukturierungen/Rückstellungen gebucht, aber was liefert EXP/DSC/DGF?
Fliegt bei DGF die Luftfracht auf höherem Niveau als 2017? Hat der Welthandel evtl. der Seefracht geschadet?
Hat DSC die Hühnchenkriese in UK gut überstanden?
Kann EXP seine Marge noch weiter steigern?
@CL, mich würden Deinen Einschätzungen in diesen Bereichen interessieren denn wie bekannt sollen die Steigerungen bis 2020 ja fast ausschliesslich aus DHL kommen, nicht aus PeP.
Grüße!
Eigentlich müsste man Amazon mit den eigenen Waffen schlagen: Preiserhöhung mit ner kleinen Portion Erpressung verpackt.
Ungefähr so: Wir erhöhen ab 1.8. die Paketpreise, ansonsten sehen wir uns leider nicht mehr in der Lage, die Pakete und Päckchen regelmässig abzuholen.....
Schönes Wochenende euch allen.
Theodor
Zu ungenau sind die "Reparaturkosten", die der Vorstand nach der gewinnwarnung ausgeben will.
Es lässt sich aus der sache heraus nicht einmal sagen, ob das Geld als Rückstellung gebunkert werden soll, weil
ich mir nicht vorstellen kann, dass das Sinn macht.
Die betroffenen Beamten sollen doch sofort in den unbezahlten Ruhestand versetzt werden. Dazu braucht
man das Geld sofort für die Abfindung, denn die Beamten werden weder kündigen noch wird der Staat einen sofortigen
Ruhestand bezahlen. Weil man weder den Zeitpunkt kennt ab wann, wer und wieviele Beamte mitmachen werden,
kann man auch nicht sagen was das kostet und was das einbringt. Nur zwangsweise geht das nicht, oder besser
nicht mit Abstrichen zu den aktiven Bezügen.
Die Bereiche Fracht, Express und Lieferketten werden in etwa ihre Performance fortsetzen.
Wobei Express immer weiter von dem Umstand profitiert, den wir schon seit einigen Quartalen angesprochen haben,
nämlich dass der Verbraucher ohne Dringlichkeit und/oder Eilbedürftigkeit ganz einfach grundsätzlich sich die Waren
im Expressdienst liefern lässt. In allen Bereichen wird aber die reine Geschäftstätigkeit ohne Einbußen zugenommen haben, wie auch schon im ersten Quartal, wo ja nur der Gewinn im PeP-Bereich trotz der guten Umsätze ausgeblieben ist.
Und genau deswegen bleibt für mich der einzige und wirksame Ansatz zur Wiederherstellung der Gewinnmarge die
Preiserhöhung im Großkundenbereich für normale Sendungen. Übrigens sind die Preise im Expressbereich immer nach oben
angepasst worden und niemand hat gemeckert ! Warum soll das nicht auch im normalen Sendungsbereich der Fall sein ?
Es ist ein markantes, kaufmännisches Versagen, wenn eine beherrschende Marktposition, wie sie die Post mengenbezogen
im Paketversand besitzt, nicht angemessen ausnutzt !
Alles Gute
Der Chartlord
Guten Morgen
Der Chartlord
https://www.onlinemarktplatz.de/92342/...rktplatz-allyouneed-com-ein/
Aber hatte Gerdes nicht erst für 5 Mio Euro (?) bei Schalke 04 Trikotwerbung gebucht...?
Grüße!
Hätte er lieber gesagt, wir bleiben bei unserem Kerngeschäft und ich schau, daß dieses gut bzw. immer besser läuft.
Oder wenns ihm langweilig wird, einfach Feierabend machen, weniger arbeiten und sich selbsst das Gehalt kürzen. Why not?
Schönen Woche, für mich ist heute Badesee in Rimsingen angesagt.
Grüße Theodor
Die DHL-Transporter fahren auch in Zukunft durch Bonn – nicht mehr allerdings für das Angebot Allyouneed City.
Foto: Benjamin Westhoff
Die DHL-Transporter fahren auch in Zukunft durch Bonn – nicht mehr allerdings für das Angebot Allyouneed City.
Achim Dünnwald ist bei der Post Chef des Paketgeschäfts für Deutschland und Europa.
Foto: Deutsche Post
Achim Dünnwald ist bei der Post Chef des Paketgeschäfts für Deutschland und Europa.
