Deutsche Post
Das ist ja wieder ein Rumgezocke mit der Aktie.........?
Wenn die Yellen bis Mitte, spätestens Ende dieses Monats keine eindeutige Ansage zum Zinsanstieg macht, dann werden viele wieder massiv in die Börsen gehen.
Man geht dann davon aus, das das Geld noch einige Zeit preiswert bleibt, denke dann steigen auch die Börsen......
Ich gehe sogar noch weiter, die USA beschließen gerade ein Freihandelsabkommen mit vielen Asiatischen Staaten inkl. Australien usw. außer China, man möchte hier wohl stärker im Markt werden u. China im Zaun halten, dafür öffnet man nun den gesamten Automobilsektor z.B. für Japan.
Diese Region hat ca. einen Anteil von 35% am Welthandel.
Gut, Handel bringt in der Regel Gewinn, geht das aber nicht gut, dann sehe ich die FED sogar zu einem QE gezwungen. Wir werden sehen.....
Da der Dax noch unterhalb des gestrigen Kurses verläuft, ist die Outperformance der Post ungebrochen. Angeblich sollen bei 25,60 und 26,00 Widerstände verlaufen, aber das sehe ich anders. Das Kaufsignal bei der Post ist sowohl technisch als auch fundamental. Der Ausbruch über 25,12 und die von Citi erwähnte Doppeltiefbodenbildung ist die technische Seite. Der Beginn des vierten Quartals und die Ausrichtung der mittelfristigen Anleger auf die typischen 6 Monate die fundamentale Seite. Fundamental deswegen, weil jetzt wieder die bestätigten Erwartungen des Vorstandes für 2016 eingepreist werden müssen. Die aber sind nicht mit dem alten Hoch von 28,41 haltbar.
Es muss ein neuer Wert eingepreist werden, der noch über dem bisherigen Allzeithoch liegen muss - selbst wenn der Dax noch längst nicht so hoch steht. Das aber lässt nicht zu, dass die Post vor 28,41 nennenswert korrigiert. Das wird die gegenwärtige Outperformance so treiben, dass eine logische Variante darin besteht, dass der Dax zum Beispiel auf 10 600 und die Post eben auf 28,41 steigen.
Unterstützt wird die Post dabei von allen Werten unter 25,50 mit steigender Tendenz, da die Verkaufsbereitschaft generell abnimmt und unter 25,50 schon fast nicht mehr vorhanden ist. Am Volumen erkennt man, dass nur begrenzte Positionen aufgebaut werden weil nicht genügend Aktien zum gegenwärtigen Kursverlauf erhältlich sind. Obendrein muss man davon ausgehen, dass noch längst nicht alle wieder eingestiegen sind, weil es nach wie vor einen Anteil gibt, der erst die kommenden Zahlen abwarten will und wird.
Alles Gute
Der Chartlord
http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/...ichische-Post-1000844828
Damit gilt für alle Österreicher :
"Ihr wisst nicht wie stark die gelbe Seite der Post sein kann !"
und für alle Anleger :
"Ergib dich der gelben Aktie der Post !"
denn jeder weiß wie es ist :
"Ist die dunkle Seite der Zocker stärker ?"
"Nein, schneller, verführerischer sie ist. Gibst du dich einmal ihr hin, auf ewig verfallen wird dein Geld !"
und spüren werdet ihr es :
"Ungläubig ihr seid. Nicht zweifeln ihr dürft. Kauft sie oder kauft sie nicht. Zu tiefst erfüllt sein ihr müsst !"
Möge der Chart mit euch sein !
Der Chartlord
bis es dann wieder dreht:-)
die seit Tagen gehandelt werden.
Vermisse aber irgendwie die großen Anteile von Fonds.
Oder warten die evtl. bis Mitte Oktober ? ... oder noch tiefer ??
Man erkennt Fonds daran, das oftmals die gleiche kleine Summe von Aktien ganz kurz hintereinander mehrmals geordert wurde. Dann Pause (unterschiedlich lang) um die Auswirkung auf den Kurs abzuwarten und dann ggf. weitere Orders.
Alles auf einen Schlag wird nur in "Notfällen" geordert. Aber auch das kommt vor.
Guten Abend
Der Chartlord
Bekomme dann wohl Post als Aktionär..........
Leider schon heute 1 Euro teurer als gestern.......
Schlechter Vergleich, wenn die Dividende nur ein Teil der Rendite ist (Kursentwicklung). Dass Aktien Bankanlagen langfristig schlagen, dürfte bekannt sein, da sie ein höheres Risiko aufweisen. Daher sollte der Vergleich schon in der gleichen Risikokategorie erfolgen. Ob Aktie X ein gutes Investment ist, bedarf wohl etwas mehr Analyse... Ein Vergleich mit risikokongruenten Alternativen (forward p/e, dcf, p/cf etc.) ist zielführender...
Oder man lässt es mit der Analyse einfach sein und kauft etfs...
Damit kann die Post ab sofort im Tagesverlauf den Dax weiter Outperformen, wenn der nicht weiter steigen will und wird, aber zugleich die Anzahl der angebotenen Postaktien weiter abnimmt. Dabei ist zu beachten, dass die Post bis ca. 27,50 als Wiedereinstiegszone ausbildet. Mit Gewinnmitnahmen muss man erst oberhalb davon rechnen, weil man an den Intradaycharts ablesen kann, dass in kleinen Wellen schon wenige Gewinne mitgenommen werden.
