Deutsche Post
Taegliche underperformance verhindert das.
War das Fallen unter 24,80--25,00 charttechnisch so dramatisch?
Sind die Amazon/TNT Nachrichten so belastend?
Was sagen die aktuellen Indikatoren dazu?
@Fair: Interessant, dass du deinen Einkauf hier dokumentiert hast. Wuerde mich auch interessieren, wann du tatsaechlich verkaufst.
pauli
PS: VW interessiert mich gar nicht.
War das Fallen unter 24,80--25,00 charttechnisch so dramatisch?
Nein, noch nicht. Das ist höchstens Jammern auf immer noch recht hohem Kursniveau.
Wirklich kritisch wird erst die Marke rund um 22 bis 23 Euro, eine Unterstützung von 2014 und 2015.
Das ist die Bezeichnung im Basketball und auch im American Football für die Zeit, die noch ablaufen muss, das Spiel aber schon entschieden ist und nicht mehr gedreht werden kann.
Genau so läuft jetzt die Bewertung der Post bis eben das Spiel des Jahres 2015 abgelaufen ist und das neue Spiel 2016 noch nicht begonnen hat. Beginnen tut das Spiel 2016 mit den Zahlen des vierten Quartal 2015. Daran wird dann abgemacht, wie der Start ins neue Jahr verläuft, und ob die Belastungen erfolgreich abgeschlossen werden konnten.
Damit verbunden ist auch die Rückkehr des Vertrauens der Anleger in die Aussagen und die Tätigkeit des Vorstandes. Offen dagegen bleibt die Frage der Entlastung des Vorstandes für die Abschreibung einer Neuanschaffung in 2015. Da hier zur Zeit alles negativ eingepeist ist, stellt sich die Frage, ob die Aktionäre den Verlust von 345 Mio.
so einfach hinnehmen werden ohne jemandem die Verantwortung dafür (und damit den Schadensersatz) zu geben.
Das Allermindeste dabei ist der Weiterverkauf der angeschafften Geräte. Da diese neuwertig sind, sollte zumindest ein Teilbetrag der Abschreibung wieder eingenommen werden können. Da eine Abschreibung angekündigt ist, dürfte eine Wandlung nicht erfolgt sein, da die die Rückabwicklung des Kaufvertrages vorsieht und eine Abschreibung nicht mehr möglich sein dürfte, weil die Geräte dabei zurückgegeben worden wären. Eventuelle Ausfälle wären ggf. als Schadensersatz geltend zu machen.
(Die wären durch die Haftpflichtversicherungen aber abgedeckt)
Alles Gute
Der Chartlord
Das ist schon fast unfassbar, und jeder weiss, dass dieser Trend sich weiter fortsetzen wird. Der Betrag wird im Westentlichen für die Flüchtlinge ausgegeben und fiesst somit direkt wieder in die Realwirtschaft und zwar genau in den Bereich, der am stärksten Wächst - in den Konsum.
Gleichzeitig werden auch im Staatsabetrieb genau wie in der Wirtschaft massiv neue Leute eingestellt und diese Einstellungen werden jetzt schon erkennbar nicht nur 2016 sondern auch 2017 andauern. Damit dauert aber auch das steigende Steueraufkommen an. Die Reparatur der Straßen läuft und wird noch viele Milliarden verschlingen, die aber jetzt erkennbar aufgebracht werden können.
Ich sehe damit die Trendwende in der Staatsfinanzierung trotz der Flüchtlingskosten als vollzogen an. Noch ist der Ausgabendruck sher hoch, so dass Entlastungen nicht möglich sind. Das aber ist wegen der steigenden Nettolöhne auch gar nicht notwendig. Zu offensichtlich ist der Nachholbedarf auf Deutschlands Straßen, da ist sogar schon teilweise die Forderung in der Bevölkerung nach weiteren Geldern dafür vorhanden. Die Leute wollen keine drohenden Straßensperrungen wegen Unbefahrbarkeit - dafür sind die Leute sogar bereit gerne in die volleren Taschen zu greifen.