01/02
BONN. Die Post konzentriert sich auf ihr Kerngeschäft und stellt eigene Aktivitäten mit Onlineshops ein. Neben Bonn ist auch ein bundesweites Portal betroffen. DHL-Paketchef Achim Dünnwald spricht im Interview über die Gründe.
Von Florian Ludwig, 28.07.2018
Es war ein vielversprechendes Projekt, vor allem für den Bonner Einzelhandel: Unter Federführung der Deutschen Post DHL können seit vergangenem Jahr Bonner Händler ihre Waren auf einer Onlineplattform anbieten, verkaufen und von DHL zum Kunden transportieren lassen. Zum Jahresende stellt der Bonner Logistikriese das Projekt Allyouneed City ein. Über die Gründe sprach Florian Ludwig mit dem DHL-Paketchef Deutschland & Europa, Achim Dünnwald.
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3000 Händler betroffen
Deutsche Post stellt Online-Marktplätze ein
Onlineplattform
"Allyouneedcity" expandiert in die Bonner Stadtbezirke
Mit viel Aufwand hat die Post in Bonn Allyouneed City gestartet. Zum Jahresende soll nun Schluss sein. Warum?
Dünnwald: Mit Allyouneed City in Bonn haben wir ein Pilotprojekt gestartet – und es war immer klar, dass wir nach einiger Zeit bewerten, wie wir damit weitermachen. Wir haben uns jetzt entschlossen, das Projekt zum Ende des Jahres zu beenden. Das gilt übrigens auch für den bundesweiten Marktplatz allyouneed.com.
Sie schließen die bundesweite Plattform und den hiesigen Ableger, Bonn war also nicht zu klein, um sich zu rechnen?
Dünnwald: Es war für uns eine Variante des großen Marktplatzes, den die Post schon seit 2010 betreibt. Als Logistiker sind wir letztlich ausschließlich an der logistischen Wertschöpfung interessiert. In Bonn haben wir aber die gesamte Kette angeboten. Vom „Schaufenster“ im Internet über die Versandvorbereitung in den Läden bis zur Auslieferung in allen Varianten. Das hat so noch keiner vor uns gemacht – und nach neun Monaten können wir auch sagen, das Thema ist gut angenommen worden. 167 Händler in Bonn, darunter alles was Rang und Namen hat, machten zuletzt mit. Wir sind zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Es steht ein technisch funktionierendes System dahinter, die Händler haben mitgemacht und von der Kundschaft ist es auch angenommen worden.
Das klingt nach einem erfolgreichen Pilotprojekt. Warum dann jetzt das Aus?
Dünnwald: Es gibt eine große Hürde, die wir ehrlicherweise auch bei allyouneed.com haben. Sie brauchen viele Transaktionen in diesem Geschäft und dafür müssen Sie viel Werbung machen. Einerseits bei den Händlern, um Anbieter präsentieren zu können. Aber vor allem in der Breite bei den Kunden, bis eine kritische Masse erreicht ist. Unter dem Strich sind wir als Logistiker dafür nicht der beste Anbieter im Markt. Deshalb haben wir gesagt, jetzt ist die richtige Zeit, sich auf unser eigentliches Geschäft, die Logistik, zu konzentrieren und das Angebot zu beenden. Wir haben alle Erfahrungen gesammelt, die wir benötigen, wenn wir zukünftig für solche Kooperationen zwischen Einzelhandel und E-Commerce logistische Lösungen anbieten sollen.
Die Post verabschiedet sich also endgültig als Plattformanbieter?
Dünnwald: Wir werden solche Angebote künftig nur noch zusammen mit Partnern – die wir auch suchen – machen. Der Partner kümmert sich dann vollständig um den Onlinemarktplatz, während wir die Logistik machen. Das gilt für das Bonner Projekt, aber auch für den größeren Marktplatz allyouneed.com.
Können die Bonner Händler also auf jemanden hoffen, der Allyouneed City übernimmt?
Dünnwald: Derzeit können wir keinen Partner nennen, der das Modell in Bonn weiterführen würde.
Schwer zu glauben, dass die Post zwei Portale abschaltet, die erfolgreich arbeiten. Reichte die Kundennachfrage in Bonn nicht aus?
