Deutsche Post
Dann schau mal hier, da wird Dir geholfen:
https://www.morgenweb.de/...r-fuehrt-in-suedwesten-_arid,1151888.html
Grüße!
1. Briefmarke
2. Urkunde
3. Betrug
Aber wie sich jeder ernsthaft gebildete Mensch denken kann, geht es hier wieder nicht um Kenntnis, Wahrheit oder Meinung sondern nur ums neidvolle Rumlügen und Beleidigen.
Rabatte dürfen nur aus ausgegebenen Briefmarken hergeleitet werden und wie ich sagte, ist das wegen der Urkundlichkeit der Briefmarke an die Marke selbst gebunden. Das wiederum ist direkt an die Zahlung gebunden. Eine blose Verrechenbarkeit ist nicht zulässig. Damit ist der Fall klar, es gilt, was schon zu Urgroßvaters Zeiten für die Post gegolten hatte. Nur die Marke zählt ! Aber damit ist auch klar, dass ihr davon keine Ahnung habt.
Daraus ergibt sich der Umsatz, denn es können natürlich auch Marken verkauft werden, die (noch) gar nicht benutzt werden. Und nur auf ausgegebene Marken kann nach Ausgabe der Rabatt gewährt werden.
Und wenn dann wieder einer mit GuV und so weiter ankommt, dann soll es wieder unter dem Deckmantel der Lügenarien verborgen werden, dass dieser Straftatbestand natürlich nicht zur Bildung von BWL-Lügnern gehört.
Der Betrug kommt nämlich nicht im Zusammenhang mit der Ausgabe/Bezahlung der Marken zu Stande sondern mit der Nichtauslieferung der Briefe, die in keinem Zusammenhang mit der Ausgabe/Bezahlung der Marken steht. Denn nur der Anteil der falschen Menge an den bezahlten Marken ergibt den Betrug. Ansonsten würde das ggf. dazu führen, dass mehr erstattet wird als Marken überhaupt ausgegeben worden sind.
Aber das sind juristische Fragen, die für euch Laien kaum verständlich sind.
Alles Gute
Der Chartlord
Er verdreht und vermischt alles nur erdenkliche; er versteht die GuV nicht, kennt den Unterschied zwischen HGB und IFRS nicht, den Break Even nicht, die Kalkulation des Streetscooter nicht, etc. etc. etc.
Wir sind alles Lügenbarone, na so was...
Ich glaube ich lasse ihn in seinem begrenzten Horizont.
Grüße!
"Der Ablauf des Betrugs ist laut "FAS" folgendermaßen: Dienstleister sammeln Sendungen von Geschäftskunden ein und geben diese dann bereits frankiert direkt bei den Briefsortierzentren der Post ab. Dafür gewährt der Konzern Rabatte. Nun aber haben offensichtlich einige Mitarbeiter das System ausgenutzt - und zahlreiche Briefe abgerechnet, die nie geschrieben wurden. Nach Informationen der Zeitung geht es in dem Betrugsfall um Hunderte Millionen Sendungen."
aus
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82738512/...ungen-der-post.html
Daran erkennt man, dass es so ist wie ich geschrieben habe.
Der Umsatz steht durch die frankierten (=bezahlten) Briefe fest.
Übrigens klappt der Betrug nur wenn diese Geschäftskunden die Marken bei der Post gekauft und frankiert haben.
Der Chartlord
Im besagten Fall wurden von der DPAG Briefe rabattiert, die scheinbar nie existierten. Also existierte dafür auch kein Portoumsatz. Wie das geht? Ganz einfach, die Post hatte bislang keine Möglichkeit einen freigemachten Brief (siehe oben) bis in die Erbringung von Dienstleistungen durch Dritte nachzuvollziehen. Demnach bestanden 2 Welten. Zum einen sind das die Portoerlöse durch den Verkauf von Briefmarken, das Aufladen der Entgeltzähler der Frankiermaschinen sowie der Entgeltzähler der Druckmaschinen. Zum anderen gab es die Einlieferer, die Großkundenrabatte für ihre Dienstleistung der Briefkonsolidierung (= Sortieren auf die ersten beiden Stellen der Postleitzahl + Sequenzierung) erhielten. Beide Welten sind bis heute nicht miteinander in Beziehung zu bringen, da die dafür erforderlichen technischen Mittel einfach nicht existieren. Die Einlieferung bei der DPAG wird mittels Handzettel als Begleitpapier durchgeührt. Wenn der Kontrolleur der DPAG die darauf vermerkten Mengen ohne Kontrolle übernimmt, entsteht Missbrauch. Erst mit der Einführung des Infrastrukturrabattes im Jahr 2018 kann ein Missbrauch nachhaltig unterbunden werden ... aber auch nur für jene Einlieferer, die den ISR am Ende auch erzielen möchten. Die Kontrolleure im Postzentrum müssen im Betrugsfall erheblich ihren Teil zu dem Missbrauch beigetragen haben. Es ist demnach davon auszugehen, dass die Kontrollen künftig in einer anderen Qualität durchgeführt werden.