Es ist jetzt schon erkennbar, dass davon auch die nächste Lohnrunde im öffentlichen Dienst betroffen sein wird. Bei 12 Milliarden Überschuß und einer sehr hohen Arbeitsbelastung müssen wir auch bereit sein für unsere Leute im Staatsdienst mehr auszugeben als bisher. Die beteiligten Länder haben natürlich nicht soviel Einnahmen, aber werden zumindest teilweise dafür vom Bund unterstützt, was auch schon in der Verwendung der Mehreinnahmen so geplant ist. das aber wiederum wird den Konsum im zweiten Halbjahr weiter ankurbeln - und auch dann wird dadurch keine Inflation entstehen, denn die Energiepreise werden nicht so ansteigen wie 2015.
Der Aufschwung kommt ins Rollen.
Der Chartlord
Ja, den Börsenkurs interessiert das nicht, und mich auch nicht, weil nur Zocker auf den Kurs achten. Kapitalanleger achten nur auf die fundamentalen Zahlen, denn früher oder später wird der Markt die einpreisen. Und jeder Tag an dem das noch nicht geschehen ist, ist ein Tag Nachkaufgelegenheit mehr.
Nein, der Anstieg wird nicht technisch erfolgen, denn das würde bedeuten, dass die Post nicht mehr fundamental unterbewertet ist. Die gegenwärtige Kursschwäche zum Dax ist natürlich nicht technisch begründet, sondern nur die letzte Phase der Grottenbewertung aus den fundamentalen Zahlen in 2015. Kommen neue Zahlen, so wird das fundamental eingepreist, egal wie der Markt läuft. Denn fundamental wird solange die Post nicht steigen sondern in der Bewertung von/für 2015 verbleiben, die aber weiter abwärts gerichtet ist.
Steigt der Dax so bleibt bis zu den neuen Zahlen diese Underperformance erhalten, was man auch heute schon Intraday vormittags erleben konnte.
Alles Gute
Der Chartlord
werde ich meinen Postbestand im Depot anderen Anlegern zur Verfügung stellen.
Hier in der Schweiz verstehe ich den Chef der SNB nicht . die Arbeitslosigkeit steigt und steigt...
Vorhin hat der Analyst der Commerzbank in seiner neuesten Analyse nach der Investorenversammlung auf die bevorstehende Bekanntgabe der Verwendung des Überschußkapitals hingewiesen.
Da der Finanzvorstand optimistisch eingestellt ist, kann man eine positive Entwicklung zumindest bis einschließlich der Dividende für 2017 erwarten. Aber genau das wird den Kurs von 24 richtig anheben, je nach dem wie stark die Anhebung erfolgt. Momentan ist davon noch gar nichts eingepreist und das ist sogar eine Vorwegnahme der Dividende für 2015, da ist auch noch nichts dazu gesagt, dass die bei 85 Cent verbeiben muss. Rein rechnerisch ist die Aussage des Vorstandes von mindestens 2400 EBIT nach den Abschreibungen und Rückstellungen natürlich immer noch hoch genug für eine Anhebung selbst auf 100 Cent !!!!!!!!!
(Der Gewinn nach Steuern betrug 2014 2071 Mio. Darin war schon der Einbruch im Frachtsektor enthalten. Für 2015 kann man von gut 1500 Mio. ausgehen. Für 100 Cent Dividende benötigt man ca. 1200 Mio. Für 90 Cent nur 1080 Mio. Wenn man die Kasse nur um 300 Mio. füllen will, so reicht es eben dazu aus. Vergessen wir nicht, dass der Kassenbestand am Ende von 2014 bereits gut gefüllt war und durch die Abschreibungen ein derartiger Verlust nicht eingetreten ist, also darf man richtig gespannt sein, was da kommt.)
