Deutsche Post

28 werte, entweder weil ich sie aktuell im depot habe ( die wenigsten ) oder weil sie mal mein depot schmückten oder einfach sie mir generell interessant erscheinen........und da steht tatsächlich post vor hdd, und somit zwei werte die sich zuletzt eher schwermütig anstellten. ich habe die statistiken nicht im kopf, aber kann es sein , dass heute  /gs sei dank /die stärkste tagesentwicklung der post in 2015 stattfand ?

zu sims me : ein flopp wie telegram, weil sich alle schon bei whatsapp in gruppen konfiguriert haben, obwohl es im gegensatz zum postprodukt immer wieder sicherheitslücken gibt........das ist wie bei windows zu linux, letzteres ist mehrheitlich als das bessere system benannt...... aber es setzt sich nicht durch.........also schuster : bleib bei deinen leisten.  

So endet das jahr 2015 und so fängt 2016 für die Post an.


Ich werde mal was überprüfen müssen, wie das mit dem Bestand des Anstieges im Dax ist und bleibt. Könnte mehr sein als bisher erwartet, denn der gestrige tag mit dem bisherigen Verlaufstief wurde mehr als vollständig zurückgenommen. Das deutet auf einen Fehlausbruch und ein Fehlsignal im 61er Retracement hin. Dann mus ich mal rechenen.

Gue Nacht

Der Chartlord  

Ich bin aber nicht gespannt, was dabei raus kommt

FG  

Die Indikatoren befinden sich im überverkauften Bereich! Der MACD Indikator hat gedreht.  

Es geht nicht nur um die Post oder um den Dax, das auch, aber es geht mehr um die Zocker im Wechselkurs von Vorgestern, die den Dax auf das 61er Retracement gedrückt haben. Dazu muss man am Montag intraday die für Währungsverhältnisse extremen Ausschläge in kurzer Zeit am Nachmittag betrachten. Hier wurden abseits der Aktienmärkte Wechselkurse gezockt, die den Niedergang der Aktienindizes ohne Aktien zum Ziel hatten, denn das hat der Dow Jones nicht mitgemacht und der Aktienhandel hat das sofort wieder am Dienstag ausgepreist - aber mit Aktien.

Damit allerdings wurden technische Werte beeinflusst.
Zuerst und vor allem das 61er Retracement bei 10 125 im Dax. Die Zocker sorgten Montag intraday dafür, dass dieser Punkt erst mit ihren Einflüsen am Währungsmarkt erreicht wurde und bis zum Tagesschluss nicht mehr verlassen wurde. Schaut man auf den Handel bis zum frühen Nachmittag, so kann man daran ablesen, dass es nicht ersichtlich war, dass am Montag dieser Tiefpunkt erreicht werden sollte.

Am Dienstag stellen die Anleger fest, dass das Kind in den Brunnen gefallen war und wieder herausgezogen werden musste. Die Folge davon war, dass das überverkaufte Marktsegment die gesamte Abwärtsstrecke vom Montag zurückgenommen hat, und das Erreichen des Tiefpunktes, der eine spezifische Marke darstellt, als Fehlausbruch zurückgenommen hat. Das hat zwei mögliche Folgen :

Die erste und geringfügig wahrscheinlichere ist, dass der Markt überhaupt nie das Ziel des 61er Ret. hatte, und den gesamten Korrekturverlauf einschließlich vom Montag als Fehlausbruch wertet und entsprechend mit einem weiteren Anstieg über 11 415 hinaus in den eigentlich richtigen Chart zurückkehrt.

Die zweite besteht darin, dass die Korrektur ein anderes Ziel als das 61er Ret. hatte. Dabei ist offen welches andere Ziel angepeilt war, es wurde verfehlt und der Index wird mit einem zweiten Anlauf das richtige Ziel angehen, das aber nicht das Ret, bei 10125 ist. Damit würde meine Erwartung von 10 050 wieder ins Spiel kommen.

Für die erste Variante spricht die Tatsache, dass wir uns in einer politischen Börse befinden, die eine mögliche Fed-Entscheidung einpreist sowie das dazugehörige Volumen, das beim Vorliegen der zweiten Variante sogar noch höher ausfallen müsste als gestern und vorgestern, was aber eher unwahrscheinlich ist.

Für die zweite Variante spricht, dass der Tiefpunkt des Abwärtstrends zu frühzeitig vor dem Verfallstag am Freitag erreicht wurde. Damit wird Zockern die Möglichkeit eröffnet so kurz vor dem Verfallstag einen neuen Trend zu eröffnen, der in den Verfallstag hinein gezockt werden kann. Das wäre für viele Optionsscheinausgeber eine Katastrophe. (Am Tiefpunkt die Calls auf Aktien kaufen und danach die Aktien bis zum Verfallstag kaufen und zwar zu schön steigenden Kursen alles bezahlen, dann die Calls verkaufen und die Aktien zum Tiefstpreis gekauft behalten, aber den Kurs selbst schön angetrieben haben) Bei der Post wäre das der Call auf 24,18. da würde man selbst große Aktienpakete über den Optionsschein zum Tiefstkurs bekommen, die man wegen der eigenen Kauforder nicht alle zum Tiefstpreis bekommt, denn man treibt ja den Kurs der Aktie selbst in die Höhe, was beim Call nicht der Fall ist.

