Deutsche Post
Moderation
Zeitpunkt: 16.05.18 10:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 16.05.18 10:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Man sieht an der Zahl für April, dass da einiges nachgeholt wurde.
Alles Gute
Der Chartlord
Das Volumen ist auf jeden Fall ausreichend, und der Wechselkurs unterstützt dabei mit jedem Tick tiefer.
Für die Bestätigung reicht ein einziger Tagesschluss über dem erwähnten Verlaufshoch, für die Negierung ein einziger Punkt im neuen Verlaufstief, weil damit ein neues kleines Verkaufssignal gegeben werden würde. Alle Werte dazwischen sind aussagelos, allerdings mit der Tendenz, dass je länger die Post dort verweilt, desto wahrscheinlicher wird eine Bodenbildung von der Volumensseite (33%) her, was aber eher unwahrscheinlich im Vergleich zum Anstieg (51%) oder Fall (16%) aus dieser Range (67%) ist.
Bei einem erfolgreichen dritten Test dieser Bodenrange wird die Post mit hoher Wahrscheinlichkeit (=über 90%) ansteigen. Da der Markt eine zumindest technische Gegenreaktion erwartet, kann ich mir nicht vorstellen, dass es zu einem vierten Test kommen wird. Der dritte wäre der Startschuß zum Wiedereinstieg/Nachkauf.
Dann läge das nächste Ziel auf der Oberseite bei der 38-Tage-Linie, die derzeit bei 36 liegt, die zurückerobert werden müsste. Der Abstand zur noch wichtigeren 200-Tage-Line ist dann auch nicht so weit, als dass es zuerst noch einer Erholungsphase vom Anstieg bedarf.
Alles Gute
Der Chartlord
aber schon wieder über 34.
Bezüglich der Post bin ich auch weiter zuversichtlich.
war auch schon öfter zur HV in Frankfurt Höchst Jahrhunderthalle,
aber neuerdings ja in Bonn...
Die grundsätzliche Einstellung der Post gegenüber den angestellten muss sich verbessern. Und das vor allem auf der Basis, die man am schnellsten verbssern kann. Auf der finanziellen. Anstelle schwachsinniger Arbeitszeitverkürzungen - egal ob mit oder ohne Lohnausgleich - welche nur den Personalbedarf zusätzlich erhöhen, muss das Geld als Lockvogel für das eigene Wachstum benutzt werden. Restricktive Maßnahmen wie befristete Arbeitsverträge sind wie Vogelscheuchen, die die Menschen von der Post abschrecken.
Da sollte man als Arbeitgeber nicht den Spatz in der Hand anstreben sondern erst einmal alles einstellen, was überhaupt geht, und nötigenfalls danach kündigen, wenn Anlaß dafür besteht. Die Leute aber schon vorher zu vergraulen verhindert schon den Abschluss eines Zeitvertrages. Das heisst, dass man nicht einmal in die Lage kommt, die früher vielleicht noch ausreichend war. Der Verweis auf eine bewährte Praxis deutet darauf hin, dass man die Veränderungen des Arbeitsmarktes (noch) nicht berücksichtigt hat. Leider ist damit eine Stimmungslage verbunden, die untrennbar mit der Arbeitgebereigenschaft verbunden ist. Attraktivität sieht anders aus.
Die nächste Stufe der Verschärfung auf dem Arbeitsmarkt wird erreicht, wenn der Mindestlohn angehoben wird.
Alles Gute
Der Chartlord
muss sich rechnen. Bei der Deutschen Post denkt man, so die Meinungen, wohl noch an den Staats-
konzern nach der Devise: die haben bestimmt Arbeit für jedermann.
Das stimmt wohl so nicht. Postbote zu sein ist eine anspruchsvolle und leistungsintensive
Tätigkeit, für die man bestimmte Zugangsvoraussetzungen braucht.
Darauf wollte die DP hinweisen ...
