Deutsche Post
Grund für die positive Warteposition bei der Post ist der vom Markt eingepriesene Erfolg bei der Strategie 2020, der für 2016 das volle Erreichen eingepreist hat, und dass sich daran die nächste Etappe des Anstieges in 2017 anschliessen wird. Nur die Tatsache, dass noch nicht der Ausgangspunkt des Anstieges in 2017 bekannt ist, verhindert den weiteren Anstieg.
Da aber alle vom weiteren Anstieg ausgehen, ist die Verkaufsneigung sehr gering. Das Geschäftsumfeld des Einzelhandels einschliesslich Amazon und Zalando haben kaum Unterschiede für 2017 zu 2016 erkennen lassen. Rein technisch passt dazu der Chartverlauf der Post seit dem Jahrestief 2016. In diesen steigenden Trendkanal sind mustergültig die Quartalsergebnisse eingepreist worden. Das lässt darauf schliessen, dass sich das auch so fortsetzen wird. Dann aber würde alleine der Anstiegswinkel genau so weiter gehandelt werden wie zuvor, was verhindert, dass vorläufig die Post erheblich korrigieren wird.
Die laufende Seitwärtsbewegung hat bereits soviel Platz geschaffen, dass der bisherige Anstieg längerfristig fortgesetzt werden wird. Ein Rücksetzer hätte nämlich zur Folge, dass fundamental das bisherige Ereichen innerhalb der Strategie 2020 zurückgenommen werden müsste. Das jedoch passt in der jetzigen Phase nicht zum neu zubewertenden Ausgangspunkt für 2017. Da wird die Post zuerst die Aussichten vom Ausgangspunkt aus für 2017 einpreisen müssen bevor überhaupt echt korrigiert wird.
Nicht enthalten in allen obigen Erwartungen ist der Fall, in dem die Post über den Erwartungen mit den nächsten Zahlen liegen wird. Hinreichende "Verdachtsmomente" gibt es genug, weil das EBIT zwar in allen Quartalen den Erwartungen entsprach; der Gewinn nach Steuern jedoch immer darüber lag. Das kann auch im vierten Quartal so verlaufen sein. Dann aber hat der Platz, der jetzt durch die Seitwärtsphase geschaffen wurde eine zusätzliche Bedeutung. Dieser Platz lässt keinen Ausbruch aus dem laufenden Anstieg zu, er ermöglicht statt dessen sogar eineen weiteren Kurssprung. (Das war ja auch 2016 so.)
Guten Morgen
Der Chartlord
(ich weiß, 5 Euro ins Phrasenschwein...)
Ob die Erwartungen aufgehen (können)?
Nun wir werden sehen.
Aber das diese ganzen Vorhaben (Protektionismus etc.) nicht unbedingt gut für das Geschäftsmodell der Dt. Post sind, das scheint mir schon relativ klar zu sein.
Und bevor jetzt wieder die Nummer mit dem online-Einkaufen in Dtl. kommt:
Als DIE Exportnation des Globus dürfte zunehmender Protektionismus alles
andere als gut für "unsere" Wirtschaft sein. Und wenn dann nicht mehr so
viele Leute nen (ihrer Meinung nach) sicheren Job haben, dann ist's auch
ganz schnell mit der Konsumlaune vorbei.
Trump ist mMn für unser deutsch / europäisches Wirtschaften "gefährlich"
- nicht wegen seiner fehlenden Manieren - sondern wegen seiner politischen Agenda.
Vielmehr gehe ich davon aus, dass er sein Vorhaben gezielt umsetzen wird, in dem er einzelne Firmen, die gegen seine Agenda agieren richtig kräftig unter Druck setzen wird. Also eben nicht die deutschen Automobilbauer, die ja große Produktionsanlagen in den USA haben und keine Abwanderungsgedanken hegen.