Damit besteht die Gefahr, dass mit einer heutigen weiteren Erholung morgen ein weiterer Rückschlag droht, der aber nicht mehr das 61er Ret. zum Ziel hat sondern sogar darunter liegen würde. Bei der Post droht keine 24,25 oder tiefer, die Kaufempfehlung wird die Performance noch einige Zeit höher als den Dax halten, auch wenn heute noch ein paar Gewinne mitgenommen werden sollten.

Alles Gute

Der Chartlord  

Und das soll eine Berechnung sein? Zu viele 'wenns' und 'aber' ....! Ich sehe nach dem Boden, und den habe ich bereits vor 1 Woche erwartet; ich hoffe es bestätigt sich, denn noch ist nichts in trockenen Tüchern.

FG  

und Hoch raus. Kommste Hoch nicht mehr raus sitzte den Wert aus oder realisierst Verluste. Kommste Tief nicht mehr rein hat sich der Wert erstmal erledigt für dich.
Oder der Wert ist langfristig für dich Interressant..dann bleibste drinn und nimmst emotional alle Höhen un Tiefen mit.  

denke ich, dass die heutige FED-Entscheidung doch noch eine verspätete Weihnachtsrally auslöst.
Damit wird das Jahresende 2015 doch noch recht versöhnlich.

2016 wird allgemein ein schwieriges Jahr, nicht wegen der möglichen FED-'rate hikes', sondern wegen der anhaltenden Baisse an den Rohstoff- und Ölmärkten. Die Notenbanken werden dagegen halten, die Alternativen zu Aktien werden weiterhin rar gesät sein. Deswegen werden die Märkte trotz hoher Volatilität tendenziell steigen.

Die Post wird ein gutes Jahr 2016 haben und ich werde meine Post-Aktien bei 32 Euro verkaufen.
 

da mußte ich erst mal schmunzeln, als ich das gelesen habe....

Soweit bin ich noch nicht mit meiner Strategie.......ich versuche weiterhin so früh und schnell wie möglich um die nächste Ecke zu schauen, dann kommt die nächste, usw.. mühsam, aber anderst geht´s für mich nicht.

Strategie ist natürlich. Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen. Rigoros

 

Goldmann lässt auch Telekom auf dieser Liste. (bin drin)
 

Mein Beitrag war natürlich mit Augenzwinkern. Es kann natürlich auch ganz anders kommen.

In meinem Kopf hat sich dieses Szenario halt gerade manifestiert, ob es das richtige ist oder ob es auch nur eine höhere Eintrittswahrscheinlichkeit hat als andere Szenarien, sei dahingestellt.

Es gibt natürlich auch zur Zeit die Untergangspropheten, die einen massiven Crash voraussagen. Und auch die haben recht gute Argumente in Anbetracht der vielen hundert Milliarden, die im Öl- und Rohstoffbereich im Feuer stehen.

Das Killerargument gegen Crash-Szenarien sind m.E. die überaus aufmerksamen Notenbanken, die im Zweifelsfall (nach Bernanke) Geld mit dem Helikopter abwerfen werden, um die Wirtschaft zu stützen.

 

Aber die Helikopter starten leider erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, also so ab Dow 14.000 und Dax 8.500

Aber auch das ist "Kaffeesatzleserei".

 

nicht in den Brunen gefallen, sondern das ist das ideale Szenario zum Geldverdienen: rein bei DAX 8.500, wieder raus bei DAX 11.000.
Voraussetzung: Ordentlich Kohle zum Nachkaufen.  

für die Fed wegen der Zinsen gibt heute der Ölpreis.

So dumm ist kein Notenbankchef, dass er oder sie dieses Risiko einer Zinswende bei weiteren minus 3,5% eingeht.

Wie gesagt 35 ist bald - aber nicht der Boden und das verbietet alle Zinsspekulationen.

Guten Abend

Der Chartlord  

Warren hatte Recht.
Ich zur Hälfte.
Und Chartlord lag falsch.
Ende.  

