Deutsche Post
Wie bildest du dir eigentlich ein, eine Aktie beurteilen zu können, wenn du nicht mal die vorgelegten Zahlen verstehst?
Was DHLer 2020 schreibt, ist völlig korrekt.
Hier die Zahlen :
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...HOHES-WACHSTUM-AN-5348986
Damit ist für die Post auch im PeP-Bereich alles positiv gelaufen und die Aussichten für 2017 gibt Zalando mit weiteren 20-25% Wachstum im Umsatz an. Bei geplanten über 2000 neuen Stellen ist das ein weiterer warmer Regen für Berlin. Das Wachstum ist jetzt auch in Frankreich und Polen voll im Gange, so dass davon ausgegangen werden muss, dass es noch viel länger anhält.
Guten Morgen
Der Chartlord
Ich muss mich an dieser Stelle doch einmal selbst in den Arsch beissen, wenn ich euch über Dinge belehren will, die mich meine Beschäftignung kosten können. Schliesslich verdiene ich (besser wir) unser Geld damit, dass sich unsere Kunden auf "kreative Buchhaltungen" verlassen, die als realitätsfremd von den Finanzbehörden abgelehnt werden und unseren Kunden viel Ärger verursachen.
Wie Timo in Nr. 20652 richtig überschrieb : BILANZIERUNG
Das ist die Ursache für unser Einkommen. Bilanzierung, die eben aus dem Handelsrecht hergeleitet wird und keine Bedeutung für das Steuerrecht hat. Wir betreuen hauptsächlich Kunden, bei denen das Überleben auf der Kippe steht, weil eifrige Buchhalter ihre Fantasie von Bilanzierung in der Steuererklärung ausgetobt haben, die aber keinen Bestand im Steuerbescheid hatte.
Und das mit großen Auswirkungen.
In diesen Steuerbescheiden ist nämlich für die Finanzämter ersichtlich, dass nur durch die eigenmächtigen, ungerechtfertigeten Kürzungen/Abschreibungen/Absetzungen/Abzüge/Wertberichtigungen usw. eine tragbare Steuererklärung abgegeben werden konnte. Die Folge davon ist, dass der Steuerbescheid nicht nur eine Nachzahlung beinhaltet, sondern auch gleichzeitig die Steuererklärung die Angabe, dass dafür gar keine ausreichenden Mittel vorhanden sind.
In mehr als einem Drittel (genau 38%) dieser Fälle wird gegen unsere Kunden sofort von der Finanzbehörde, die ja auch Vollstreckungsbehörde ist, das Insolvenzverfahren eröffnet. Um zu retten, was zu retten ist, arbeiten wir eng mit dem Finanzamt, den Insolvenzverwaltern, unseren Kunden und sofern notwendig den Fachanwälten für das Finanzrecht zusammen. Nur leider ist es in einer kleinen Anzahl der Fälle möglich Regelungen zu finden, die das Überleben unserer Kunden unter Aufhebung des Insolvenzverfahrens ermöglichen.
In den Fällen, in denen noch nicht das Insolvenzverfahren eröfffnet wird, ist meistens ein hoher Kapitalverlust die Folge, da die Kapitalbeschaffung für die Nachzahlung mit soviel Zeit verbunden ist (ggf. auch mit Stundung), dass die Verzugszinsen von 1% pro Monat viel Schaden anrichten.
Aber in allen Fällen sind unsere Kunden danach von der Beauftragung von steuerfremden Personen geheilt. Und deswegen geht mein Dank eben an euch, die ihr steuerfremd seid und bitte auch bleiben sollt. Es ist eben meine Einsicht, dass Bilanzierung nichts mit Versteuerung zu tun hat. Und ich hoffe, dass ihr nicht zu dieser Einsicht gelangt. Denn so bleibt meine Einkommensgrundlage erhalten.
(Das ihr nicht einmal gemerkt habt, dass ihr das Thema verfehlt habt ist euer Pech. Das Thema war "steuerlicher Abzug" und nicht Bilanz. Und was abgezogen wird oder werden darf, entscheidet das Finanzamt und nicht die Buchhaltung der Firma.)
