DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 15 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 56.748 |
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Bayer reicht Patentklage gegen Teva ein
Finanzen.net
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§Leverkusen (aktiencheck.de AG) - Der Pharmakonzern Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) hat gegen den Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 880035) Klage wegen Patentverletzung eingereicht.
Wie aus einer am Mittwochabend veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, haben die Bayer Schering Pharma AG und die Bayer HealthCare Pharmaceuticals Inc. zusammen mit der amerikanischen Schering Corporation beim U.S. Federal Court für den District of Delaware eine Patentverletzungsklage gegen Teva Pharmaceuticals USA, Inc. und Teva Pharmaceutical Industries eingereicht. Die Klage bezieht sich dabei auf einen von Teva eingereichten Antrag bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA auf Zulassung einer generischen Version des von Bayer Schering Pharma vertriebenen Medikaments Levitra vor Ablauf des Patentschutzes. Levitra ist zur Behandlung von erektiler Dysfunktion in den USA zugelassen. Das betreffende U.S.-Patent Nr. 6362178 hat eine Laufzeit bis 2018.
Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Minus von 1,11 Prozent bei 38,29 Euro. (02.07.2009/ac/n/d)
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§Quelle: Finanzen.net 02.07.2009 12:23:00
DJ Siemens-Fabrik in Prag muss endgültig schließen
VWD
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PRAG (AFP) --Die Siemens AG schließt ihr Werk in der tschechischen Hauptstadt Prag nun endgültig. Verhandlungen mit Interessenten über einen Kauf der Bahntechnik-Fabrik seien gescheitert, sagte ein Siemens-Sprecher am Donnerstag in Prag.
Das Unternehmen werde im August die ersten der rund 1.000 Mitarbeiter des Werks entlassen. Zwar gebe es noch weiter Verhandlungen mit möglichen Investoren, diese seien aber nur an den Standorten oder Maschinen interessiert.
Das Aus für das Werk drohte seit dem vergangenen Jahr, als der Münchener DAX-Konzern ankündigte, weltweit rund 17.000 Mitarbeiter entlassen zu wollen. Das Unternehmen hatte damals argumentiert, vor allem im Verkehrstechnik-Bereich sparen zu müssen. Als einen Grund nannte Siemens, dass Schwellenländer wie China darauf bestünden, einen Teil der Produktion über Partnerschaften im eigenen Land zu haben.
Siemens hatte sich dann für den Erhalt von Stellen in Deutschland und für die Schließung von Prag entschieden. Vor dem Kauf durch Siemens im Jahr 2001 war das Prager Werk unter dem Namen CKD Dopravni Systemy für die Produktion von Straßenbahnen bekannt, die vor allem in osteuropäische Länder geliefert wurden.
Webseite: http://www.siemens.com
DJG/jhe
(END) Dow Jones Newswires
July 02, 2009 08:35 ET (12:35 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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§Quelle: VWD 02.07.2009 14:35:00
DJ US-Arbeitsmarkt büßt im Juni mehr Stellen ein als erwartet
VWD
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WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Wirtschaft hat im Juni deutlich mehr Stellen eingebüßt als erwartet. Gleichzeitig stieg die Arbeitslosenquote auf den höchsten Stand seit über 25 Jahren. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag berichtete, fiel die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 467.000, während von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte nur einen Stellenrückgang um 350.000 erwartet hatten. Der Stellenabbau fand auf einer breiten Basis statt, betroffen waren sowohl Industrie und Bauwesen als auch der unternehmensnahe Dienstleistungen.
Die Revisionen für die beiden Vormonate hoben sich teilweise auf: Das Ministerium wies für Mai nun ein Stellenminus von 322.000 aus, nachdem zunächst ein Rückgang um 345.000 gemeldet worden war. Für den April wurde die Zahl auf minus 519.000 von zuvor minus 504.000 revidiert.
Die bei einer separaten Erhebung ermittelte Arbeitslosenquote stieg auf 9,5%, das höchste Niveau seit August 1983. Im Vormonat hatte die Quote 9,4% betragen, Ökonomen hatten einen Stand von 9,6% erwartet.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne stagnierten den weiteren Angaben bei 18,53 USD, während Ökonomen einen Zuwachs um 0,1% oder 0,02 USD erwartet hatten. Im Jahresvergleich kletterten die Löhne damit um 2,7%. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit sank im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Stunden auf 33 Stunden.
DJG/DJN/apo/hab
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 02, 2009 08:53 ET (12:53 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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§Quelle: VWD 02.07.2009 14:53:00
US-Beschäftigtenzahl sinkt stärker als erwartet
Finanzen.net
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§Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Arbeitsmarktsituation hat sich im Juni 2009 weiter verschlechtert. Dies teilte das US-Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mit.