Dünnwald: Die Kundennachfrage war ordentlich. Wir haben in Bonn viele hundert Sendungen generiert. Natürlich hätten es auch Tausende sein dürfen, aber das Geschäft lief ordentlich. Auch übrigens ohne Anbindung an den Onlinemarktplatz. Es war ja auch möglich, den Einkauf beispielsweise aus dem Kaufhaus heraus nach Hause schicken zu lassen, quasi eine verlängerte Ladentheke. Aber die Skalierung des Marktplatzes in großem Stil und in andere Städte, mit dem Aufwand an Werbung dahinter, ist nicht das, wofür wir in Zukunft unser Geld ausgeben wollen. Wir sehen uns nicht mehr als den besten Betreiber für den Marktplatz. Dennoch setzen wir weiter uneingeschränkt auf Local Commerce, aber eben nicht als Betreiber eines Shops, sondern als Logistiker.
Also darf auch der stationäre Einzelhandel in Bonn und anderswo an den eigenen Erfolg im Onlinehandel glauben?
Dünnwald: E-Commerce ist ein Megatrend, der unumkehrbar ist. Insofern ist er für den stationären Einzelhändler schlicht alternativlos. Das sehen Sie schon an Wachstumsraten von 15 Prozent im Onlinehandel, während der stationäre Handel um gerade mal ein Prozent zulegt. Der Wechsel von stationärem Handel zu Onlinehandel wird sich in der vorhersehbaren Zukunft, sicher in den nächsten fünf bis zehn Jahren, unvermindert fortsetzen. Ein Händler muss die Chancen, die darin liegen, auch nutzen. Und dass 167 Händler in Bonn mitgemacht haben, ist vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass das verstanden wird. Im Übrigen betreiben viele Händler ja bereits Onlineshops, unabhängig von Allyouneed City.
Waren die Preise im Vergleich zu mächtigen Konkurrenten wie Amazon zu hoch?
Dünnwald: Wir haben auf dem Marktplatz die Preise so widergespiegelt, wie der Händler sie eingegeben hat. Es ist natürlich so, dass ein stationärer Händler eine andere Kostenstruktur hat, als ein Onlinehändler wie Amazon. Was große Online-Plattformen verkaufen, haben die hundertfach, tausendfach auf Lager. Da rechnet der stationäre Handel anders. Der Mehrwert im lokalen Handel ist die Nähe zum Kunden. Der kennt die Produkte aus den Läden, bestellt dann online, was er kennt – und kann es noch am selben Tag geliefert bekommen.
Und DHL stellt die eigenen Angebote nicht deshalb ein, weil der DHL-Großkunde Amazon von den Onlinemarktplätzen nicht begeistert war?
Dünnwald: Nein. Alles was den E-Commerce größer macht, ist gut für alle Anbieter. Denn davon würde jeder Marktteilnehmer profitieren. Mit unseren großen Kunden haben wir dazu auch überhaupt nicht gesprochen, die Größenordnung ist auch eine ganz andere.
Die Deutsche Post DHL hat in ihrer Kernsparte, in der auch Sie tätig sind, derzeit massive Probleme. Der Post-, E-Commerce- und Paketbereich produzierte jüngst sogar eine Gewinnwarnung. Und das alles vor dem Hintergrund eines boomenden Onlinehandels. Was ist da los?
Dünnwald: Wir kommen im Paketbereich an eine Kapazitätsgrenze, und da steigt auch der Bedarf an Personal und Transportkapazitäten. Wir arbeiten derzeit intensiv daran, diese direkten Kosten nachhaltig zu senken und unsere Produktivität zu steigern.
Wird es weitere Preiserhöhungen geben?
Dünnwald: Natürlich ist es so, dass wir auch an den Preisen arbeiten. Bei den Geschäftskunden sind Preiserhöhungen allerdings nichts Neues, aber sie fallen derzeit in der Tat höher aus. Bei Privatkunden gibt es bisher keine Entscheidungen.
Ist das endlose Hin- und Herschicken von Paketen unter dem Strich zu billig?
Dünnwald: Die großen Onlinehändler gewöhnen ihre Kunden systematisch an ein sehr hohes Leistungsniveau, das gefühlt umsonst ist. Es ist natürlich nicht umsonst, denn sie zahlen ja für den Transport. Aber der Konsument ist einen qualitativ hochwertigen Pakettransport gewöhnt, inklusive Retouren – und gefühlt kostet das nichts. Was natürlich nicht stimmt.
Amazon liefert in lukrativen Gebieten inzwischen selbst Pakete aus. Wird es da schwieriger, Preiserhöhungen durchzusetzen?