Übrigens weiss der Vorstand natürlich jetzt schon Pi mal Daumen wie das vierte Quartal gelaufen ist, und wenn man "positiv gestimmt" ist, wird es wohl gut gelaufen sein; und vor allem in 2016 und 2017 richtig gut weiter laufen. Ich sage mal klar und deutlich, dass eine Dividendenerhöhung für das Schrottjahr 2015 die Anleger in Schaaren wieder zur Post treiben wird. Dann geht jeder davon aus, dass sich das in den nächsten beiden Jahren noch verstärkt so fortsetzen wird.
Alles Gute
Der Chartlord
FG CL! .......... und lass Dich durch meine Einwände nicht entmutigen; ich lese weiter Deine Fundamental-Analysen, und ich finde sie auch sehr interessant!
Wie sich diese mächtige Formation der letzten 2 Jahre wohl auflösen wird ?
- Verdächtige Rounding-Top-Struktur
- SKS-Gebilde mit Gefahr des Durchschlagens der Nackenlinie
- ehemalige Hochs von 2007 wieder unterboten
Ich habe diese fundamentale Zuversicht eines Chartlord nicht, um mutig auf eine positive Auflösung zu setzen. Aber ich bin ja auch nur ein unwissender und dummer Privatanleger ohne Glaskugel. Vielleicht gibts ja auch einfach nur eine langwierige weitere Seitwärtsbewegung der Aktie oder einen brutalen Washout unter die Nackenlinie, der dann die letzten Hoffnungsoptimisten rauskegelt (wenn der Dax den erwarteten weiteren Einbruch hinlegt - bestimmt).
Andererseits ist die Struktur auch wieder so eindeutig, dass der letzte Depp sie sieht - könnte also auch eine dolle Falle werden.
Das Einzige, was ich weiß, ist, dass ich nix weiß...
"Wenn" allen hoffnungfrohen Erwartungen zum Trotz die Post ihre Probleme weiterhin nicht in den Griff bekommt und erneut mit den Zahlen enttäuscht, könnte es (Probleme des Gesamtmarktes vorausgesetzt) durch zu Rücksetzern zumindest bis an die Oberkante des verlassenen Trendkanals kommen. Das wären dann Kurse um 20 und darunter.
Unvorstellbar ? Völlig unmöglich ?
Wer so denkt und das Unwahrscheinlich kategorisch ausschließt, handelt genauso blind wie die gegenwärtige Politik in der Flüchtlingskrise....
Wie gesagt, ich behaupte nicht, dass es so kommt, aber man sollte halt schon alle Eventualitäten mit in die Betrachtung einbeziehen
Dass ich aber nochmals eine Stufe tiefer staple erkennt man daran, dass ich von 2400 Mio. weit mehr als nur 28% für Steuern abziehe und nur 1500 Mio. Ertrag nach Steuern berechne.
Die Wirklichkeit sieht jedoch ganz anders aus, weil der Vorstand natürlich schon grob weiss, dass ein Umsatz und eine Geschäftsleistung vorliegt, die trotz der Abzüge in der Gesamtheit gerade durch das vierte Quartal noch einen Schub bekommen hat, der scih auch in den Steruereinnahmen des Bundesfinanzministers widerspiegelt. Der musste trotz Anhebung seiner Schätzung das Ergebnis noch weiter um 300 Mio. alleine für November anheben.
Das passiert aber nur wenn der Konsum wirklich gut läuft, und da genau ist die Post ein Barometer, das sich an anderen Stellen (Onlineeinzelhandel, Steuereinnahmen) zumindest schematisch ablesen lässt. Und da sowohl der Einzelhandel als auch die Steuereinnahmen ein Rekordergebnis ergeben, wird sich die Post nicht aus dieser Entwicklung ausklinken sondern entsprechend anpassen. Vergessen wir nicht, dass das Ergebnis aus 2014 (2071 Mio.) um über 90 Mio. durch den Frachtbereich belastet war, der sich aber im Jahresverlauf nicht weiter verschlechtert hat. Alle anderen Bereiche sind mindestens erwartungsgemäß gestiegen.