Zusammengefasst hat die DPAG in diesem Betrugsfall keine Einnahmen erzielt, jedoch Ausgaben in Form von gewährten Rabatten gehabt.
Grüße
Genau so ist es.
Kann übrigens jeder im Post 22005 von Mr. Forum selber nachlesen. Da hat unser aller Chef-Klug-schei..er ein Zitat eingestellt. Aber offenkundig selbst nicht gelesen geschweige denn verstanden. Ich wiederhole hier einfach mal:
[Zitat aus 22005]
Hier die Schilderung der Vorgänge in t-online :
"Der Ablauf des Betrugs ist laut "FAS" folgendermaßen: Dienstleister sammeln Sendungen von Geschäftskunden ein und geben diese dann bereits frankiert direkt bei den Briefsortierzentren der Post ab. Dafür gewährt der Konzern Rabatte. Nun aber haben offensichtlich einige Mitarbeiter das System ausgenutzt - und zahlreiche Briefe abgerechnet, die nie geschrieben wurden. Nach Informationen der Zeitung geht es in dem Betrugsfall um Hunderte Millionen Sendungen."
aus
www.t-online.de/nachrichten/id_82738512/...ungen-der-post.html
[Zitat Ende]
Der entscheidende Satz in diesem Auszug von t-online lautet:
"Nun aber haben offensichtlich einige Mitarbeiter das System ausgenutzt - und zahlreiche Briefe abgerechnet, die nie geschrieben wurden."
So lange noch keine Briefmarken für ungeschriebene Briefe ver- bzw. gekauft werden (können/müssen), hat die Post Rabatte gezahlt, ohne auch nur einen Cent eingenommen zu haben. Ansonsten macht es nämlich für die Betrügenden auch keinen Sinn. Warum sollten Sie erst 100% für einen Brief ausgeben, der nie existiert hat, um sich dann (100-x)% in Form von Rabatten erstatten zu lassen? Selbst wenn man unterstellt, daß bei größeren Mengen die Zahl (100-x) auch wächst, macht das keinen Sinn.
Was die Auswirkungen auf die Bilanz bzw. die GuV anbelangt, so sehe ich das wie Timo. Aber die Auswirkungen sollten sich in Grenzen halten. Also wieder mal: Viel heiße Luft um (fast) nix von Seiten des Mr. Forum
Packstationen die gleichzeitig als Kühlschrank fungieren wurden
in Estland entwickelt und hergestellt.
Die Packstationen werden an Supermärkten positioniert.
Ist ein Paket fuer einen Kunden abholbereit wird er über Handy oder
E-Mail informiert zwecks Abholung.
Diese Stationen kommen bei den Kunden hervorrangend an.
Auch Packstationen in Hochhäusern.
Finnland ist das erste Land das diese Entwicklung übernommen hat.
Man ist sich sicher, das diese Entwicklung auch den deutschen Markt
revolutionieren wird.
Viel Erfolg allen und vielen Dank fuer Euren guten Beiträge.
Da das Unternehmen, dem ich angehöre, selbst an der maschinellen Frankierung teilnimmt, weiss ich wovon ich rede, wenn ich schreibe, dass es auf die Briefmarke ankommt, weil der maschinelle Aufdruck in jeder Beziehung der aufgeklebten Briefmarke gleichgesetzt wird.
Da ihr ja davon nichts versteht hat es kaum noch Sinn euch über simple Rechtsvorgänge zu informieren, die ihr sowieso mit Ahnungslosigkeit abstreitet.