Dünnwald: Nein. Amazon ist nach wie vor ein wachsender und wichtiger Kunde. Über unsere Preisverhandlungen will ich hier nicht sprechen. Aber eines ist klar: letztlich bestimmen sich Preise über eingelieferte Mengen.
Amazon verzichtet bei eigenen Auslieferungen in Bonn auf eine Unterschrift des Kunden – und damit auf eine aufwendige und kostenintensive Bürokratie im Hintergrund. Das Paket wird kommentarlos übergeben. Kann das funktionieren?
Dünnwald: Das beobachten wir. Und wir reden mit Amazon darüber, warum für DHL und andere Logistiker offensichtlich andere Regeln gelten als für den eigenen Amazon-Dienstleister. Natürlich wären auch wir offen, wenn Amazon oder andere Versender auf den Haftungsübergang verzichten wollen. Denn darum geht es ja im Augenblick der Unterschrift. Die Kosten für den Haftungsübergang bei jedem einzelnen Paket sind möglicherweise höher als die doch eher seltenen Haftungsfälle.
ZUR PERSON
Achim Dünnwald leitet seit Januar 2016 das Paketgeschäft der Post. Nach dem Rauswurf von Paketvorstand Jürgen Gerdes berichtet Dünnwald in dieser Funktion direkt an Konzernchef Frank Appel, der die angeschlagene Sparte kommissarisch leitet. Dünnwald kam – wie viele andere Post-Manager – von der Unternehmensberatung McKinsey nach Bonn. Der 49-Jährige lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Köln.
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Alles Gute
Der Chartlord
einmal die Gießkannen auf.
Natürlich hat man hier im Artikel vorsichtig die Erhöhung der Preise angesprochen,
aber auf was und ab wann ?? Ich habe das Gefühl hier wird mal wieder um den heißen Brei geredet. Ein klares Statement von der DP an das verlorengegange Vertrauen
der Anleger wäre doch jetzt der richtige Zeitpunkt. Und die Frachtsparte ist ja auch
noch ein Sorgenkind.
Hieß es nicht hier im Forum die Portoerhöhung m u s s v o r den nächsten Zahlen
kommen, ansonsten wertet der Markt dies als Verzögerungstaktik, was einer Nicht-
erhöhung gleichkommt und würde somit weitere Verkäufe nach sich ziehen ??
Allen viel Erfolg.
☕️ burps :)
fat finger
How to copy and paste on iphone/ipad
https://m.youtube.com/watch?v=zVglk5flxQg
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...tiges-umsatzplus-6445130
Zu den Beiträgen derjenigen, die hier im Forum gut aufgepasst haben, kann ich nur sagen, dass die Preiserhöhungen
begonnen haben, nur dass die einzelnen Großkunden einzelne Verträge haben, die nicht pauschal alle gleichzeitig
angehoben werden können. Hier sind immer Fristen abzuwarten, bzw. Kündigungen oder Laufzeitkündigungen auszusprechen, bevor die Post entweder neue Angebote unterbreiten oder Vertragsverhandlungen beginnen kann. Dazu sind die Inhalte so gut wie
immer vertraulich. Aber der Anfang ist gemacht und die Anleger werden das als vorhandenen Preisanstieg einpreisen.
Auf der Zeitschiene bestätige ich meine dies bezüglichen Beiträge, denn der Zeitrahmen fü die Preisanhebung liegt bis zum 1.1.2019.
In dem oben genannten Link ist davon die Rde, dass das Wachstum im Onlinehandel 5,9% betrug. Das und die Preisanhebungen sollten
in der Summe über 9% liegen und die Post wieder in die gewohnte Gewinnspur zurückführen. Übrigens sehe ich die Seefracht der Post genau so als Spinnereiobjekt an wie den eingestellten Onlinemarkt. Seefracht war, ist und sollte niemals ein Geschäft der Post sein.
Diesen Bereich muss die Post sofort verkaufen und alle vertraglichen Anbindungen damit an die übrige Post anknüpfen. Dazu zählt aber eben auch die gesamte Anbindung des Käufers an die Post beim Übergang von Seefracht zu Land und/oder Luftfracht. Das würde beide
Vertragspartner binden und stärken.
Alles Gute
Der Chartlord
#EZB: Niedrige Inflation erfordert weiterhin lockere Geldpolitik #börse #finanzen gmtr.ly/N1q7_bt4S
vor 7 Min (heute 10:08) via godmodetrader
https://www.logistik-watchblog.de/unternehmen/...cheinbar-irrtum.html
Grüße!