Man muss eher davon ausgehen, dass der Handel in ganz großen Teilen wie bisher abläuft. Er wird Abkommen, die gegen die Interessen der USA gerichtet sind, aufkündigen und nur dann nicht fortsetzen, wenn die Chancengleichheit nicht besteht.
Und genau das ist mit Japan am schlimmsten. Die haben den größten Protektionismus überhaupt. Und genau das wird Trump ja auch den anderen Ländern vor, dass sie sich gegen amerikanische Waren abschotten. Nur eben Deutschland nicht. Uns wirft er bei freiem Handel vor, dass wir nicht amerikanische Autos kaufen. Das ist indirekt schon ein Eingeständnis, dass er gegen die Wirtschaftsmacht der Deutschen nichts machen kann, weil diese qualitätsbegründet ist.
Das Thema China lässt sich nicht auf den Handel hinziehen, da dieser relativ frei ist, und die politische Absicht gegen die Regierungsform gerichtet ist. Er weiss genau, dass das amerikanische Handelsdefizit dauerhaft nicht von der schlechten Produktlage vermindert werden kann. Apple ist das beste Beispiel dafür. Hier ist eine gute Produktpalette, die auch international ankommt. Das aber ist die Ausnahme.
Sorgen wir Deutsche dafür, dass das die einzige Ausnahme bleibt.
Dann wird es ALDI (Nord) leicher haben in die Nordsaaten einzufallen und ALDI (Süd) in die Südstaaten. Dann werden die amerikanischen Verbraucher von der Sklaverei der Billigprodukte befreit und als vollwertige Konsumenten den deutschen Traum vom Schlaraffenland erleben, der Wirklichkeit geworden ist.
Noch kennt der größte Teil der amerikanischen Bevölkerung die Verhältnise in Deutschland nicht. Auch das hat Trump erkannt und wird die Schulen bauen lassen, die das abhelfen. Dann wird sich der deutsche Konsumgedanke auch in den USA so verbreiten, wie es hier auch nach dem zweiten Weltkrieg der Fall war. Dann wird der Besuch eines guten Restaurants nicht mehr mühsam zusammengespart werden müssen sondern zum alltäglichen Standart gehören.
Und alles das wird die Post entweder begleiten oder in Gang setzen. Die Grundlagen (=Knotenpunkte wie in Cincinnatti) dafür sind schon vorhanden. Nur der Ausbau fehlt noch. Übrigens haben die amerikanischen Frauen auch schon davon gehört, dass es in Europa die neueste Mode nicht von Amazon sondern nur über Zalando gibt. Mode, die auch nicht in den USA über Amazon zu beziehen ist, weil die dazugehörigen Modelabels exclusive Verträge bei Zalando haben. Auch da wird die Expansion nicht lange auf sich warten lassen.
Die Dinge werden sich gut entwickeln.
Der Chartlord
Was echte Änderungen angeht (Zölle, NATO etc.) wird er nur genau so viel tun, um behaupten zu können, seine Wahlkampfversprechen umgesetzt zu haben. Das kann im Zweifelsfall sehr wenig sein.
Ich denke, auch er weiß, dass auch die USA sich nicht vom Rest der Weltwirtschaft abkoppeln können. Und wenn er es nicht weiß, werden es ihm seine Berater sicherlich sagen.
Deswegen: Der 'Stil' ist nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern eine Zumutung, aber, was die echten Konsequenzen angeht, bin ich bisher entspannt.
Ich wußte gar nicht, das VW / Audi Produktionsanlagen in USA haben. Meines Wissens nach produzieren die in Mexiko (für den US-Markt). Anders mag das bei BMW und Mercedes ausschauen.
Auch wenn ich weit davon entfernt bin, in Aktionismus zu verfallen, sehe ich das anders.
Hier steckt ein waschechter Wirtschaftskrieg in der pipeline. (Natürlich ist es noch die Frage,
was daraus wird.) Aber als Exportnation Nr. steht aktuell unser Geschäftsmodell zur Disposition.