Alles Gute
Der Chartlord
schön zu lesen. "Deine" Einsicht.
Worum geht es in diesem Forum? Um Aktien eines Unternehmens -> hier der Dt. Post.
Was benötigt man, um ein Unternehmen "zu bewerten"? -> die Bilanz des Unternehmens.
Was hat das alles mit der von Dir hier breitgetretenen "Steuerdiskussion" zu tun? -> Nichts. Niente nada.
Hier verfehlt letztlich nur einer das Thema -> Du. Und zwar ständig...
Auch in Post 20652 spricht Timo von ... richtig: Bilanzierung.
soweit dazu
Für 2017 soll das Wachstum so fortgesetzt werden. Da das den Zinseszinseffekt beinhalten würde, der darauf baut, dass nicht der durchschnittliche Wert der Sendungen steigt sondern ihre Anzahl, wird auch das Wachstum der Post so steigen. Hier ist der Knackpunkt. Zalando steigt mit diesen Zahlen und Erwartungen deutlich stärker als der Markt. Entsprechend wird auch die Post stärker als der Markt steigen, und das um so mehr je größer Zalando wird/geworden ist.
Es sind dabei die Zahlen, die für Zalando nicht mehr nur dem deutschen Einzelhandel entspringen, die für die Post relevant sind. Zalando wächst europaweit und hier ist das Wachstum insgesamt (absolut und relativ) größer als nur in Deutschland. Also zieht Zalando indirekt die Post im Wachstum außerhalb Deutschlands mit. Da Zalando mit diesen Zahlen stärker als der Markt gewachsen ist, haben die also auch wieder Amazon Marktanteile im Bereich Mode in Europa abgenommen.
Wie man es dreht und wendet, es ist eine richtig gute Entwicklung.
Und die wirkt immer stärker auf die Post je größer Zalando ist.
Also Augen weg von Amazon und hin zu Zalando.
Alles Gute
Der Chartlord
Aber Chartlord hat weder Ahnung von Bilanzierung noch von Steuern, das kann man ja eindeutig lesen. z.B. rechnet er 19% Ertragsteuern vom EBIT um vom Rest Dividenden auszuzahlen (40-60%). Das Finanzergebnis ignoriert er ganz bzw. verweist auf ausgegebene Anleihen, ob das alles wäre. Der größte Posten der Finanzaufwendungen sind die Abzinsungen auf Pensionen (er nennt das irgendwas!).
Und seine sog. Buchhalter haben durchaus Ahnung vom Steuerrecht und können auchzwischen abzugsfähigen bzw. nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben unterscheiden. Nicht das FA legt das Ergebnis fest, sondern die Betriebsprüfer überprüfen die Buchungen auf Korrektheit und bestätigen oder reklamieren auch manchmal.
32,70 Euro sind da!!
Grüße
"Unsere Aktie läuft Richtung 33 Euro, nur das ist wichtig. Und dann hoffentlich weiter Richtung 36 bis Jahresende."
Alles andere ist vorerst mal primär:-)
Schönen Aschermittwoch, fasten könnte heute angesagt sein, oder Verzicht auf Alkohol, oder Verzicht auf Streit, getreu dem Motto, der Klügere gibt nach....
Mit Zalando liegst Du aber falsch. Zalando zieht nicht die Post im Wachstum mit, denn Du hat nicht bedacht dass seit Juli 2016 DHL nicht mehr alleiniger Paketversender für Zalando ist sondern bald 50% an Hermes geht. Was helfen da 23% Wachstum, wenn die Hälfte des Gesamtvolumens Hermes nimmt. DHL hat vermutlich 2016 weniger Umsatz mit Zalando gemacht als 2015.
Aktuell 32,75 !!!
Grüße
(Jedenfalls ist mir nichts anderes bekannt, denn Hermes liefert nicht flächendeckend ins europäische Ausland - die Post schon)
Und der Anteil von Zalando in Deutschland wächst bei weitem nicht so schnell wie der in Europa.