Technisch (nicht fundamental !) richtet sich der Postchart vorläufig auf Kurse zwischen 30,00 und dem bisherigen Allzeithoch ein. Sobald aber die nächsten Zahlen kommen wird das entsprechend angepasst. Daher sollte der Anstieg der Post vorerst so weiter gehen. Man merkt auch am heutigen Handelsverlauf, dass die 26 kein Wiederstand sind, und dass der Markt ganz stark Volumen gesteuert ansteigt. Sobald die Verkäufer bis zu einer Marke aus dem Markt sind steigt der Kurs bis zu näachsten Marke.
Alles Gute
Der Chartlord
http://www.hl.co.uk/shares/shares-search-results/...-npv/share-charts
Auch hier wieder, ein völlig verkorkstes Geschäftsmodell.
Man hat zuerst den Privatkundenbereich ausgegliedert u. nur noch auf Investment u. Großkunden gesetzt, als dies nicht klappte ( Finanzkrise usw.) hat man schnell die Postbank gekauft, da andere mit Privatkunden ganz gut leben können. Meine Hausbank ( Sparda Bank wächst ständig, ausschließlich mit Privatkunden, meine Rendite ca.5% jährlich, ursprüngliche Renditeerwartung, Ackermann DT. Bank 20-25% )
Seit April 2015 überlegt man die Postbank wieder zu verkaufen od. an die Börse zu bringen.
Empfehle den Deutsche Bank Aktionären einen Wechsel zur Post.
Kommet ihr Bänkerlein kommet, in 11 Wochen ist Weihnachten.
Deutsche Bank weist einen Vorsteuerverlust von 6,2 Milliarden aus, Dividende wird wohl gestrichen.....
Quelle: Finanzen.net
Cryan will die Interessen der Mitarbeiter und Aktionäre gegeneinander ausloten.
Wirklich dramatisch wird die Nachricht vorbörslich zumindest nicht wahrgenommen. Ich denke (und ich schätze ich bin nicht der einzige der das so sieht), Cryan startet den großen Kehraus, schreibt ab, bildet Rücklagen, um so den Turnaround zu schaffen.
Es hat ja niemand behauptet, dass das ohne Schmerzen geht. Und auch nicht dass das schnell geht, aber man liest immer wieder das er es anders, viel intensiver und präziser angeht als seine Vorgänger.
Ich bin übrigens nicht investiert, denke aber langsam drüber nach..
Dagegen hat meine Hausbank das Schlimmste erst noch vor sich. Der Rekordverlust setzt sich eben auch zum Teil aus ausbleibenden Privatkundengeschäften zusammen, die jeder Vollidiot niemals hätte abgegeben. Selbst die Abtrennung der Post und ggf. deren Börsengang ist völliger Unsinn. Man wird aus der Ecke der ungewollten Privatkundengeschäfte herauskommen müssen um wieder in die richtige Gewinnzone zu gelangen. Unabdingbar dazu ist eine Umkehr hin zu den Privatkundengeschäften, denn die vormals starken Bereiche stellen sich fast alle als manipuliert dar und werden zumindest vom Ertrag her wegbrechen.
Ich darf an dieser Stelle nochmals auf meine Wahrnehmung der ätherischen Sphären hinweisen, die ich schon mehrfach hier mitgeteilt habe. Sie lautet nach wie vor :
"Banken, Banken seid in Schranken, denn zun diesem Handel braucht es erst der Zeiten Wandel !"
Natürlich habe ich nach wie vor nur Postaktien. Und gerade in dieser Zeit beginnt sich zum wiederholten Male die Überlegenheit dieser Strategie auszuzahlen. Eine fundamental starke Aktie lässt sich spielend während eigener Schwierigkeiten (Frachtsparte) und/oder Marktschwäche (Dax-Einbruch) aussitzen. Nach Überwindung dieser Schwierigkeiten erfolgt der Wiederanstieg überdurchschnittlich schnell. Da aber selbst während dieser Phase die Umsätze weiter gestiegen sind, wird es nicht nur bei der Erholung bleiben sondern der Anstieg erfolgt über den Ausgangspunkt vor dem Kursverfall hinaus zu neuen Höchstständen. Das wird so nicht bei jeder Aktie nach der Dax-Erholung sein.
Guten Morgen
Der Chartlord
Chartlord hat es gut ausgedrückt: Die Deutsche Bank steht auf verlorenem Posten mit dem Schwenk weg vom Privatkundengeschäft. Die meisten anderen Geschäfte sind deutlich volatiler oder risikobehafteter.
Ich gebe auf die deutsche Bank weiterhin keinen Pfifferling, da würde ich keinen Euro reinstecken.
Ich bin im Bankenbereich nur bei der ING investiert und überlege gerade wieder, ob ich noch einmal aufstocke. Aber ehrlicherweise ist die Bankenwelt immer mit höheren Risiken verbunden als (bsp.weise) die Post und das muss sich auch klar in der Rendite (KGV) wiederspiegeln. Und ich habe in Summe schon eine große Position in ING.
Noch ein Hinweis an 18karat: Du darfst nicht Deine eigene Rendite mit der Zielrendite von Ackermann vergleichen. Die war für die Rendite auf das Eigenkapital und da gibt es durchaus Banken, die das schaffen. Sogar mit legalen Methoden.
Nur die deutschen Banken sind alle zu blöd dazu.