Und nur um die Paketboten geht es. (Vergleiche "unfallfreie Zeit")
Alles Gute
Der Chartlord
https://www.fool.de/2018/05/14/...hlechter-zahlen-interessanter-wird/
Grüße!
Wie auch immer, alle Tätigkeiten bei der Post sind anspruchsvoll und nicht mit "links"
zu erledigen, sind Teil des operativen Geschäfts und Geschäftsergebnisses am Ende
des Quartals oder Jahres!
Genau diese bösen Fahrverbieter sind es auch die flächendeckende Fahrverbote fordern.
Allerdings hat das Aufhängen der Verbotsschilder in Hamburg einen für die Post günstigen Einfluss. Es ist klar, dass es Fahrverbote in der einen oder anderen Form geben wird. Das trifft sich zeitlich in etwa mit der Inbetriebnahme der zweiten Streetscooterfabrik. Der Nachfrageschub wird kommen und schon in der zweiten Jahreshälfte wird es nicht mehr dabei bleiben, dass die Post mit diesen beiden Fabriken auskommen wird. Ich kann nur hoffen, dass die internen Planungen schon weiter fortgeschritten sind als das bisher in die Öffentlichkeit gedrungen ist.
Da die Auslieferung an Drittkäufer ununterbrochen stattgefunden hat, und man gar nichts über negative Verwendung gehört, gesehen oder gelesen hat, bedeutet das, dass die Autos einfach laufen und zufriedene Käufer ggf. Mundpropaganda auf Nachfragen erzeugen werden/erzeugt haben.
Für den Ausblick auf die Zahlen des Jahres 2018 bedeutet das, dass die Post im zweiten Halbjahr durch die dann laufende Produktion verlorenen Boden aufholen wird. Wieviel lässt sich noch nicht sagen, aber zumindest das ist die Vorgabe für 2019, die dann mit zwei Fabriken über 900 Mio. Umsatz bringen wird. Dieser Wert ist in 2018 noch von den Ausgaben für die Errichtung gemindert, sowie durch die erst im Jahresverlauf beginnende Produktion.
Gleichzeitig wird der Faktor Kostensenkung durch die Inbetriebnahme von immer mehr Elektroautos gerade in Zeiten des steigenden Benzinpreises immer wichtiger. Warum allerdings nicht einmal ein kleiner Teil davon an den Kunden weiter gegeben wird, ist mir schleierhaft. Bei einer Milliarde Pakete ist 1 Cent Preisanhebung 10 Mio. mehr Umsatz. Und bei nur 5 Cent pro Paket sind das 50 Mio. , die die wirtschaftlichen Daten vom Negativen ins Positive anheben. Nur sind selbst 10 Cent weder für die Versandhändler noch für die Verbraucher irgendein Problem. Das wird ohne Überlegung gezahlt. Schliesslich hat jeder mitbekommen, dass der Benzinpreis von 1,30 oder tiefer auf 1,40 und höher gestiegen ist und gegenwärtig weiter ansteigt. Ohne Preisanpassung ist die Massenlieferung ein Massenverlustgeschäft.
Zumindest in der Übergangsphase von Benzinautos zu Streetscootern sollte die Post ganz genau darauf achten, dass sie mit ihren Kosten ausgeglichen händelt. Das ist momentan überhaupt nicht der Fall. Bei so sehr steigenden Geschäftszahlen ist der Faktor Kostenneutralität immer wichtiger. Ansonsten würde die Post mit jeder Expansion immer mehr draufzahlen, solange die benötigte Anzahl Elektroautos nicht zur Verfügung steht.
Was bei der Luftfracht über den Kerosinpreis sofort möglich ist, dass der Preis an den Kunden weitergegeben wird, ist auch bei der Lieferung über die Straße zumindest in der letzten Meile möglich.
Guten Morgen
Der Chartlord
Ich bleibe definitiv long, soeben nachgekauft :-)
http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/...ensendungen.html
Grüße!
Leider
Der Chartlord