Damit kommt man zu der höchst realistischen Einschätzung, dass nicht nur ein verharren der Dividende bei 85 Cent realistisch ist, sondern auch eine Steigerung bis auf
125 Cent, die durch die Erträge gedeckt wäre (sehr eng). Aber 90 Cent sehe ich mit 49% genau so wie 85 Cent Wahrscheinlichkeit und 2% für noch mehr. So früh allerdings der Hinweis vom Vorstand, dass eine Bekanntgabe zum Überschuß erfolgt, deutet zumindest auf eine Beruhigung der Anleger hin, die schon mit 85 Cent für 2015 zufrieden sind, wenn damit schon eine Anhebung (in Kenntnis der abzugsfreien Zahlen) für die kommenden Jahre angekündigt wird.
Vorteil in dieser Periode ist, dass für 2016 keine zusätzlichen Tarifbelastungen bei gleichzeitiger Portoerhöhung den Spielraum sofort bei Jahresbeginn vergrößern selbst, wenn im Mai mehr Dividende gezahlt wird.
Alles Gute
Der Chartlord
Genauso wie Kurse um die 30 Euro.
Das wird wohl maßgeblich von 2 Faktoren bestimmt:
- dem Gesamtmarkt
- dem Ergebnis im 4. Quartal
Wer behauptet, das genau prognostizieren zu können, ist ein Scharlatan.
Gefühlt würde ich beiden Szenarien aktuell die gleiche Wahrscheinlichkeit zuordnen (je ca 20%).
Der größere Rest liegt irgendwo dazwischen.
Tibesti, du hast zu recht den Ausbruchschart der Post angezeigt, aber nicht vergessen, dass das nicht ein Ausbruch technischer Art war, sondern eine Steigerung der Geschäftstätigkeit im Umsatz und besonders im Ergebnis nach Steuern, der bei mehr als 500 Mio. lag und noch liegt.
Der frühere Aufwärtstrend, der nach oben durchbrochen wurde, war fundamental nicht den damaligen und den jetzigen Zahlen angepasst. Techniker übersehen eben zu gerne, dass zu jedem Kurs auch harte Geschäftszahlen gehören, die so hart sie auch sind, eben auch so unterschiedlich bewertet werden und werden müssen. Einer dieser harten Faktoren ist, dass die Post das ganze Jahr 2015 über ihren Umsatz verbessern konnte, während die Ausgaben riesig waren, aber eben nur einmalig.
Daraus einen Chart zu lesen, der die Ausgaben als ständig wiederkehrend behandelt, und so die Rückkehr zu vergangenen Umsätzen usw. einnimmt, ist nur technisch getragen, was kurzfristig wegen der fehlenden neuen Zahlen nicht widerlegbar ist, aber danach seine Oberflächlichkeit offenbart.
Damit kann und will ich nicht ausschließen, dass es zu einem entsprechenden Einbruch gekommen ist/kommt, der die Ausgaben oder Mindereinnahmen bestätigt oder fortsetzt, aber das würde nicht den bislang bekannt gewordenen Tatsachen entsprechen. Dazu müsste der Vorstand allerdings wiederum seine Prognosen entsprechend massiv reduzieren, weil 2015 zwar zurückgenommen wurde, aber 2016 und 2017 noch zweimal bestätigt worden sind und zwar im Sprung über die zurückgenommene 2015.
Dann wäre der Vorstand in riesiger Erklärungsnot, warum er nicht vorsichtshalber seine kontinuierliche Steigerung flacher angesetzt hätte. Nur die Umsätze geben dafür keinen Anlass, nur weil einmalige Belastungen in 2015 vorliegen, die auch 2015 abgeschlossen werden, darf man seine Berechnungen nicht so verändern, dass sie für den folgenden Zeitraum so tun als ob die Belastung weiter andauert. Aber ganau das preist der Markt momentan aus Verlegenheit um neue Zahlen ein.
Und nicht vergessen dass der Markt die Belastung in 2015 als das eingepreist hat, was es war - eine fundamentale Belastung, die sich natürlich nicht durch Technik begründen sondern nur verfolgen lässt.