Übrigens hat die Post inzwischen einen zweistelligen Millionenbetrag zurückgestellt, weil sie die beteiligten Unternehmen in Auftragshaftung (oh, Mist, das versteht ihr nicht) vor dem Verwaltungsgericht Köln in Anspruch nimmt und vorerst die weitere Vergütung für einen Bestimmten Betrag ausgesetzt hat. Damit ist klar, dass die Art und der Umfang der Vergütung genau so ist wie ich ihn beschrieben habe.
http://www.finanznachrichten.de/...-vor-gericht-um-gelder-die-198.htm
Gleiches gilt auch für den Umsatz. Und die Aussichten für eine erfolgreiche Durchsetzung dieser Ansprüche sind recht gut, da die Täter Erfüllungsgehilfen (=Arbeitnehmer oder Subunternehmer) der Fremdfirmen sind. Wird der Anspruch bestätigt, so steigt nicht der Umsatz sondern nur das EpS.
Alles Gute
Der Chartlord
Es wurden natürlich frankierte Breife abgegeben !
Nur nicht in der behaupteten Anzahl !
Also wurde Umsatz getätigt, und zwar genau soviel wie tatsächlich frankiert wurde !
Dieser Betrag wurde nicht gefälscht, wie hier behauptet wurde.
Der Betrug besteht nicht aus zwei Welten sondern nur aus einer, und zwar einer, der ein falscher Betrag über ausgelieferte Briefe untergeschoben wurde. Die Anzahl der frankierten Briefe wird dabei gar nicht erst angegeben. Die "Quittung" wird nur über ausgelieferte Briefe erstellt, und zwar ohne dass nachgezählt wird. Es soll ja sogar der Fall eingetreten sein, dass über Fremdfirmen die Postwertzeichen abgerechnet worden ist, aber mit der Post befördert werden sollte.
(Wir in Berlin können auch mit der PIN AG frankieren - der Senat zum Beispiel macht das. Und wenn der Empfänger im Ausland ansässig ist, wird das immer über die Post zugestellt, auch wenn die PIN AG das Porto erhalten hat.)
Der Chartlord
Aber durch die Erklärung von CL nun nachvollziehbar.
Hoffentlich klappt das mit der Jahresendrallye.
Allen viel Erfolg.
Grüße
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...r-bremsen-a-1179957.html
Grüße!
http://www.austrianaviation.net/detail/...ht-perspektiven-in-leipzig/
Grüße!
europäische Onlinekäufer. Interessant sind die Aussagen über die "Heavy-Buyers" und die europähischen Onlinekunden und -märkte insgesamt.
Ausführliche Untersuchung über europähische Onlinekäufer:
https://www.dpd.com//portal_de/content/download/...meter_2017-pdf.pdf
Alle Berichte und kurze Darstellung der Hauptaussagen der Untersuchung:
https://www.dpd.com/portal_de/home/insights/...shopper_barometer_2017
Es sind die fehlenden Arbeitskräfte, die hier besonders zur Weihnachtszeit immer weniger werden. Hier steht die Post nicht nur in Konkurrenz zu Wettbewerbern sondern zur gesamten Wirtschaft. Am Donnerstag kommen die neuesten Daten des Arbeitsmarktes und die werden darauf hindeuten, dass die Post gerade hier in Deutschland ein Zeichen setzen muss, dass sich die Arbeit bei der Post lohnt, auch wenn das für die Anleger schmerzhafte Einbußen bedeutet.
Aber lieber Einbußen als Abwerbung !
Bei einem Tarifabschluss mit Augenmaß kann das über das Wachstum wieder aufgeholt werden, besonders wenn die Laufzeit stimmt. Wechseln die Beschäftigten aber zur Konkurrenz, so fehlen die nicht nur bei der aktuellen Arbeit, sie setzen auch ein Zeichen, das sich für die spätere Beschäftigungsuche der Post nachteilig auswirken kann, wenn es sich erst herumgesprochen hat, dass die Post schlecht bezahlt. Ganz besonders schlecht wird es laufen, wenn die Post auch noch unterschiedlich im Vergleich zu den ausgelagerten Subunternehmern bezahlt.
