Deutsche Post
DEUTSCHE SEE FÄHRT JETZT STREETSCOOTER
https://www.deutschesee.de/ueber-uns/presse/...e-faehrt-streetscooter
Andererseits machens die anderen Paketzusteller auch so.
Und spontan fällt mir ein: "Der Kapitalismus is halt kein Ponyhof."
http://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/..._im_einsatz.html
Grüße!
60-80% Einsparung auch bei Wartung und Verschleiß.
80 % Einsparung beim Treibstoff war ja schon bekannt.
Damit sind alle mit Verbrennungsmotoren ausgestatteten Fahrzeuge in der gleichen Reichweite schon keine Konkurrenz mehr. Und selbst die anderen Elektrofahrzeuge kommen wegen der fehlenden Leichtbauweise nicht an diese Werte heran.
Hier spielt eben auch die längere Lebensdauer die ausschlaggebende Rolle, weil je länger ein Work fährt, desto größer ist der Unterschied zu den anderen Autos, die ständig neue Batterien benötigen. Dazu kommt der Wiederverkaufswert, weil die Works immer weiter fahren. Die anderen benötigen dazu eine neue Batterie.
Alles Gute
Der Chartlord
Auch hier spielen die Streetscooter eine Rolle :
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ruck-auf-den-bund-5837911
Sollten wir etwa staatlich geförderte Anschaffungsprogramme bekommen ?
(Jubel)
Der Chartlord
Wichtig ist nur, wer fuer wieviel darüber fährt.
Die Einblendung der gelber Flaggenbanner der DP
wie: Wir bieten die besten Jobs oder wir bieten die besten Gehälter
stehen da schon im krassen Gegensatz.
Recht gebe ich Dir, in der Logistikbranche war es nie anders.
Polen, Rumänen, Griechen etc. mußten immer unter solchen Bedingungen
arbeiten. (keine Ruhezeiten, schlechte Bezahlung, Fälschen der Tachoscheibe,
Fahren mit teils defekten Autos, keine Sozialabgaben etc................
Das Leben geht weiter.
Allen viel Erfolg.
Inhaltlich stimmt das natürlich trotzdem, wobei die Deutsche Post mit ihren Vertragspartnern sicher "anständige" Verträge, d.h. incl. Compliance Vorgaben abschliesst. Zum Problem wird das duch die Sub-Sub-Ketten der vielen Unterlieferanten die dann tatsächlich zu diesen Bedingungen ausfahren.
Die Taschen machen sich die "Zwischenhändler" voll, die sollte man öffentlich angreifen.
Grüße!
https://www.welt.de/wirtschaft/article171028289/...die-Notbremse.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article171038199/...ie-nicht-kann.html
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/...urch-Rettungsgasse-davon.html
Grüße!
Der wichtigste zuerst :
Die angeblich fehlende Rechtsgrundlage für Fahrverbote.
Natürlich gibt es die nicht, aber das ist ja gar nicht das Thema.
Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet ganz anders.
Hier geht es um die Betriebserlaubnis für Fahrzeuge, die die Normen nicht erreichen.
Wird sie entzogen, so findet auch kein "Nachrüsten" statt, denn das würde eine individuelle Neuvergabe der Betriebserlaubnis erfordern, die aber nur nach einer individuellen Neuprüfung vergeben werden darf. (von Auto zu Auto)
Egal, was die Kommunen beschliessen, es wird gar keine Auswirkungen auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts haben auch nicht die Einführung von Plaketten.
Ich habe die ganze Zeit über die Diskussion auch im Fernsehen verfolgt, Resultat ist, dass zwar 1 Milliarde vorhanden ist/sein wird, aber abgesehen von den Stretscootern überhaupt keine anderen Fahrzeuge georderte werden können. auch wenn die ganze Zeit der Name Streetscooter nicht erwähnt worden ist, so wurde ganz unterschwellig und quasi so nebenbei erklärt, dass die öffentliche Hand die gesamte eigene Verkehrsflotte auf Elektromobilität umstellen wird. Und das so schnell es geht.
Das bedeutet, dass alle Kleintransporter sofort umgestellt werden, weil diese als einzige jetzt schon geordert werden können. Das hat zwar nicht den Effekt wie bei Bussen, aber hier soll jedes Fahrzeug zählen, das umgestellt wird und den Beitrag zur Senkung der Abgase leisten. Da den Kommunen die Zeit davonläuft, muss man mit sehr baldigen Ordern bei der Post rechnen. Und das gute an der Milliarde ist, dass auch auf absehbare Zeit nur die Works verfügbar sein werden, denn die angekündigten Kleintransporter der anderen Autobauer sind noch nicht in Serie und bislang erst nur angekündigt.