Die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 9,5 Prozent, nachdem sie im Vormonat bei 9,4 Prozent gestanden hatte. Das ist der höchste Stand seit August 1983. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 9,6 Prozent gerechnet.
Gleichzeitig verringerte sich die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft um 467.000 Personen gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten einen Stellenabbau um lediglich 363.000 Beschäftigte erwartet, nach einem Minus von revidiert 322.000 (vorläufig: 345.000) im Mai.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne blieben unverändert, nach einer Steigerung um 0,1 Prozent im Vormonat. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflationsentwicklung. Hier waren Volkswirte von einem Zuwachs um 0,1 Prozent ausgegangen. (02.07.2009/ac/n/m)
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§Quelle: Finanzen.net 02.07.2009 14:49:00
News
Deutsche Lufthansa reduzieren (Independent Research GmbH)
aktiencheck.de
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§Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Zafer Rüzgar, Analyst von Independent Research, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) nach wie vor mit "reduzieren" ein.
Die EU-Kommission wolle die geplante AUA-Übernahme der Lufthansa vertieft prüfen. Der Kommission zufolge seien vor allem auf einigen Strecken zwischen Wien und Deutschland wettbewerbsrechtliche Bedenken aufgekommen. Die Lufthansa habe sich von der Ankündigung überrascht gezeigt. Zumal beide Fluggesellschaften seit Jahren innerhalb der Star-Alliance eng zusammenarbeiten würden. Die Analysten gingen von einer schnellen Entscheidung aus und würden mit der Freigabe unter strengeren Auflagen durch die EU-Kommission bis Ende Juli rechnen.
Viel wichtiger für die Lufthansa sei die Zustimmung der Brüsseler Behörde für die Staatshilfe in Höhe von 500 Mio. Euro. Wäre es zu einer kartellrechtlichen Freigabe bei gleichzeitiger Ablehnung der Staatshilfen gekommen, hätte sich die Übernahme für die Lufthansa weitaus unattraktiver gestaltet. Nach Ansicht der Analysten werde die Übernahme weitgehend im Rahmen der Lufthansa-Erwartungen erfolgen.
Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrer zurückhaltenden Einschätzung und stufen die Deutsche Lufthansa-Aktie weiterhin mit "reduzieren" ein. Das Kursziel werde bei 8,50 Euro gesehen. (Analyse vom 02.07.2009) (02.07.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 02.07.2009
Analyst: Independent Research GmbH
KGV: 56
Rating des Analysten: reduzieren
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§Quelle: aktiencheck.de 02.07.2009 13:51:00
DJ Siemens erzielt Einigung mit Weltbank zu Schmiergeldaffäre
VWD
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MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Siemens AG hat im Rahmen der Aufarbeitung ihrer Schmiergeldaffäre eine Einigung mit der Weltbank erzielt. So sichere das Unternehmen zu, 15 Jahre lang Organisationen wie etwa die Vereinten Nationen insgesamt mit rund 5 Mio EUR pro Jahr bei der Korruptionsprävention unterstützen zu wollen, erklärte der Münchener DAX-Konzerns am Donnerstag.
Siemens verzichte daneben rückwirkend zum 1. Januar 2009 bis 31. Dezember 2010 freiwillig darauf, an Ausschreibungen für Projekte teilzunehmen, die von der Weltbank finanziert werden. In der Vergangenheit hatte der Konzern eigenen Angaben zufolge jährlich Umsätze von durchschnittlich etwa 100 Mio EUR mit Weltbank-finanzierten Aufträgen erzielt.
Die tatsächlich zu erwartenden Umsatzeinbußen dürften nach Angaben einer mit der Materie vertrauten Person jedoch deutlich unter 100 Mio EUR jährlich liegen. Siemens könne unter bestimmten Umständen weiterhin als Subunternehmer an weltbankfinanzierten Aufträgen teilnehmen. Zudem ließen sich viele Projekte auch durch andere regionale Förderbanken finanzieren, so die informierte Person.
Im Zuge der Einigung könnte dem Industriekonglomerat in Russland aber ein Ausschluss von Weltbank-finanzierten Projektausschreibungen von bis zu vier Jahren drohen, so Siemens. Die Weltbank will darüber laut Siemens zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.
Webseite: www.//www.siemens.com
DJG/phg/kgb/jhe
(END) Dow Jones Newswires
July 02, 2009 10:39 ET (14:39 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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§Quelle: VWD 02.07.2009 16:39:00