Das bringt das ganze Modell zum Scheitern, denn das ist auf "billige"Arbeitskräfte ausgelegt, die aber nicht mehr zu haben sind, weil die Konkurrenz nicht auslagert und obendrein auch mehr bezahlt.
Alles Gute
Der Chartlord
Nicht umsonst wirbt sie jetzt ganz groß im Internet um Aushilfskräfte
mit dem Slogan: Gute Bezahlung !!!
BRIEF- UND PAKETZUSTELLER (M/W)
SIE KREMPELN GERNE DIE ÄRMEL HOCH?
WIR HABEN JEDE MENGE AUFGABEN FÜR ANPACKER.
Willkommen im Unternehmensbereich Post - eCommerce - Parcel (PeP) von Deutsche Post DHL Group. Wir sind die Post für Deutschland, Paketdienstleister für Europa und weltweiter Logistikdienstleister für den Online-Handel. Menschen bei PeP vereinen besondere Leidenschaften: Wir denken positiv, finden Lösungen, gestalten Veränderungen und übernehmen Verantwortung. Mit Briefen und Paketen verbinden wir Menschen und verbessern ihr Leben. PeP wächst mit neuen Aufgaben für positiv denkende Anpacker. Das ist Ihre Chance!
Ihre Aufgaben
Sie haben Spaß an einer Arbeit mit viel frischer Luft und Kontakt zu vielen Menschen? Dann unterstützen Sie uns in Vollzeit an 5 oder 6 Werktagen montags bis samstags mit einem wechselnden freien Tag pro Woche. Sie liefern mit einem unserer Zustellfahrzeuge Briefsendungen und Pakete aus. Ihre Arbeitszeit beginnt um ca. 7.00 Uhr.
Ihr Profil
Führerschein Klasse B bzw. 3 (alt)
Gutes Deutsch in Wort und Schrift
Freundliches Auftreten und gepflegtes Äußeres
Zuverlässigkeit und Teamgeist
Belastbarkeit sowie körperliche Fitness
Einwandfreies Führungszeugnis
Ihre Vorteile
Wir bieten Ihnen den Tariflohn (aktuell 12,22 EUR/Stunde brutto) eines sicheren Großunternehmens. Ihre qualifizierte Einarbeitung und pünktliche Bezahlung ist bei uns selbstverständlich.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ohl-unumgaenglich-5835424
Nur mit Fahrverboten wird unsere Luft sauberer und unsere Geldbeutel praller.
Man siehe :
Nächsten Mittwoch ist schon Nikolaus, das zieht denn bald die Diesels aus.
Das legt die Works dann untern Weichnachtsbaum - für Postanleger wird´s ein Traum.
"Von drauß´vom Walde komm ich her..." (Fontane)
Ich muss euch sagen : Es schadstoffet sehr ! (Chartlord)
"All überall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen." (Fontane)
Den Feinstaub gar dringen und sitzen in allen Spalten und Ritzen. (Chartlord)
Von den Automachern viel beschworen,
sollen neue Motoren freihalten Lungen und Poren !
Doch nur Knecht Ruprecht´s eiserne Ruten,
lässt Menschen hoffen auf Wandel im Guten.
"Meine Reise fast zu Ende ist, ich soll nur noch in diese Stadt." (Fontane)
"Die trotz aller Richter noch immer kein Fahrverbot hat !" (Chartlord)
"Sind´s gute Kind ? Sind´s böse Kind ?" (Fontane)
Egal, die Geldgier macht sie alle blind ! (Chartlord)
Alles Gute
Der Chartlord
@ CL: selten so gelacht. Klasse gedichtet. Mein Kompliment.
Allen viel Erfolg und hoffentlich bald besseres Wetter.
Sehr informativ, v.a.was die Bauweise des Streetscooters und den Adaptionen für Handwerker, Bäcker etc. angeht.
Arbeiten fuer Subunternehmer der DP.
Übel, kann ich da nur sagen. Ganz ganz über.
Unglaublich unter welchen Bedingungen und welchem Arbeitslohn
diese Leute arbeiten müssen.
Die DP hält sich bedeckt. Sie schließt "nur" die Arbeitsverträge mit den Sub's
fuer die Kontrolle von Arbeitsbedingungen sei sie nicht zuständig.
Dafür wäre die Politik verantwortlich.
Ganz schlechte Publicity fuer die DP, meiner Meinung nach.