Deutsche Post
Das Beste wäre dann, irgendjemand kauft mir die Aktien zu, sagen wir mal 40 Euro ab. Dann kann ich meinen Verlust von ca. 5.000 Euro geltend machen, und der Käufer wird nur 40 Euro verlieren.Da ich den Käufer persönlich kenne, kann ich ihn in bar entschädigen, weil ich spare um einiges mehr als 40 Euro......
Verrückte Welt, äh verrücktes Steuersystem. Erinnert mich ganz leicht an den Satz: Der Ehrliche ist der Dumme.
Gruss Theodor
Mal schaun, ob so was machbar ist.
(ich denke eher nein, but who knows it really.....)
Grüße und auf gute Postzahlen:-)
P.S. wenn Hillary gewinnt, steht morgen die Post nach Zahlen sofort über 30
Und auch eine Dividende von nur 100 Cent sind für mich jetzt schon zu wenig.
Ich gehe von 110 Cent aus.
Guten Morgen
Der Chartlord
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Abo-Dienst-Prime-5174084
Damit wird Amazon für Neukunden aus allen Bereichen immer unattraktiver. Besonders gegenüber Zalando verliert Amazon deutlich an Boden, denn bei Zalando ist eine Rücksendung im Preis inbegriffen bei Amazon Prime nicht.
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Und nicht traurig sein, wenn der Kurs der Post heute nicht explodiert. Heute ist Wahltag und die Post hat nur für langfristige Anleger super Zahlen geliefert. Für Zocker ist das EBIT nur wenig ergiebig.
Ich sehe das auch nicht als Problem an, sondern eher sogar als Chance, noch einmal nachzulegen mit einem neuen Aktien-Rückkaufprogramm. Die für die (oberen) Führungskräfte nun zurückgekauften 3 Mio Aktien deuten auch darauf hin, dass der Unternehmensspitze ein höherer Aktienkurs mehr gelegen kommt als eine höhere Dividende...
Dann mach ich mich mal an die Umbuchung ran.....
und berichte hier von meinen Erfahrungen.......
"Eine derartige zwangsweise Einziehung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft ist einer Kapitalherabsetzung vergleichbar. Es handelt sich bei einer Zwangseinziehung von Gesellschaftsanteilen deshalb um eine entgeltliche Veräußerung", stellten die Richter klar. "
in ihrem Fall die Einziehung als entgeldliche Veräußerung angesehen.
Da bleibt nur die Frage welches Entgeld geleistet wurde, wenn es zwangsweise erfolgt ist. Das ist genau wie von mir geschildert nur möglich, wenn tatsächlich Gelder geflossen sind (was ja möglich ist). Entgeldlich gegen einen Nullbetrag ist aber nicht entgeldlich sondern entgeldlos.
Ich fürchte, dass der zitierte Fall nicht auf den Verlust von Theo anwendbar ist, weil die Richter in einem von mir erwähnten Fall der zwangsweisen Aussetzung und der Liquidation gegen Geld nur in verminderter Menge entschieden haben. Dort allerdings zu Recht, denn auch die Rückgabe der Aktien gegen weniger Geld kann und muss die Differenz steuerlich ansetzbar behandeln.
Alles Gute
Der Chartlord
Für 2016 wird eine neue Ära beginnen, denn selbst die pessimistischen Analysten gehen schon von über 2540 Mio. aus. Nur das würde bedeuten, dass die Post für diese 2540 nur 742 Mio. im vierten Quartal benötigt. 742 Mio. sind aber genau 30 Mio. weniger als im vierten Quartal 2013 !!!
Da wird mehr als nur etwas tiefgestapelt. Bei vorsichtiger Erwartung sind 2700 Mio. eher realistisch und 50% Ausschüttungsquote sind 1350 Mio. und 111 Cent. Dann würden aber immer noch 1350 in die Kasse wandern, von denen man ganz locker auch wieder Aktien zurückkaufen kann. Denn auch jetzt hat der Vorstand nochmals wiederholt und betont, dass er Geld nicht in der Kasse horten wird.
Aber was auch immer, es beruht nicht auf dem EBIT sondern auf dem Gewinn nach Steuern, so wie heute die Zahlen, die Teil dieses Wachstums sind.
Alles Gute
Der Chartlord
Ich erwarte nicht mehr als 10 Cent zusätzlich und das ist auch völlig OK.
