DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 17 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 57.026 |
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News
Zuckerpreis dürfte unter Druck geraten (Commerzbank Corp. & Markets)
aktiencheck.de
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§Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Unbeeindruckt von der Schwäche bei den meisten Agrarrohstoffen ist der Rohzuckerpreis in dieser Woche auf ein Drei-Jahreshoch von 17,75 US-Cents je Pfund gestiegen, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Die Monsunzeit in Indien dürfte in diesem Jahr weniger Regenfälle bringen als üblich. Dadurch würden Zweifel wachsen, ob sich die Zuckerproduktion in Indien im nächsten Erntejahr deutlich erhole, nachdem die Produktion in diesem Jahr um mehr als 40% eingebrochen sei. Die indische Regierung gehe in ihrer aktuellen Schätzung davon aus, dass die Zuckerproduktion in diesem Jahr auf 15 Mio. Tonnen zurückgehe. Das seien immerhin 400 Tsd. Tonnen mehr als die jüngsten Schätzungen der indischen Zuckerindustrie.
Es würden sich die Anzeichen mehren, dass das Aufwärtspotenzial für den Zuckerpreis zunächst ausgereizt sei und eine Korrektur anstehen könnte. Der Zuckerpreis habe mittlerweile ein Niveau erreicht, welches die Zuckerimporte dämpfen dürfte. Zugleich werde es für die Zuckerexporteure zunehmend attraktiv, Zucker auf Termin zu verkaufen. So habe Thailand gestern 115,5 Tsd. Tonnen an Rohzucker der kommenden Ernte verkauft.
Der Zuckerpreis dürfte auch aus einem anderen Grund unter Druck geraten. Zucker werde nämlich nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch zur Herstellung von Ethanol verwendet. Durch den kräftigen Preisrückgang von Mais in den vergangenen Wochen dürfte in Zukunft anstelle von Zucker verstärkt Mais für die Ethanolherstellung verwendet werden. Zudem würden mit dem Ölpreisrückgang der vergangenen Tage die Opportunitätskosten für die Herstellung von Ethanol sinken, was sich ebenfalls negativ auf die industrielle Verwendung von Zucker auswirken könnte. (03.07.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 03.07.2009
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§Quelle: aktiencheck.de 03.07.2009 12:21:00
mfg
Kalle
Presse: Oracle plant bis zu 1.000 Stellenstreichungen in Europa
Finanzen.net
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§Redwood City (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Software-Konzern Oracle Corp. (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) beabsichtigt Presseangaben zufolge, 850 bis 1.000 Arbeitsplätze in Europa abzubauen.
Wie die französische Zeitung "Les Echos" gestern in ihrer Online-Ausgabe berichtete, sollen bei den geplanten Kürzungen 250 Stellen in Frankreich wegfallen. Der US-Konzern beschäftigt in Europa rund 17.000 Mitarbeiter, davon 1.600 in Frankreich.
Die Gewerkschaften zeigten sich mit Blick auf das jüngste Vorhaben des Konzerns "überrascht und wütend", hieß es weiter.
Die Aktie von Oracle beendete den Handel gestern an der NASDAQ bei 21,04 Dollar. (03.07.2009/ac/n/a)
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§Quelle: Finanzen.net 03.07.2009 13:13:00
Es wurde ja beschlossen, dass nun Awacs über Afghanistan fliegen...
DJ Steinbrück: Niemand kann weitere Bankenprobleme ausschließen
VWD
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BERLIN (Dow Jones)--Dem deutschen Bankensektor könnten nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück möglicherweise weitere Probleme aufgrund der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise drohen. "Niemand kann ausschließen, dass wir auch in der Entwicklung der nächsten Monate in dem einen oder anderen Fall im Bankensektor weitere Probleme bekommen", sagte Steinbrück am Freitag in der Debatte zum "Bad-Bank"-Gesetz der Bundesregierung im Deutschen Bundestag in Berlin. Deshalb müsse ein "Instrumentenkasten" bereitgestellt werden.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/hab
(END) Dow Jones Newswires
July 03, 2009 07:29 ET (11:29 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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§Quelle: VWD 03.07.2009 13:29:00
aber diese andauernten deja vues beim lesen der beiträge irritieren mich etwas.
Zudem werde der Personalabbau länger dauern als geplant. "Jedes Management muss seine Zielvorgaben ständig überprüfen", sagte Rupprecht. Man brauche mehr Zeit für die Qualifizierung der Mitarbeiter. "Wir haben uns daher entschlossen, den Zeitraum für Einsparungen beim Personal um ein Jahr zu verlängern. Derzeit haben wir 4.400 Arbeitsplätze abgebaut. Bis Ende 2009 werden 400 bis 500 weitere hinzukommen.".......
quelle:
http://web.consors.de/CatFront/JspNews.jsp?m_id=29316990