Deutsche Post
DEUTSCHE POST - Jetzt startet die Rally!
Seit Wochen mühen sich Käufer in der Deutschen Post mit dem Widerstand um 33 EUR ab. Dieser könnte jedoch bald Geschichte sein!
Die Käufer in der Deutschen-Post-Aktie haben sich eigentlich lange genug ausgeruht und könnten endlich für einen neuen Aufwärtstrend sorgen. Viel fehlt der Akte jedenfalls nicht mehr, um einen solchen zu etablieren. Bewegten sich die Kurse über die letzten Monate hin unterhalb von ca. 33 EUR im Schwerpunkt seitwärts, ist man aktuell dabei, den Widerstandsbereich nach oben zu durchbrechen. Sollte dies gelingen, könnten kurzfristig Kursgewinne in Richtung 35-36 EUR folgen.
Die Chancen für einen Ausbruch nach oben stehen eigentlich nicht schlecht. Die Aktie wird in einem mittelfristigen Aufwärtstrend gehandelt und bekommt letztlich auch vom breiten Markt Unterstützung. Auch hier sind trotz der geringen Volatilität immer noch intakte Bullenmärkte am Werkeln. Zumindest zeitlich müsste eine neue Kaufwelle jedoch verschoben werden, sollte auch der aktuelle Ausbruchsversuch scheitern und die Kurse fallen wieder unter ca. 32,15 EUR zurück. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Mai 17 Elektroautos
# Fahrzeug Mai April März Jahr 2017 Ø 12 Monate Letzte 12 Monate
1 BMW i3* 297 357 398 1745 319,33 3832
2 HYUNDAI IONIQ** 278 319 117 972 104,00 1248
3 Renault Zoe 271 280 587 1749 279,33 3352
4 Tesla Model S 206 124 457 1046 165,67 1988
5 VW e-Golf 132 128 45 355 75,00 900
6 Tesla Model X 116 73 213 496 77,17 926
7 Kia Soul EV 108 223 97 887 183,83 2206
8 VW e-up! 96 69 127 487 70,08 841
9 Nissan Leaf 68 35 145 480 79,50 954
10 Mercedes-Benz B-Klasse 46 123 85 383 61,67 740
11 Smart Fortwo ED 34 0 7 44 5,33 64
12 Citroen C-Zero 25 16 17 101 17,50 210
13 Peugeot iOn 20 20 29 162 23,58 283
14 Nissan e-NV200 14 4 27 80 17,00 204
15 FORD FOCUS 12 1 0 18 24
16 Smart Forfour 5 5 18
17 Opel Ampera-e 2 3 40 73 6,08 73
18 Mitsubishi i-MiEV 1 0 5 11 1,75 21
19 Audi R8 e-Tron 0 13 0 16 1,58 19
20 Citroen Berlingo 0 0 0 1 0,08 1
21 Mercedes-Benz A-Klasse 0 0 1 1 0,08 1
22 Mercedes-Benz Sprinter 0 0 1 1 0,08 1
23 Renault Kangoo ZE 0 0 0 0 2,00 24
https://www.mein-elektroauto.com/tag/elektroauto-neuzulassungen-2017/
Der Autor und diese Seite sind sehr nahe an der Automobilbranche orientiert, die keine Quereinsteiger mag. Dazu muss aber auch erwähnt werden, dass diese Neuzulassungen auf Basis verkaufter Modelle beruht. Hier werden die offiziellen Angaben der Konzerne vom Kraftfahrtbundesamt herangezogen.
Aber anhand dieser Größenordnungen ist klar, dass der Work sofort an Nr. 1 steht, wenn die Produktion vollständig angelaufen ist. Daran erkennt man aber auch, dass es keine Konkurrenz gibt.
KEINE !
Alles Gute
Der Chartlord
Die Post präsentierte das Werkstattnetz für die Streetscooter. Bei 1500 Werkstätten ist für eine ausreichende Flächendeckung gesorgt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...o-transporter-auf-5549112
Das macht den Work zu einer nachhaltigen Investition.
Gefällt mir.
Der Chartlord
Meine Einschätzung für Q2/17:
PeP: 285k
Exp: 400k
DGF: 70k
DSC: 120k
CC: -75k
Total: 800k
Das sind 6,4% mehr als Q2/2016.
@Chartlord, passt das bzw. wie ist Deine Berechnung zum EBIT?
Grüße!
von 33 Euro nachhaltig etablieren können. ... Oder es gibt einen kleinen Rücksetzer, bei dem man
noch einmal aufstocken kann.
Das ist ein gute Idee für Kleinstädte in denen keine Autovermietungen ansässig sind.
