Deutsche Post
Irgendwann war das zu erwarten, hatte aber gehofft, dass wir noch etwas mehr Zeit hätten......
Vielleicht kann ja die Post helfen, und für VW, BMW usw. zusätzliche Streetscooter produzieren, damit die ihre Quote schaffen ;-))...
aber eine andere Farbe als GELB, gibt es nur mit ordentlich Aufschlag ;-))
Haßloch gilt als Modelldorf für ganz Deutschland!!
Auszug von Wiki...
Haßloch als Testmarkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
GfK-Testmarkt
Haßloch ist Testmarkt der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für neue Markenartikel und Konsumprodukte: Im Haßlocher Einzelhandel sind vorab Produkte erhältlich, die erst in Zukunft in Deutschland eingeführt werden sollen. In das örtliche Fernsehkabelnetz werden eigens gedrehte Werbefilme für diese Produkte eingeblendet, einzelne Zeitschriften (wie zum Beispiel die Hörzu, Bunte) werden speziell für Haßloch mit Anzeigen für die neuen Produkte herausgegeben. Einige Bürger besitzen zudem Karten mit Strichcodes, die beim Einkauf gescannt werden, so dass eine Zuordnung der Einkäufe zu einzelnen Haushalten oder Personen möglich wird.
Die GfK kann somit ermitteln, wie die getesteten Produkte von den Kunden angenommen werden. Die Erfahrungen, die die GfK hier macht, stimmen zu 90 Prozent mit späteren Marktdaten überein.
Ausgewählt wurde Haßloch deshalb, weil dieser Ort eine Bevölkerungsstruktur aufweist, die nach verschiedenen Kriterien dem deutschen Durchschnitt sehr nahekommt etwa in der Altersstruktur und den sozialen Schichten. Auch nimmt Haßloch eine Mittelstellung zwischen städtischer und dörflicher Struktur ein.
hier der Link zu Haßloch testet erste Streetscooter
http://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/...pfalz_id_6129777.html
Ich bleib aber noch investiert und drück bis dahin eher nicht auf verkaufen, weil es gilt ja auch: Hin und Her macht Taschen leer:-)
jetzt hab ich heute doch verkauft zu glatt 28.00
Alles Gute
Der Chartlord
Morgens Postzahlen und in der Nacht drauf Ergebnis US-Wahl - und dann ? Alles kurzfristig möglich.
Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass die Post selbst bei guten Zahlen nur Stunden vor dem Wahlergebnis große Käufer finden wird.
Und das Wahlergebnis kann so einiges auslösen:
a) Clinton gewinnt deutlich und ohne Zweifel, aber das Repräsentantenhaus bleibt republikanisch und verhindert in der Folge zuviel "Sozialismus" ala Sandern. Dann gibts wohl eine Rallye und alle wollen rein.
b) Clinton gewinnt und die Demokraten erobern auch die Mehrheit im Repräsentantenhaus - das dürfte wohl nach einer Anfangseuphorie zu keinen weiteren Jubelstürmen führen. Und bei den Biotechs wird dann wohl endgültig das Licht ausgemacht, nachdem die nun in den letzten 2 Wochen bereits um 20% eingebrochen sind.
c) Trump gewinnt. Ich vermute mal, dann kriegen wir einen Selloff, bevor die Leute sich wieder beruhigen und vermutlich argumentieren, dass auch der Schauspieler damals (Reagan) keinesfall der ganz Schlimme wurde, als der er vorher erschien. Vielleichts gibts dann wieder einen der berühmten V-Böden (Erst Absturz und dann urplötzlich Rallye und kaum einer kommt mehr vernünftig rein.
d) Clinton gewinnt nur hauchdünn und Trump erkennt das Ergebnis nicht an, lässt nachzählen, zieht vor Gericht, seine Anhänger toben. Es gibt eine gefährliche Hängepartie und wir sollten uns alle warm anziehen. Das wäre wohl der absolute worst-Case.
Insofern wird die Reaktion der Postaktien in Anbetracht der bevorstehenden Ereignisse wohl diesmal weniger von den Zahlen bestimmt werden, sondern hängt von externen Faktoren ab.
Und einen möglichen Adidas-"Effekt" nach den Post-Zahlen sollte man auch nicht vernachlässigen, wo es gestern hieß:
"Nur Erwartungsgemäße Geschäftsresultate haben die zuletzt erfolgsverwöhnten Adidas-Anleger am Donnerstag zum Kasse machen verleitet. Mit einem kräftigen Kursrutsch um 6,28 Prozent auf 137,35 Euro waren die Papiere des Sportartikelherstellers mit großem Abstand das Schlusslicht im deutschen Leitindex
Nach einigen herausragenden Quartalen sprachen Börsianer dieses Mal von nur "durchwachsenen" Ergebnissen. DZ-Bank-Analyst Herbert Sturm betonte, der Sportartikelkonzern habe zum ersten Mal seit vielen Quartalen mit den vorgelegten Zahlen die Markterwartungen nur getroffen, aber nicht nicht übertroffen. "
Also, wer hat die berühmte Glaskugel....?