Ich würde ein größeres Rückkaufprogramm ohnehin bevorzugen und das würde vermutlich auch keinen Aufschrei provozieren. Auch wenn natürlich klar ist, dass auch diese Kohle den Beschäftigten abgerungen wurde und nun (zwar nur indirekt, aber trotzdem) den Aktionären zugute kommt. Und noch mehr den Führungskräften, die Aktien(-optionen) erhalten. Aber so funktioniert unser Kapitalismus halt, auch wenn es wegen mir gerne deutlich weniger Exzesse geben könnte. Damit möchte ich nicht gesagt haben, dass die Lohnpolitik der Deutschen Post exzessiv ist, weil sie immerhin noch mehr zahlt als die Wettbewerber. Das muss gesetzlich geregelt werden.
Deswegen: Ein dickes Dankeschön an die Beschäftigten der Deutschen Post/DHL für dieses sehr gute Ergebnis!
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ihnachtsgeschaeft-5174671
Und Nachtrag zu den Dividendenerwartungen :
Wenn man über 33% mehr Gewinn nach Steuern als bisher (unbelastet) einnimmt, dann kann man sehr wohl den Leuten einen Anstieg der Ausschüttung um 20% verkaufen (auch um 33%).
Alles Gute
Der Chartlord
Ich setze eine Post-Aktie, dass es nicht mehr als 10 Cent Zuschlag gibt, also höchstens 95 Cent.
Wo kommen jetzt die fehlenden 10 € her ;-)
Ich fragte mich seinerzeit, warum wir als Investoren (möglicherweise neben den Post-Beschäftigten) für die Fehler des Managements, vor allem im IT-Bereich, gerade zu stehen haben.
Von Gehaltskürzungen beim Management war jedenfalls nichts zu hören.
Und jetzt erneut knausern bei der Dividende?
Ich hoffe, 1,00 bis 1,10 sollten es diesmal sein, wenn ich den Zahlenkonstruktionen des CL folge.
Gruß
Zumindest müsste man die Verwendung aus 2015 als Richtwert nehmen, wonach bei mauer Gewinnlage 85 Cent Dividende UND 1085 Mio. als Aktienrückkauf verwendet wurden. Rein rechnerisch sind das zusammen 2115 Mio.
Da wird der Vorstand die Kirche im Dorf lassen und entsprechend seinen Aussagen und seiner bisherigen Strategie die Dividende anheben und erst nach einer angemessenen Anhebung über eine Anhebung der Rückkaufmittel entscheiden. da spielt auch unterschwellig eine psychologische Komponenente eine Rolle - die Wiedergutmachung der ausgefallenen Dividendenanhebung 2015.
Alles Gute
Der Chartlord
So etwas kommt bei mir nicht in das Depot.
Andererseits hält sich unsere Post wirklich (noch) gut,
ich bin davon überzeugt, mit meinem Investment keinen Fehler gemacht zu haben.
Dividende:
Was möglicherweise einige nicht mehr im Blick haben:
Im vorigen Jahr haben wir Investierenden für die kapitalen Fehler des Managements mit einer Nichtanhebung der Dividende bezahlt.
Daher wäre m.E. jetzt ein etwas stärker Schluck aus der Pulle nur fair.
Gruß
Nach dem Brexit bin ich jetzt zum zweiten mal völlig mit meiner Annahme daneben gelegen was den Ausgang einer Wahl betrifft. Zum Glück handele ich nicht mit Derivaten und Terminpapieren, sodass ich alle Zeit der Welt habe solche Ereignisse auszusitzen. Sollte Trump mit seinen protektionistischen Absichten allerdings ernst machen, würde das der Logistikbranche und somit der Post nicht gut tun. Aber das sind nur monetäre Aspekte. Mehr Sorgen bereite mir, dass President Trump bald über Zugriff über die Codes für die Atomwaffen besitzt. Ein Despot wie Adolf Hitler konnte die Welt nur temporär ins Unglück stürzen. Heutzutage wäre ein globaler Krieg wahrscheinlich das Ende der Menschheit auf diesem Planeten.
Insofern hoffen wir mal, dass die Welt in dem kommenden Jahren vernüftig mit ihren andauernden wechselnden Krisen umgeht. Und wie die Kurse unserer Aktien stehen ist ehrlich gesagt eigentlich völlig scheißegal!
Warum immer Angst vor der Zukunft haben? Trump hat jetzt nunmal gewonnen und vielleicht wacht die Welt jetzt auf und stellt fest,dass sich nicht alles, aber manches ändern müßte. Ich sehs positiv,auch wenn ichs nicht gedacht hätte.
Und man sieht immer wieder am Aktienmarkt,dass man sich meist nur ärgert,wenn man auf die Angstschürerei reingefallen ist.