Grüße!
http://mylogistics.net/2017/06/28/...it-werkstaetten-betreiber-g-a-s/
Bei ca. 5000 Stück in diesem Jahr wird die Grenze zur spürbaren Margenverbesserung im zweiten Halbjahr 2017 überschritten. Ab nächem Jahr wird das richtig wirken.
Für die Zahlen der einzelnen Quartale in diesem Jahr erwarte ich keine besonderen Werte, dazu ist dieses Jahr als Übergangsjahr nicht besonders geeignet. Die Investitionen sind zu hoch und zu wenig linear, als dass man jetzt daraus irgendetwas schliessen kann. Das Jahresergebnis wird jedoch mindestens den Erwartungen entsprechen. Dabei muss man aber immer vor Augen behalten, dass in diesen Erwartungen nirgends die Streetscooter enthalten waren. Hier wird die Post wegen ihres Tempos deutlich besser innerhalb der Strategie 2020 abschneiden als bisher geplant.
Für mich aber ist die Entwicklung der Beschäftigten der Post momentan noch viel wichtiger als die Streetscooter, da klar erkennbar ist, dass auch die Post nicht mehr genügend neue Leute bekommt. Hier muss der Vorstand reagieren und einZeichen für bessere Besoldung setzen um die Expansion fortsetzen zu können. Ansonsten würde man zwar Elektroautos haben aber kein Personal um sie zu fahren. freitag kommen die nächsten Zahlen vom Arbeitsmarkt. Da heisst es jetzt schon rechtzeitig für Weihnachten einzustellen, da ansonsten Pakete liegen bleiben werden.
Alles Gute
Der Chartlord
Aber so schlecht läuft der Kurs ja momentan auch nicht, ATH wieder greifbar nahe.
Etwas anderes macht mir mehr Sorgen. Ich habe mich in jüngster Vergangenheit mit vier verschiedenen Postmitarbeitern der Ameisenebene unterhalten. Also die werden ordentlich gefordert. Gut der deutsche Michel jammert immer gerne, aber das was ich zum Thema Arbeitszeit, Pensum und Arbeitsklima gehört habe hat mir gar nicht gefallen. Für einen außenstehenden war das keine Werbung für den Arbeitgeber DPAG! Da muss die Post beigehen. Unzufriedene Mitarbeiter kosten dem Unternehmen am Ende mehr, als man glaubt. Denn wenn das so weiter geht, dann bewerben sich da nur noch low potentials und irgendwann gibts wieder Streik. Und das wollen wir doch alle nicht, oder?
Wie viel bist DU bereit, mehr zu zahlen für ein Paket / Päckchen?
Wie viel bist DU bereit, länger zu warten auf die Zustellung?
Nur am Widerstand fällt Leistung ab. Ist nicht nur in der Physik so.
(Damit meine ich jetzt nicht, das "Management by terror" gut sei.)
Nix für ungut. Aber Geschäft und Moral...?
Das geht nicht zusammen.
Höchstens bei Pharisäern.
Auch hat man sich an die schnellen Lieferungen gewöhnt. Klappt soweit ganz gut bei mir. Auch mit den Paketstationen. Das Servicelevel sollte auf jeden aufrecht erhalten bleiben.
Aber logo, mehr Gehalt und mehr Personal drücken aufs Ergebnis und letztendlich auf den Kurs und die Dividende.
Aber ich bleibe trotzdem dabei, dass im Bereich Personal eine Baustelle der Post ist. Den Gewinn zum großen Teil auf dem Rücken der Mitarbeiter zu erwirtschaften mag kurzfristig super funktionieren. Ich glaube aber schon, dass ein Unternehmen mit zufriedenen, motivierten und gut bezahlten Mitarbeitern langfristig besser performenen wird. Man muss nicht gleich die Gießkanne ausschütten, aber ein paar Stellschrauben sollten m.E. Richtung pro Mitarbeiter gedreht werden. Auch wenn das aufs Ergebnis geht. Langfristig wird sichs auszahlen.
Ich will auch meinen DHL-Mann in der Straße nicht so wetzen sehen wie den Hermes- oder UPS-Fred. Das finde ich nämlich peinlich und mir tun die Jungs leid.
Wenn Brief- und Paketsendungen um ein paar Cents (20cts) erhöht werden, stört mich das nicht, daran gehe ich nicht zugrunde ;-)
Aber ich spreche ja auch nicht aus Sicht eines Unternehmens, dass deutlich mehr versendet, als ich.
Will heißen: Ein Spielraum für bessere Bedingungen der Postboten ist sicher drin und da soll die Post nicht nur die Peitsche, sondern vielmehr das Zuckerbrot rausholen.
Auf lange Sicht gesehen werden die Logistikmitarbeiter ohnehin entlastet (teilweise auch entlassen), da die Robotik in unterschiedlicher Gestalt präsenter werden wird.
Und genau da ist sie jetzt schon.