Danke tibesti.
Was bleibt? Abwarten und Tee drinken und dann am Morgen des 09.(!)
Novembers vorbereitet sein. Evtl. wird's ja was mit dem billigen Nachkaufen.
Wer verkaufen will, nun der sollte dies mMn vorher tun.
Also, weshalb machen wir uns eigentlich wegen dem 8.11. verrückt.
Gibts mehr an Unsicherheit? Die Zukunft erscheint extrem unsicher und das preist die Börse vorab nun ein. Und ein Dax, der den US-Indizes wie ein Hund hinterherhechelt und ohnehin von Ausländern dominiert wird, kümmert sich sehr wohl um das, was da in USA passiert. Die Leitbörse gibt den Ton vor und der rest der Weltwedelt mit dem Schwanz, so ists nun mal....
Das wird alles so übertrieben. Showbusiness?
Wenn wir noch kein Internet hätten, dann wäre die Wahl nur eine Meldung in der Tagesschau.
Da sollte man wirklich mal ernsthaft drüber nachdenken.
Habe mich von dieser Paranoia mittlerweile auch schon anstecken lassen.
Man sollte dabei nicht vergessen: Mit Angst, bzw mit Angsthasen läßt sich Geld verdienen.....
Schönes Wochenende an alle.
Theodor
Schon mit sehr wenig mehr wird die Post über den Erwartungen liegen.
Hier wird von der Stimmungsmache der Bogen schon frühzeitig zu Gunsten der Post gespannt. Es ist auffällig, dass die Erwartungen der Analysten genau in der Größenordnung liegen, die gerade so für das Erreichen der Stratgegie 2020 mit dem Bereich von EBIT 3400 bis 3700 Mio. stehen. Nur rechnet man das mal hoch so müsste die Post im vierten Quartal weniger Zuwachs (absolut und prozentual) als im ersten Quartal haben.
Hier wird der Ausblick um die Expansion der Post vermindet, die das ganze Jahr über in die Nachbarstaaten Europas erfolgt ist. Schon zu Weihnachten wird man die ersten Erfolge spüren können. Und weil das im PeP-Bereich erfolgt, wird der Anteil des Wachstums im vierten Quartal eher überproportional zum Jahresdurchschnitt verlaufen.
Da vom ersten zum zweiten Quartal der Anstieg ziemlich genau gleich geblieben ist, wird sich das im ganzen zweiten Halbjahr fortsetzen und damit die Erwartungen anheben.
Der Durchschnitt der Analysten liegt fast 5% unter dem Wert des zweiten Quartals, ohne das zu begründen. Ohne die Sondereffekte (minus 198 Mio. für die jetzt wieder zurück erstatteten Gelder im Rechstsstreit mit der EU-Kommission) in 2013 läge jedes dritte Quartal über dem zweiten ! Und dieses Jahr darunter ?
Das mag glauben, wer will - ich nicht.
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Naturgemäß muss übrigens jedes dritte Quartal über dem zweiten liegen, denn im zweiten Quartal sind Ostern, Pfingsten, Karfreitag und Himmelfahrt, die die vorhandenen Arbeitstage verringern.
Das wird sich auf die Post auswirken, weniger die Werbung von Amazon, dass dort jetzt auch Mode zu bestellen ist. Da wird Zalando nur darüber lachen, weil das angebot bei Amazon mit einem Preisaufschlag von 36 Euro verbunden ist für eine Zustellung innerhalb von 2 Stunden. Dafür kaufe ich mir einen eigenen Kurier.
Guten Abend
Der Chartlord
kleines Späßchen zum Montag, weil: Börse sollte auch Spaß machen. Sonst wirds nichts. Langfristig.
Auf die Post kann man sich auch nicht verlassen. Meine Frau ist zur Kur in Bad Tölz, und die benutzen einen Stempel aus Paris!
1. Mai habe ich weggelassen, weil der nicht immer auf einen Wertage fällt. Da haste recht, denn der kann ja auch noch dazu kommen. Also ist das dritte Quartal von der Anzahl der Arbeitstage immer deutlich stärker. Und da stellt sich die Frage, warum das dies Jhar nicht genau so gewesen sein soll.
D E N N :
Alles was im dritten Quartal unterhalb der Werte des zweiten Quartals gelegen haben soll, muss ja einen Rückgang beinhalten, der umgekehrt proportional zu der größeren Zahl der Arbeitstage steht, also einen echten Einbruch darstellen. Bei 4 Arbeitstagen mehr 20 bis 40 Mio. weniger einzunehmen ist für mich eine Gewinnwarnung wert. Aber so sind bereits ganz "normale" Zahlen über den Erwartungen.
Guten Morgen
Der Chartlord
P.S. Und eine Erweiterung der Aktienrückkäufe macht der Vorstand nur, wenn der Laden läuft.
Damit läge die Post Lichtjahre unter dem Beschaffungspreis, den sie bei anderen Anbietern für ihre Autos bezahlen muss - egal ob Benzin oder Elektro.