Das sagen "die Amerikaner" nicht Trump(!) auch ganz offen so. Einfach mal nach Leuten wie "George Friedman" von Stratfor googeln. Der sagt das relativ unverblümt, nicht erst seit ein paar Wochen...
https://de.wikipedia.org/wiki/...up_of_America_Chattanooga_Operations
hier droht keine Gefahr, weil niemand aus den USA abwandert.
Der Chartlord
Und alle anderen stimmen mit den Füssen ab. Vor allem die unbekannten Verbraucher, und genau das ist diesen selbstherrlichen Analysten ein Dorn im Auge.
Nicht die Aussagen in der manipulierten Presse, sondern die Umsatzzahlen weisen aus. Und genau so ergeht es den Amis mit ihren Produkten :
"Made in Germany"
ist der Verdrängungsfaktor geworden, der genau so wie damals als die Briten es erfunden haben, zum Synonym für eine Kaufempfehlung geworden ist. Und daran wird sich solange nichts ändern, wie sich die Qualität nicht ändert. Wirtschaftlich lässt sich daraus ableiten, dass es die Machtlosigkeit der Konkurrenz gegenüber den deutschen Produkten ist. Und bei den Autos und/oder Lebensmitteln ist das noch nicht einmal die Spitze des Eisberges. In Sachen Foto/Optik/Lasertechnik ist bereits weltweit ein faktisches Monipol auf höchstem Niveau in Deutschland von deutschen Firmen entstanden.
Wenn die Nasa LEITZ auf den Mars schickt, sagt das doch alles.
(Und die Bilder sind wirklich gut)
Im Bereich der extremen angewandten Technologie sind die Amis kaum noch in der Lage so etwas alleine auf die Beine zu stellen. Deswegen kürzen sie Mittel, wo es geht um wenigstens auf dem Gebiet der Raketenmotoren ihr Erbe von Wernher von Braun fortsetzen zu können. Daher wird das wohl extremste Projekt nicht mehr von DLR und der NASA betrieben :
https://de.wikipedia.org/wiki/...atorium_f%C3%BCr_Infrarot-Astronomie
Jetzt machen wir das im wesentlichen alleine in Neuseeland weiter.
Und mit der Zeit und dem Aufschwung wird das in immer mehr Feldern der Fall sein. Nächster Fall wird Alexander Gerst sein, der als Kommandant der ISS für mindestens 3 Monate in 2018 oben sein wird.
Alles Gute
Der Chartlord
Gleichzeitig ist bei der laufenden Summe aus 2015 nur ein geringer Einfluss auf den Börsenkurs der Post erkennbar. Zu groß ist der fundamentale Anstieg der Geschäfte. Wachstum und Rückkäufe haben jedoch langfristig einen sehr großen Einfluss. Man darf nicht vergessen, dass die Aktienumsatzzahlen nicht verändert sind, die Preise jedoch gestiegen. Damit werden mittel- bis langfristig viel höhere Kurse der Post erreicht, die nicht mehr vorher korrigiert werden. Selbst ein Einbruch der Börsen, der nicht erkennbar ist, würde kaum ausreichen um die neue Ausrichtung der Post zu beeinflussen.
Der "Einbau" der letzten Zahlen der Post, besonders der aus dem zweiten und dritten Quartal 2016 in den laufenden Chart ist die fundamentale Bestätigung des anhaltenden Wachstums - nicht die technische Fortsetzung des Anstiegs des Charts. Rein technisch hätte die Post längst korrigieren müssen, aber die fundamentalen Werte verhindern das. Und das wird so bleiben, denn ansonsten würde das zur Rücknahme der fundamentalen Neubewertung durch die Zahlen führen. Aber das lässt der Markt nicht zu, dass gegen die Zahlen bewertet wird.