Und um es spannend zu machen :
Der Dax hält sich genau an der Unterkante der oberen Trendkanalbegrenzung.
Ich erwarte zwar heute keinen Ausbruch, aber 40% ist eine zu hohe Wahrscheinlichkeit um sie außer Acht zu lassen.
Allerdings dann erwarte ich eine Wiederholung der Rücknahme des Ausbruchs wie schon zweimal zuvor. Aber immer mit anschliessenden Anstiegen. Heute ist ja nicht nur Aschermittwoch sondern auch Monatsanfang, der morgen sogar noch bestätigt werden könnte. Mal sehen, was die Amis nacher machen. Aber eigentlich ist das für den Dax egal - siehe Rund um den Dax von heute früh.
Dennoch kann ich mich bei Zalando kaum einkriegen.
Noch vor wenigen Jahren stand da eine NULL, wo heute Millionen an Steuern an das Land Berlin gezahlt werden. Dazu über 2000 neue Leute, wovon über 1000 alleine in der Zentrale in Berlin eingestellt werden sollen. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn das Land Berlin in 2016 einen Haushaltsüberschuß von 1,25 Milliarden Euro eingenommen hat.
Dazu die heutigen Beschäftigungszahlen, die wieder deutlich über den Erwartungen der Analysten lagen. Genau wie die Zahl der Beschäftigten, die im Januar 43,6 Millionen betragen hat. Wir befinden uns in einem Aufschwung, der noch an Fahrt gewinnen wird.
Alles Gute
Der Chartlord
Und das selbst wenn der Dax ausbricht.
Danach hängt alles von den Zahlen ab, aber selbst bei 33,40 ist längst nicht alles eingepreist, insbesondere noch gar keine Dividendenanhebung. Und wie gesagt besteht eine 50%+ Chance, dass für 2016 noch mehr einzupreisen ist, als was bis 32 noch nicht drin ist. Der jetzige Anstieg über 32 ist daxbedingt.
Alles Gute
Der Chartlord
Wer bei Zalando bestellt und mit Hermes geliefert bekommt, spart nur ganz wenig Geld. Aber anstelle spätestens am übernächsten Werktag mit der Post das Paket zu bekommen muss man 2-4 Tage bei Hermes warten, wenn man in der Stadt wohnt. Auf dem Lande noch viel länger - eben solange bis sich die Tour lohnt. Das können schon mal 10 Tage sein.
Und Express wird gar nicht angeboten.
Und für uns wichtiger ist, dass das bei den Stammkunden von Zalando nicht ankommt.
Für viele ist besonders das "Otto-Image" von Hermes der Grund nicht mit denen zu bestellen. Das ist auch zum Teil richtig, denn Hermes gehört ja zum Otto-Konzern, und wer bei Zalando bestellt, will ja gerade nicht bei Otto kaufen. Also warum sollte Otto liefern ? Ein zumindest nachvollziebarer Gedankengang.
Zu dem ist bei vielen Postkunden die Fremdlieferung technisch ausgeschlossen, weil Paketstationen, Sammelabnehmer oder sogar die Postboxen nicht für andere Lieferdienste zugelassen sind.
Schon nach wenigen Jahren wird sich zeigen, dass dies ein Pilotprojekt war und bleibt, die Masse aber nach wie vor von der Post geliefert wird.
Derweil werden die DHL Paketkästen langsam aber stetig immer weiter verbreitet. Und einmal damit ausgestattet, bleibt das Haus auch im Falle des Einwohnerwechsels Kunde der Post, denn der Paketkasten wird wie ein Briefkasten weitergegeben und vom Nachmieter usw. auch genutzt.
Das besonders Gute für uns Postanleger ist, dass es ganz überwiegend ländliche Gebiete mit Einfamilienhäusern sind, die das nutzen. Aber je mehr das der Fall ist desto weniger lohnt sich die Liefereung an abgelegene Gebiete für die Konkurrenz. Und das wirkt sich auf die Preise und die Leistungen aus, die dann nicht mehr dem flächendeckenden Anspruch zu gleichen Preisen/Leistungen genügen. Auf lange Sicht ziehen so die DHL Paketkästen die anderen Kunden der Umgebung mit zur Post.