Yellen: Marktbasierte Inflationserwartungen möglicherweise aufgrund von Risiko- und Liquiditätsaufschlägen niedrig.
vor 1 Min (20:37) - Echtzeitnachricht
Yellen: Inflationserwartungen bleiben gut verankert.
vor 2 Min (20:37) - Echtzeitnachricht
Yellen: Energiepreise für niedrige Inflation verantwortlich. Effekt wird nachlassen.
vor 2 Min (20:36) - Echtzeitnachricht
Yellen: Inflation wird mittelfristig zu 2% zurückkehren.
vor 3 Min (20:36) - Echtzeitnachricht
Yellen: Löhne zeigen nachhaltigen Aufwärtstrend.
vor 5 Min (20:34) - Echtzeitnachricht
Yellen: Der Arbeitsmarkt hat sich signifikant verbessert.
vor 6 Min (20:32) - Echtzeitnachricht
Yellen: Selbst nach der Zinsanhebung bleibt die Geldpolitik akkomodabel.
vor 7 Min (20:32) - Echtzeitnachricht
Yellen: Heute wurde eine 7-jährige Periode von Niedrigzinsen beendet.

Was für eine Äußerung einer Vollahnungslosen, die sagt, dass die sinkenden Ölpreise nur vorübergehend sein werden. Unglaubliche Fehleinschätzung. Ich habe vor über einem Jahr schon gesagt als alle von einer "vorübergehenden Preisschwäche des Rohöls" sprachen, dass es nicht vorübergehend sein wird. Und ich hatte recht, genau so wie ich mit den jetzt weiter fallenden und nicht vorübergehenden Preisen recht behalten werde. Hier gilt es nicht die momentzane Lage auf dem Ölmarkt abzuschätzen, sondern die langfristige Entwicklung und die heisst OPEC gegen den Rest der Welt, die aber immer mehr produziert.

Denn seit Paris haben die Ölproduzenten das Grauen gesehen, dass da heisst Förderung der Elektromotoren und Ausstieg aus dem Ölverbrauch. Damit wirkt ein neuer Faktor der da heisst : "Jetzt noch verkaufen - bevor keiner mehr kauft" !!!
Aber so etwas kann eine Schreibtischfinanzwirtin nicht berücksichtigen, denn dazu fehlt ihr der Weitblick.

Die amerikanische Konjunktur wird sich abkühlen gerade wegen dieser Zinsanhebung. Hier steht die amerikanische Wirtschaft genau wie Yellen das sagt im verarbeitenden Gewerbe in zu harter Konkurrenz gerade mit Europa und das verschärft den Wettbewerb zusätzlich zugunsten der Europäer - äh nein zugunsten von uns Deutschen.

Eine krasse Fehlentscheidung, die aber zu unseren Gunsten ausufert. Dazu heute die Zahlen von FedEx, die man im Umsatz mindestens auf die Post übertragen kann, und die schon nachbörslich weiter den Kurs angetrieben hat.

Übrigens wurde nachbörslich der ganze Kursrutsch auf  10 125 zurückgenommen und die 10 600 gelten damit als "unangetastet" in der Abwärtsbewegung vom Verlaufshoch von 11415. Das muss nur noch morgen einmal am Tagesschluß bestätigt werden. Und das wird vom Dow und vom Dollar unterstützt.

Schlechte Nacht !

Der Chartlord

P.S. Aber mit guten Kursen  

Wenn der Chart des Ölpreises stimmt, und die Produktion nicht gedrosselt wird, so wird der Ölpreis schon vor Weihnachten auf unter 35 Dollar fallen und nicht erst wie ich dachte gegen Mitte/Ende Januar. Die Fördermenge wird verhinern, dass eine technische Erholung bei randvollen Lagerbeständen am Markt einsetzen kann.

Da die Fed aber noch mit den letzten Zahlen der Spritpreise, die im Markt angekommen sind, spielt, muss man sich nicht wundern, dass es zu so einer Fehleinschätzung kommt. Derzeit sind es noch 42 Dollar, die an den Zapfsäulen in den USA (=entsprechend) vertankt werden. Damit fällt der Benzinpreis nicht mehr nur noch geringfügig, sondern heftig aber zeitversetzt.

Dennoch habe ich kein Problem mit dieser Fehlentscheidung, denn ich selbst profitiere ja davon, obwohl ich kein Autofahrer bin.

Die Post profitiert von den guten Zahlen von FedEx sowie von der gestern Abend bekannt gegebenen Lagebeurteilung des deutschen Einzelhandels, der fürs laufende Weihnachtsgeschäft im Bereich Onlinehandel einen Zuwachs von 12% (!) vermeldet. Das ist auch hier ein kräftiger Happen vom Kuchen. Die Post wird davon überproportional profitieren, da Zalando überproportional wächst und die Post damit weitere Marktanteile von Otto usw. abbekommt.

Guten Morgen

Der Chartlord  

vielleicht wird diese Fehlentscheidung ja auch wieder zurückgenommen.