Daher erwarte ich auf der Zeitschiene, dass die Post spätestens mit dem neuen Monat auch gegen den Markt ausbrechen wird. Nicht steil, aber den Chart bestätigend-fortsetzend. (Odre steil, wenn der Dax auch steil ansteigt.) Der zeitliche Abstand zu den nächsten Zahlen am 8.3. ist für eine bis dahin andauernde Steiwärtsphase zu lang. Je länger das neue Jahr andauert, desto eher wird der Markt auch das erfolgreiche Umsetzen der Strategie 2020 im ersten Quartal 2017 einpreisen, selbst wenn er dazu noch nicht den Ausgangswert (=Jahresabschluss 2016) hat. Hier merkt man, dass eigentlich bei der Post nicht die Zukunft an der Börse gehandelt wird, sondern höchstens nur die Gegenwart.
Kurse bis 32 sind auf das Jahresergebnis 2016 ausgerichtet, doch das ist schon vorbei. 2017 hat angefangen und noch wird das nicht eingepreist.
Alles Gute
Der Chartlord
Ich verstehe das so, dass wenn man nachkaufen möchte,
jetzt der geeignete Zeitpunkt ist ?
Aber was ist mit der Sommerflaute ?
Obwohl Nachwahljahre statistisch diese eigentlich kaum zulassen.
Im EBIT ist das ja noch relativ überschaubar, aber im Gewinn nach Steuern liegt der Zuwachs deutlich über den Erwartungen. Bei der Bewertung der Post jedoch treten verschiedene Beurteilungen in den Vordergrung.
In den deutschen überwiegt leicht die Ausrichtung auf das EBIT, in den amerikanischen findet fast ausschließlich EpS Beachtung. Beides steigt - auch gegen den Markt oder die jahreszeitlichen Einflüsse. Dabei ist momentan der wichtigste Faktor der, dass der Markt noch gar nicht die Zukunft handelt, weil er nicht einmal die Gegenwart kennt. Für jede Spekulation, die ja das Handeln auf die Zukunft ist, ist der Wert der Gegenwart erforderlich. Aber genau da ist der Haken bei der Post. Durch den Anstieg das ganze Jahr 2016 hinweg, konnte der Markt sich nicht auf einen Wert für die Gegenwart einstellen. Zu groß ist der mögliche Abstand zwischen hoch und tief.
(300 Mio. im EBIT und noch mehr im EpS)
Hier muss erst der Jahresabschluss vorgelegt werden, von dem aus dann der nächste Jahreswert gehandelt werden kann. Da aber alle erwarten, dass auch der Anstieg in 2017 fortgesetzt wird, dürfte es schwer werden passende Rücksetzer einzukaufen, weil jeder Rücksetzer fundamental den Anstieg wieder auspreist.
Ob das im Sommerloch möglich ist, kann man nicht sagen. Da jedoch nach dem Sommer der Anstieg weiter gehen wird, ist eine Betrachtung ohne den dauerhaften Anstieg falsch. Da ist der Tageskurs in Bezug auf den Jahreswert die bessere Anschauung; und die ist jetzt günstig weil noch kein Jahreswert für 2017 vorgegeben ist, und der Tageskurs innerhalb des überholten Wertes für 2016 liegt.
Dabei sind alle Prognosen noch sehr gemäßigt. Man muss beachten, dass die Post im EpS in allen bisherigen Monaten weit über den Erwartungen lag, während das EBIT im Rahmen der Erwartungen lag. Wehe der Gewinn in 2016 steigt im besonders wichtigen vierten Quartal wieder mit Rekordwerten. Die bis zu 300 Mio. im EBIT würden dann durch über 500 Mio. (bis 800 Mio.!) im Gewinn nicht als Ausgangswert vom Markt ausreichen.
Hier ist ein jetziger Kauf mit der Erwartung von mindestens EBIT und möglicher Überraschung durch das EpS ein Zocken, das sich nicht so leicht enttäuschen lässt.