Alles Gute
Der Chartlord
Freundliche Grüße!
So sind zwei Meldungen direkt hintereinander hier in den news veröffentlicht :
http://www.businessinsider.de/...it-umsatzminus-ins-jahr-2017-5353438
und
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...chen-Einzelhandel-5353439
Für die Post jedoch klares weiteres Wachstum, dessen Zinseszinseffekt bei den Prozentangaben nicht außer Acht gelassen werden darf. Nominale 11,1% im Januar 2017 sind eben mehr als der gleiche Wert in 2016. Das jedoch bringt eben mehr Kohle in die Kasse. Und da hätten wir den ersten kleinen Anhaltspunkt für die Aussicht auf 2017. Eben ca. 10% über dem Ergebnis von 2016. Das wären 340 Mio. bis 370 Mio. mehr EBIT und über 21 Cent mehr EpS.
Fehlt wirklich nur die Basis zu der der Aufschlag kommt :
EBIT 3400 würde 3740 ergeben.
EBIT 3500 würde 3850 ergeben.
EBIT 3600 würde 3960 ergeben.
EBIT 3700 würde 4070 ergeben.
EpS 210 Cent würden 231 Cent ergeben.
EpS 220 Cent würden 242 Cent ergeben.
(Wehe es werden 230 Cent in 2016 erreicht - das wären dann 253 Cent in 2017)
(Rein rechnerisch benötigt sie dazu nur noch 1054 Mio. Gewinn nach Steuern im vierten Quartal - hähä)
Aber mit allen diesen Werten ist das Jahr schon gelaufen. Denn die Beschäftigung in Deutschland nimmt weiter zu und mit ihr die Konsumtätigkeit. Die ist auch noch nicht berücksichtigt. Und die kleinsten Werte sind ordentlich tiefgestapelt.
Alles Gute
Der Chartlord
und den Rest deines "Einsatzes", steckt der noch in RWE oder sogar Eon?
Grüße tief aus dem Süden, Theodor
F.G.!
Auf jeden Fall bist Du der einzige, den ich kenne, der über 5.000 Stück der Post als 'mittlere Position' bezeichnet. Sehr schön!
Die Post läuft gut, ich erwarte gute Ergebnisse (wie 'der Markt' wohl insgesamt). Das birgt natürlich eher die Gefahr der Enttäuschung als der positiven Überraschung. Aber egal, wir wissen es nicht und werden es nächsten Mittwoch wissen. Ich plane weiterhin, bei 34 Eur einen weiteren Teilumfang zu verkaufen, werde aber sicherlich den Großteil (Altbestand, der mittlerweile fast komplett 'Reingewinn' ist) behalten, außer das Ding steigt dieses Jahr noch auf 40. Dann würde ich die Steuer in Kauf nehmen.
http://www.businessinsider.de/...r-nach-datenkorrektur-der-ba-5353719
Dieses Mal aber folgt daraus eine deutlich bessere Lage am Arbeitsmarkt als bisher vermeldet. Fast 400 000 mehr sozialabgabepflichtige Stellen. Die Zunahme der Beschäftigung hält volles Rohr an anstelle eine leichten Abnahme. Da brauchen wir uns nicht über die weitere Enrwicklung wundern. Es geht weiter steil bergauf. Und das ändert sich nicht so schnell.
Alles Gute
Der Chartlord
F.G.!
Die Frage lautet also nur wie gut das Ergebnis sein wird, denn mit 3400 liegt eine deutliche Verbesserung immer vor. Eine Enttäuschung kann und wird es nicht geben.
Aber bei einer Spanne von 300 Mio. von 3400 bis 3700 ist sehr viel (eigentlich zu viel) möglich. Die Konsensmeinung der Analysten geht mittlerweile von 3509 Mio. aus.