Dazu kommt eine wachsende Zahl der selbst benutzten Fahrzeuge der Post, denn auch die wird nicht warten bis Fahrverbote ihre Liefertätigkeit verhindern.
Es werden also Orders bei der Post von der öffentlichen Hand kommen.
Alles Gute
Der Chartlord
https://www.forbes.com/sites/wadeshepard/2017/11/...ion/#2747a8ec55ea
Es ist anscheinend schon anderen aufgefallen, dass die Post schneller und mehr expandiert als ihre Konkurrenten.
Alles Gute
Der Chartlord
Grüße!
Und selbst aus dem Ausland sind noch keine Busse verfügbar (laut Umweltministerium).
Das bedeutet, dass die Masse des Geldes ungenutzt verweilen wird.
Aber schon 1000 Works wären derzeit eine schöne Order - ohne einen Großteil des Geldes auszugeben. Aber die Privatwirtschaft wird mehr ordern, weil sich nichts bewegt und die Fahrverbote immer wahrscheinlicher werden, je näher der Verhandlungstermin des Bundesverwaltungsgerichts kommt.
Und schon jetzt macht die Post Werbung für die Streetscooter mit 13,5 Mio. gefahrenen Kilometern. Störungsfrei !
Ganz offensichtlich war es nicht die Motorhaube, die schadhaft war, sondern der Trottel, der die nicht richtig geschlosen hatte !
Alles Gute
Der Chartlord
Marktkapitalisierung momentan lt ariva: 1,5 Mrd
Generell natürlich die Frage, auch an Chartlord: Sind das Übernahmekandidaten oder verschwinden die alleine vom Markt, weil die DPAG ihnen alles wegtransportiert?
Dazu sind kartellrechtliche Barrieren vorhanden, und das hat die Post nicht nötig. Durch die Pakete wird sie den Markt früher oder später aufsaugen und alle Wettbewerber verdrängen. Dieser Vorgang wird sich immer weiter beschleunigen, je mehr Elektrofahrzeuge die Post hat. Damit beginnt sie den Markt zu diktieren und keine Kartellagentur kann dagegen etwas unternehmen.
Übrigens werden auch so die Subunternehmer abgeschafft, weil von denen keiner in der Lage ist auf Works umzusteigen. Dadurch werden die immer weniger Marge erwirtschaften und versuchen mit unzulässigen Löhnen dagegen zu halten. Das wird auffliegen und diese Firmen den Markt verlassen. Dann wird die Post auf sich selbst gestellt sein und selbst mehr Leute einstellen müsen. Wer aber als Subunternehmer umsteigen kann, der wird gute Geschäfte machen.
Alles Gute
Der Chartlord
https://www.ksta.de/wirtschaft/...tspakete-kommen-puenktlich-28976546
Grüße!
1) gehe ich davon aus, dass das in einigen Städten unvermeidbar sein wird, ich stelle mir nur die Frage, ob die Wirkungen von Fahrverboten ausreichend sind, um die Grenzwerte einzuhalten - ich glaube ehrlich gesagt nein - (Beispiel: Stuttgart - wer hier schon mal a8/ a5 gefahren ist, weiß was hier los ist, und aufgrund der Wetterlagen - müssten sie ja quasi das fahren auf der Autobahn verbieten... undenkbar)
2) Zeitlich - wann werden sie kommen - ich könnte mir vorstellen, dass man den besonders betroffenen Städten noch ein Zeitfenster einräumen wird (6 Monate - 2 Jahre)- wirtschaftliche Belange vor Gesetzlichen Grenzwerten, aber einen festen Zeitplan haben will - nicht nur Lippenbekenntnisse wie aktuell - und wenn es dann so weit ist, und Fahrverbote nur noch durch einstweilige Verfügungen verhindert werden können - dann wird es höchste Eisenbahn
3) ??? - was mich wundert, dass von keinem der Beteiligten wirklich dargestellt wird welche Verursacher (Dieselfahrzeuge, Benzinfahrzeuge - sprich Verkehr, Industrie - Energieerzeugung, Haushalte, Energieerzeugung - durch Kohle/ Müllverbrennnung...) welchen Anteil an der Luftverschmutzung haben... - ich habe mal gelesen, dass der Verkehr (ohne Flug-/Schiffe) "nur" 11% der Luftverschmutzung ausmacht... vielleicht ist das überholt/falsch, und an den Brennpunkten (innerstädtisch) vermutlich auch falsch - aber laut denken darf man ja noch...