Alles Gute
Der Chartlord
Der Chartlord
Immer natürlich unter der Vorraussetzung, daß der Markt nicht generell einbricht. Das kann aber immer der Fall sein, wann weiß allerdings niemand:-)
Und sollte der Markt einbrechen, wird die Post/der Dax den Einbruch wieder wettmachen und irgendwann bei 48/14.000 stehen.
Eigentlich ganz einfach.......wenn da eben nicht " unsere Gier" wäre:-)
Bin gespannt wie hoch wir im Dax/DP gehen.
Steigt es über 12400 dann sind hoffentlich die 8xxx
erstmal kein Thema mehr.
@Theo
Ja, die liebe Gier. Man muß lernen sich zurückzunehmen.
Manmal nicht ganz einfach.
Ziel DP 48/14000 ja , aber nur wenn es gut läuft Ende 2018.
Don´t worry, drin bleiben. Der Weg nach oben wird kein leichter sein......
Ich plane den Verkauf der nächsten Tranche bei 34.
Wenn das 2016er Ergebnis + der Ausblick 2017 sehr gut sind, dann könnte dieser Wert bald erreicht werden.
Vorausgesetzt das Börsenumfeld macht uns keinen Strich durch die rechnung. Was vom Gefühl her täglich passieren kann bei diesem US-Präsidenten. Aber vielleicht geht es doch noch ein Weile gut.
Anstiegen im Dax.
Geht das ganze nicht ein bißchen zu schnell??
Wo stehen wir bei diesem Tempo wohl am 08.03. - 12800 PKT?
Also normal ist das nicht.
und lies Schlußsatz von #20567
Der Dax hat genau wie erwartet auf den Punkt 11 890 bisher angetestet.
Die Nachzügler werden die Post nachher oder morgen wieder kaufen.
In der laufenden Dax Rally ist der Ausbruch noch zu früh um ihn jetzt schon zu verkaufen.
Und nicht vergessen, dass die Post heute noch gar kein Kaufsignal ausgegeben hat. Der heutige Anstieg ist ausschliesslich Index getrieben.
Alles Gute
Der Chartlord
Daher kaum Zeit zu schreiben.
Alles Gute
Der Chartlord
Für meinen Geschmack zu still. Da braut sich etwas zusammen.
Ich vermute, dass es sich um die Works handeln wird.
Die Frage der Markteinführung ist noch nicht geklärt worden, und je länger es so ruhig bleibt, desto klarer ist es, dass es zu einer Verkaufsstrategie kommen wird. Es sind nur die Vorbereitungen besonders für Vertrieb und Service, die entsprechend Vorbereitungszeit benötigen. Eine Absage braucht nicht solange.
Man darf nicht vergessen, dass die Nachfrage nicht nur aus individuellen Kundenwünschen bestehen wird/kann, sondern auch aus Anfragen ganzer Berufsbranchen, die für jährliche Festaufträge über einen langen Zeitraum vorliegen können. Da kann sogar der Neubau einer ganzen Werkshalle in Betracht kommen.
Und außerdem geht mir der Aufkauf von Zalando nicht aus dem Sinn.
Nirgends ist mehr zu bewirken als Wachstum und Synergie durch Handel und Logistik, die in einer Hand liegen. Von den Kosten her, wäre das über einen weiteren Aktienrückkauf mit anschliessenden Aktientausch leicht zu bezahlen. Selbst wenn man das über mehrere Jahre strecken würde.
(Und als Krönung könnte man Stützpunkte von Zalando als Servicewerkstätten für die Works ausbauen, denn man hat ja auch dort die eigenen Works zu laufen. Also auch zwei Fliegen mit einer Klappe. Vom Vertrieb der Works über Zalando ganz zu schweigen.)
Es gibt da sehr viele effiziente Möglichkeiten.
Alles Gute
Der Chartlord
http://forum.finanzen.net/forum/Nachtrag-t493372#pst_22444698
Der Chartlord