Langsam aber sicher wird die Post ansteigen.
Das ist nicht auf die kommenden Berichte beschränkt. Die Berichte werden das höchstens bestätigen. Dazu passt der Konsumklima-Index, der auch für die Leute eine langanhaltende, bessere Konsumphase erwartet.
Und ich gehe davon aus, dass das nicht auf das laufende Jahr beschränkt bleibt.
Alles Gute
Der Chartlord
Ganz sicher.
Vor allem, wenn dann erst mal die dt. Automobilhersteller vor die Wand gefahren sind.
Und das werden sie. Fast zwangsläufig.
Selbst wenn sie (die Daimlers, BMdoubleyous und VWs) es technisch schaffen sollten, bilanziell können sie es nicht schaffen. Es sei denn es gibt massive Kapitalspritzen von außen.
All die heute noch blühenden Regionen in BW und BY werden in weniger als 10 Jahren da stehen, wo sich das Ruhrgebiet in den 1980er Jahren befand. Werksschließungen, Massenentlassungen, ...
Da wird der Konsum aber durch die Decke gehen.
Ganz sicher.
ralfine: viel Glück mit Tesla. Du weißt ja, ich glaub nicht dran. An die Träume von Musk.....
Ich sehe nur, daß die dt. Automobilfirmen international heftig unter Druck stehen.
Und das es heftig starke Interessen gibt, auf E-Mobilität umzusteigen.
Ob da dann Tesla "der Sieger" sein wird. Glaub ich nicht mal so ganz.
Aber das die Dt. Automobilindustrie ihre besten Tage gesehen hat. Das
scheint mir schon sicher. Der Punkt bei solchen epochalen Wechseln
ist halt immer: man merkt es erst hinterher.
Zumindest die Aktienkurse der dt. Automobilherstelle sprechen schon mal
eine deutliche Sprache.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ransportern-voran-5554545
Damit wird es ab dem dritten Quartal spürbar in die Margen einfliessen.
Der Vergleich zu den PKW´s ist natürlich nicht möglich. Zu groß ist der Abstand, der sich aus dem geschäftlichen Bedarf ergibt im Verhältnis zum privaten Gebrauch. Die Einsparung beim Standart-Work liegt bei 80% der Energiekosten und knapp über 50% der übrigen Betriebskosten. Da ist es gerade hier in Berlin kein Zufall, dass die Post schon sehr frühzeitig umstellen will, weil sie damit gegen die Konkurrenz der PIN AG vorgehen will, die hier in Berlin noch die Briefzustellung des Landes Berlin inne hat.
Da kann die Post schon sehr bald (wohlmöglich ab 2018) ein Angebot abgeben, das trotz der steigenden Löhne die Konkurrenz unterbieten wird. Die Briefkästen werden zweimal täglich geleert und die Postsäcke bei den Behörden einmal abgeholt. Da lohnen sich die innerstädtischen Touren mit Elektroautos besonders. Je mehr Kilometer desto mehr wird gespart und zwischendurch nachgeladen, wenn die Postsäcke entladen und verteilt werden.
In Hamburg beträgt das Volumen 20 Mio. Briefe jährlich, die jetzt wieder von der Post im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg ausgefahren werden. Hier in Berlin wegen der viel größeren Anzahl der Behörden mehr als doppelte. Also ein lukrativer Markt. Und trotz der Regulierungsbehörde kann sich kein Konkurrent dagegen wehren. Hier steht die Post für den Streetscooterbereich unter dem Schutz der EU. Sie wird indirekt dafür sorgen, dass das Briefvolumen wieder zugunsten der Post steigen wird, die in den Jahren 2008 bis 2013 zuviel an Konkurrenten verloren hat.
Man vergißt zu schnell, dass gerade die öffentliche Hand echte Briefe benutzen muss und nicht auf die elektronische Post umstellen darf. Insgesamt sind das weit über 300 Mio. Briefe jährlich bundesweit. Das kommt zu den Paketen noch dazu.
Sobald die Währungszocker sich beruhigt haben, wird der Euro wieder in angemesseneren Bahnen gehandelt und die Aktien werden wieder alle ansteigen. Momentan wird aus dem Wechselkurs der amerikanische Zinsanstieg wieder ausgepreist. Das wird keinen Bestand haben; besonders, wenn die Fed sich an ihre eigenen Vorgaben hält und weitere kleine Zinsschritte in diesem Jahr noch vornimmt. Dann fallen alle Vollhonks saftig auf die Fresse, weil die EZB nicht mit steigern wird. Immerhin fällt die Post nicht entsprechend dem Markt.
Dafür passt die Zeitschiene und der Zeitpunkt jetzt vor der Berichtssaison für den Rücksetzer ganz gut.