Hier im Forum wurde schon mal auf den Wiedergutmachungsfaktor hingewiesen, der zumindest unterschwellig auch eine Rolle spielen kann. Das aber nicht nur bei der Dividende. Auch im EBIT kann das der Fall sein, wenn der Vorstand einfach zum Jahresende einige Ausgaben in das laufende Geschäftsjahr hinauszögert. Da kann ein Abwarten von wenigen Wochen viel EBIT ausmachen. Natürlich wäre das nur Stimmungsmache, aber eine, die ihre Wirkung nicht verfehlen wird.
Alles Gute
Der Chartlord
@ Chartlord
Wenn der Internet- und Versandhandel in Deutschland um 11 % steigt, dann steigt natürlich auch das globale, segmentübergreifende EBIT der Post um 11 %, soso.
Da frage ich mich, wieso das Umsatzwachstum der Post in Vergangenheit sogut wie keine Korrelation zum Anstieg des Versandhandels in Deutschland aufwies.
Vielleicht liegt es an anderen Geschäftssegmenten, hmhmhm.
Nach Statista stieg der E Commerce Handel im Januar 2016 z. b. sogar um 17,7 %. Der Post-Umsatz dagegen nicht wirklich.
Die Analyse ist daher mal wieder sinnlos. Mach doch mal eine Regressionsanalyse zwischen Versandhandel in Deutschland und der Umsatz/EBIT und EPS-Entwicklung und poste die Ergebnisse hier, z. B. Steigung und Stärke des Zusammenhangs der Variablen.
(Zalando und Otto nur Bekleidung usw. gerechnet, die beide vertreiben)
Die Post hat eben eine sehr starke Marktposition, die noch weiter wächst. Und nur mit einer so groben Schätzung kann man etwa ausmalen wie es schematisch laufen wird.
Das EpS ist ja schon in den ersten drei Monaten besser als das EBIT gelaufen und das wird auch in Zukunft so bleiben. Und das EBIT eben auch besser als der konzernweite Umsatz.
Nur ist der Paket- und Expressanteil am Geschäft der Post viel größer als Fracht und Lieferkettten, so dass das Schema stimmt. Dazu sind auch die Margen entsprechend größer. Und rechnet man die Prognose des Vorstandes für 2016, so war das Wachstum auf 3400 bis 3700 EBIT auch gute 10% vom Vorwert. Also ist das nicht weit von der bisherigen Erwartung entfernt. Und mit 1% pro Jahr kommt die Post nicht auf 5000 am Ende der Strategie 2020.
Gleichzeitig wird 2017 das letzte Jahr sein, in dem die Post ihre Marktvorteile durch die Streetscooter nicht voll ausspielen kann. Das wird letztmalig nur zum Teil möglich sein. Ab 2018 eröffnet die Elektromobilität aus der eigenen Hand weitere Margen, die die anderen nicht haben. Das bringt Kunden und Großkunden.
Alles Gute
Der Chartlord
Von 2015 auf 2016 stieg der Versandhandel in Deutschland inkl. E-Commerce z. B. um 10,6 %. Der Umsatz der Post ist in den ersten 9 Monaten von 2016 aber um 4,5 % gefallen. Die Post beschreibt Einmaleffekte, ohne die der Umsatz um 1,3 % gestiegen wäre. Aber auch 1,3 =/= 10,6.
Deine Korrelationsannahme erscheint mir nicht schlüssig zu sein.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...980-in-deutschland/
Daran erkennt man, dass es sich wirklich nur um eine massive Änderung der statistischen Erfassung handeln kann. Alles andere hätte aber im Jahresergebnis sowohl im EBIT als auch im EpS eine Gewinnwarnung auslösen müssen.
Die kam nicht, und wird auch nicht mehr kommen.
Daher ist alles im grünen Bereich.
Übrigens wäre damit auch die Strategie 2020 in Frage gestellt, weil so das Ziel kaum noch zu erreichen ist.
Alles Gute
Der Chartlord