Vor Monaten habe ich in etwa dazu geschrieben: Die Amis müssen die Zinsen erhöhen, seis nur deshalb, damit Sie diese später wieder senken können.

zur Elektromobilität: Mein Chef hat sich nen Renault Zoe gekauft, mit dem bin ich neulich gefahren. Super. Absolute Spitze. Der tankt den an der eigenen Solar-Tankstelle - und kommt so auf nen Spritpreis von 3 Euro pro 100 km.....(eher noch weniger, je nachdem wie man rechnet/rechnen will)

Und gestern Abend im Büro hat er gesagt, es wird demnächst ne Generation geben, die wird gar nicht mehr wissen, wie man Verbrennungsmotoren fährt.....p.s wir bauen nur Solaranlagen von Solarworld und das Geschäft boomt, logo hier in Südbaden ist vieles Öko und die Leute haben auch viel Geld.....

Trotzdem ne Frage an dich:
Welche Firmen profitieren von der Elektromobilität?
Wieso steigst du da nicht vorsichtig ein?
z.b. Tesla, Apple, Renault, bmw, daimler

Das wärs mal.
Guten Morgen.
Theodor  

Entweder haben die Produzenten von Elektroautos gar keinen Bezug zum realen Automarkt wie Teslar. Hier ist dann der Wunsch der Vater des Gedankens und jede Bewertung ist völliger Blödsinn.

Oder aber es liegt eine reale Marktanbindung vor, die aber nicht von der Elektroseite bestimmt wird sondern von der Benzinseite, weil es eben Autobauer sind, die noch einen überwiegenden Teil Benziner herstellen. Da richtet sich die Berwertung nicht nach dem Elektroanteil sondern nach dem Benzinanteil.

Beides sind keine aussichtsreiche Anlagemodelle, obwohl die Autobauer natürlich ein erfolgreiches Geschäftsmodell haben, sowohl im Benzin als auch im Elektrobereich. Aber dafür ist der Markt zu umkämpft und wird es auch bei der Umstellung auf Elektro bleiben.

Einzige Ausnahme ist die Post, die mit ihren Streetscootern ihren Eigenbedarf deckt. Übrigens ist das viel günstiger als eine Zusammenarbeit mit Renault. Alleine der Mehrwertsteueranteil von Renault, den sie abführen müssen, macht die Eigenproduktion rentabel. So gesehen bin ich doch schon längst in der einzigen aussichtsreichen Elektroautomobilfirma investiert.

Das Vorurteil, dass bei der Post die Busse und die Streetscooter nicht rentabel sind, trifft nicht zu. Natürlich sind Investitionskosten erst vorzulegen, die erst über die Jahre wieder eingefahren werden, aber sie werden eingefahren.

Bei den Postbussen kommt jetzt das von mir schon erwartete und erwähnte zweite Standbein dazu, die gleichzeitige Beförderung von besonders eiligen Sendungen innerhalb eines Tages. Das wird sich klar durchsetzen und massive Margen einbringen. Bei 20 Euro pro Brief (keine Pakete) auf der Strecke Berlin-Hamburg ist sogar schon ein einzelner Brief pro Bus spürbar. Der Brief bringt das doppelte eines Fahrgastes ein, verursacht aber nahezu keinen zusätzlichen Aufwand.

Und ich bin mir sicher, dass es Bedarf für so einen eiligen Transportdienst gibt. Vor allem in der Wirtschaft wird es genutzt werden, oder bei Weihnachtsgrüssen oder...
Da spielen schon sehr geringe Mengen sehr große Rollen, denn man muss sich dazu den Transportweg und den Aufwand anschauen um zu erkennen wie lukrativ das ist:

Der Kunde muss die Sendung an den Abfahrtsort der Busse bringen, also kein Aufwand für die Post außer Portokassieren, was das Personal zusätzlich zur Fahrkartenausgabe übernimmt. Dann die Sendung in den Bus legen, macht auch nicht viel Theater. Bus fährt und zwar mit oder ohne Sendung zum gleichen Kostenaufwand. Bei der Ankunft des Busses wird die Sendung entnommen und dem normalen Zustelldienst des laufenden Tages zur Zustellung übergeben. Da macht den Aufwand der örtlichen Zustelltätigkeit aus.

Nötigenfalls kommt ein Umsteigen der Sendung von einem Bus in einen zweiten noch dazu. Auch ohne Mehrkosten.

Das für 20 Euro und (bei längeren Strecken) mehr ? Ja, das lohnt.
Man stelle sich mal einen leeren Bus vor, der 10 Briefe fährt.

Alles Gute

Der Chartlord
 

Einmalig auf jeden Pott en Deckel.  

Schon wieder über 26 Euro.

 

Auf jeden Fall signalisieren die Indikatoren das !  

das ist mir alles ein bischen zu bunt:-)  

Wichtig ist, dass der MACD geschlossen ist!