Alles Gute
Der Chartlord
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ftigem-umsatzplus-5555765
Und bitte beachten, dass die Post mit dem Umsatz des Internethandels steigt, weil im Umsatz bereits die höhere Anzahl der Pakete enthalten ist und es nicht um den Wert der einzelnen Pakete geht. Nur um die Menge.
Guten Morgen
Der Chartlord (bin gleich zum Arzt)
der Verkehr (insbesondere Schwerlastverkehr) hat und wird in den nächsten Jahren weiter massiv zulegen. Auch wenn immer sauberere Verbrennungsmotoren entwickelt & gebaut werden, der Effekt wird trotzdem negativ bleiben - da helfen auch keine Fahrverbote.
und auch wenn das etwas absonderlich klingen mag, wer sind denn die Hauptverursacher?
Energieerzeuger an erster Stelle, dann Industrie, dann Privathaushalte mit Ihren Heizungen, nicht zu vergessen die Landwirtschaft (Fleischerzeugung...) - der Verkehr hat hier "noch" den nahezu geringsten Anteil, wobei Schiffe & Flugzeuge hier wohl bis dato in den Statistiken kaum Eingang finden...
Deshalb, Vermeidung ja, aber bitte mit Augenmaß und den richtigen Stellschrauben...
off Topic Ende
Gemessen an der üblichen Dax-Abhängkeit/Gleichschritt verwundert mich das doch. Zudem ist es ja so, dass es für viele Aktionäre dank der Nähe zum ATH auch ausreichend Platz für Gewinnmitnahmen gäbe.
Oder, und die Frage geht an die "richtigen" Börsianer hier, die ständig mit Finanzkennzahlen hantieren, ist die Post unterbewertet?
Danke vorab.
Hoffentlich macht ein schwächelnder Gesamtmarkt den Bullen in der Deutschen Post nicht einen Strich durch die Rechnung. Die Basis für eine Kaufwelle ist immer noch da, wenn auch unter Fragezeichen.
In der Deutschen Post waren die Käufer in dieser Woche damit beschäftigt, den Widerstandsbereich bei 32,95 – 33,31 EUR nach oben aufzubrechen. Die Bemühungen wurden jedoch von der allgemeinen Marktschwäche in den vergangenen Handelstagen torpediert und so blieb der erhoffte Ausbruch in der Aktie nach oben noch aus. Nichtsdestotrotz hielt sich der Kurs relativ gut. Die Verkäufe vom breiten Markt machte die Deutsche-Post-Aktie nicht mit und blieb im Widerstandsbereich. Sofern sich der Abwärtsdruck im breiten Markt nicht erhöht, könnte die Deutsche Post den Markt outperformen, den Widerstand knacken und eine Kaufwelle in Richtung 35 EUR starten.
Wie die vergangenen Tage aber auch zeigten, wird sich ein schwächelnder Gesamtmarkt auch bremsend auf die Aktien der Deutschen Post auswirken. Der aktuelle Anlauf der Bullen müsste als gescheitert angesehen werden, wenn das Unterstützungscluster bis hin zu ca. 32 EUR nach unten durchbrochen wird. Wer dieses Risiko in den nächsten Tagen nicht gehen möchte, wartet den nachhaltigen Ausbruch über 33,50 EUR ab.
DEUTSCHE-POST-Daumen-drücken-Chartanalyse-Rene-Berteit-GodmodeTrader.de-1
Deutsche Post AG / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=5390116
Sowohl die Post als auch der Mannschaftswert von Hertha BSC werden nach diesem abschneiden der U 21 enorm ansteigen. Alle drei Spieler von Hertha sind ja gesetzte Stammspieler und haben voll überzeugt. Dazu auch noch den Siegtreffer gegen Spanien im Finale erzielt. Das ist wie Marktanteile von UPS und FedEx in den USA gewinnen.
Selke wurde ja jetzt erst für 8 Mio. gekauft, hat aber schon nach diesem Turnier einen Marktwert von über 12 Mio. Weiser sogar noch höher. Effe hat im Fernsehen den Vorschlag unterbreitet, dass Gnabri von den Bayern noch irgendwo "geparkt" werden sollte. Passen würde Hertha zwar, aber mit der riesigen "Gefahr" für die Bayern, dass alle U 21 Spieler ihre Entwicklung zusammen fortsetzen und eine Rückkehr an die Isar auf die Ersatzbank auch bei Gehaltssteigerungen nicht stattfindet.
Übrigens soll der U 21 interne Kontakt so gut sein, dass die drei Spieler aus Freiburg auch gerne mal Hauptstadtluft atmen wollen...
Eingespielt sind die ja.
Ok ich fahre jetzt was essen bei treuen Anhängern im mexikanischen Restaurant.
Da passt die blau-weisse Brille besser.
Schönes Wochenende
Der Chartlord