Der Chartlord
lassen da mmn nur einen kauf zu .
ich bin da gestern zu früh rein bei 69,20, habe aber heute zweimal unter 68 nachgekauft - weil das seit einer woche am fenster geschrieben steht :
independent : buy kz 85
ubs : buy kz 105
equinet : buy kz 108
baader : buy kz 113
jp morgan : buy kz 112
bin mir ziemlich sicher, dass der einstieg nicht verkehrt war ( jetzt bin ich bei daimler vom volumen genau so drin wie bei der post - daimler hat nur den wesentlich früheren divi-termin / 6.4.16
Ich habe einen Put auf meinen eigenen Arbeitgeber laufen.
OK, das dient bei mir einem weiteren Zweck, nämlich der Absicherung gegenüber einem Ausfall der Gewinnbeteiligung.
Aber ein uneingeschränktes Hurra würde ich in der Branche zur Zeit nicht ausrufen.
Die Gewinnsituation in China entwickelt sich wohl deutlichst nach unten.
Sollte der Dollar endlich mal drehen (was durchaus eine hohe Wahrscheinlichkeit hat), dann werden auch die Gewinne in USA negativ beeinflusst. Da braucht der US-Markt nicht einmal einbrechen. Käme das dann noch dazu, dann gute Nacht.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...eine-Gefahr-ist-article16746676.html
So langsamm sollte es jetzt in diesem Bereich zu einem Rebound bei der Post kommen...
Denn das SMART-Money der grossen Spieler ist zunehmend bullisch, während das DUMB-Money der dummen Privaten zunehmend bärisch ist.
Dazu passt, dass die Post die letzte Haltelinie ihrer großen bärische Formation bei 23 testet.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir da so einfach durchrauschen - wenn doch, dann Gute Nacht.
Mittelfristig sehe ich allerdings immer noch Gewitterwolken am Himmel
Vereinfacht ausgedrückt:
Smart-Money: professionelle hochkapitalisierte Marktteilnehmer
dumb-Money: nicht-proffesionelle Privatanleger, Freizeittrader u.ä.
Merke: Nicht immer liegt Smart-Money richtig, aber meistens....
The Difference Between a Dumb and Smart Money Investor
http://luke1428.com/...rence-between-a-smart-and-dumb-money-investor/
Die Smart Money Strategie
http://www.brainguide.de/upload/publication/42/...1ee0_1364220938.pdf
Die Frage ist, wie ermittele ich die Kennzahl? Durch Interviews?
Sind die Profis dabei ehrlich?
Sie könnten ja eher davon profitieren, wenn sie lügen...
http://www.finanzen.net/schaetzungen/Deutsche_Post
Darin erkennt man, dass schon der Durchschnitt einen Anstieg der Dividende für das vergangene Jahr erwartet, und dass der Durchschnitt nicht von 1500 Mio. Ertrag ausgeht wie ich sondern von 1599 Mio. Bezeichnend für den Sprung von 2014 auf 2016 ist das Übergehen von 2015 im Gewinn nach Steuern von 2071 (wie bilanziert) in 2014 auf über 2400 in 2016.
Hier zeigen die Schätzungen auf, dass nicht der Gewinn aus 2015 die Basis für 2016 wird, von der aus weiter gerechnet wird sondern der Bilanzwert aus 2014. Und das macht eine Steigerung um ca. 400 Mio. nach Steuern aus.
Das ist zwar sehr ungenau, aber deutet klar die Richtung an, in der der Trend verläuft.
Ich gehe übrigens wie im Thread rund um den Dax davon aus, dass der Dax nicht in einem Stück runter rauscht, sondern noch einmal kurz zu einer Erholung (nach der Versteigerung am morgigen kleinen Verfallstag) ansetzt.
Für mich ist das Mindestziel der Abwärtsstrecke bei 9338 zugleich auch das Maximalziel mit einer Wahrscheinlichkeit von 85%.
Alles Gute
Der Chartlord