Das eigene Wachstum so günstig aufzubauen verschafft einen sehr großen Marktvorteil, der um so größer wird, je mehr Works im Betrieb sind :
http://www.photovoltaik.eu/Archiv/Meldungsarchiv/...8B08913B642C35982
Schon ab dem ersten Quartal 2017 wird das spürbar sein.
Alles Gute
Der Chartlord
Verlust ist 100%, was ca. 5.000 Euro entspricht.
Lt. Auskunft meiner Bank (comdirekt) gibt es keine Möglichkeit, diesen Verlust steuerlich geltend zu machen, da diese Position nicht mehr verkauft werden kann.
Sie kann nur noch wertlos ausgebucht werden.
Die Gesellschaft befindet sich in Liquidation. Hier der Link:
http://www.centrosolar-group.com/index.html
Frage jetzt:
Hat jemand schon mal dieselbe Erfahrung gemacht? (was ich nicht ausschließe)
Stimmt also die Antwort von comdirekt?
Ich würde mich freuen, eure Erfahrungen zu hören. Den Verlust hab ich ja irgendwie verschmerzt, daß dieser aber nicht geltend gemacht werden kann, kann ich nicht kapieren.
Viele Grüße
Theodor
Soweit ich weiss, bleibt nur ausbuchen.Die Bank ist dann so freundlich und übernimmt die Aktien.
Ansonsten, wenn Du keine Depotgebühren bezahlst,dann lass sie doch einfach drin.
Ich hatte einen Totalverlust bei der Sparkasse,das ist aber schon sehr lange her. Wurde ausgebucht.
Ob sich das steuerlich ausgewirkt hat weiss ich gar nicht mehr,die Rechtslage kann heute auch anders sein als damals.
Läuft bei der Liquidation auch eine Insolvenz, so kann je nach Art des Fremdkapitals unter Umständen dieses auch noch zur Insolvenzmasse angemeldet werden (!). Das ist aber nur die Ausnahme. In der Regel sind die Aktien entgeldlich ausgegeben worden, so dass das Fremdkapital bedient wurde und weitere Ansprüche nicht mehr bestehen.
Das ist das Spekulationsrisiko, das den Aktionär trifft. Kursverluste können eben auch bis auf Null fallen, was tatsächlich den Gesamtverlust bedeutet.
Steuerlich ist das auch ganz einfach, da bei einer Liquidation - egel ob mit oder ohne Insolvenz - nur offene Anteilsforderungen bedient werden können. Aktien, die mit der Ausgabe schon zu 100% bezahlt wurden, sind nicht mehr offen. Damit werden alle Aktien, die ausgegeben worden sind, eingezogen und müssten bei ordnungsgemäßer Liquidation an die Firma zurückgegeben werden. Werden nämlich alle offenen Forderungen einschließlich aller Stammkapitalansprüche ausgeglichen und bleibt nicht weitere Liquidationsmasse vorhanden, so wäre diese Masse anteilig auf die zurückgegebenen Aktien zu verteilen.
Nur das ist so gut wie nie der Fall, da das ja bedeuten würde, dass die Firma nicht insolvent wäre. Anders ist nur der Fall der Auflösung einer vermögenden Firma. Hier würden aber die Altien vom Handel sofort ausgesetzt und je nach vorhandenem Kapital von der Firma entgeldlich zurückgenommen. Übrigens wird der Handel nur bei einer vermögenden Liquidation zur Sicherung der Anprüche der Aktionäre sofort ausgesetzt. Bei einer vermögenslosen erst, wenn feststeht, dass keine Quote auf die Aktionäre entfällt.
Aber in keinem Fall könnte da ein steuerlicher Anspruch geltend gemacht werden, weil kein Aktienhandel vorgenommen wurde, der steuerliche Ansprüche begründen würde. Übrigens ist das auch bei einer Erbschaft von Aktien der Fall, wo niemals Kapitalstuern sondern höchstens Erbschaftssteuer auf den Wert der Aktien anfallen könnte. Und entsprechend könnte auch diese Erbschaftssteuer nicht auf andere Kursverluste angerechnet werden können.
Aus beruflicher Praxis ist mir erst ein Fall (hier in Berlin) bekannt, wo die entsprechende Liquidation durch einen unerwartet extrem hohen Zwangsversteigerungserlös des Grundstückes der Firma entsprechender Massenüberschuß erzielt wurde. In anderen Fällen bestehen Liquidationen schon über Jahrzehnte, weil grundbuchrechtliche Ansprüche fortbestehen, die als entgeldliche Reallasten jährlich weiter aufgeteilt werden. In einigen Fällen bestehen sogar die Aktien außerbörslich fort, in der Hoffnung die beteiligte Grundstückswerte steigen Massiv an und erhöhen so die Liquidationsquote.
Das ist vor allem bei einigen Grundstücksgesellschaften der Fall die im Zuge der 80er Blase pleite gegangen sind.
Tut mir Leid, aber ohne besondere Umstände sind die Aktien nichts mehr wert, und können auch nicht steuerlich vorgetragen werden. (Es sei denn der Handel ist noch nicht börslich ausgesetzt und du findest einen Käufer)
Alles Gute
Der Chartlord
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Der Chartlord