DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 14 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 56.949 |
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17:51 30.06.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Enttäuschende US-Konjunkturdaten haben die deutschen Aktienkurse am Dienstag belastet und den DAX (Profil) im späten Handel in die Knie gezwungen. Der Leitindex verlor 1,56 Prozent auf 4.808,64 Zähler. Der MDAX (Profil) fiel um 0,51 Prozent auf 5.754,01 Punkte. Der TecDAX (Profil) hielt sich hingegen in der Gewinnzone und schloss mit plus 0,31 Prozent auf 626,89 Zählern. Händler verwiesen auf die "katastrophalen" Daten zum US-Verbrauchervertrauen.
"Der Rückgang des Verbrauchervertrauens in diesem Ausmaß wirft die Hoffnung zurück, dass wir auf dem Weg der Besserung sind", sagte ein Aktienhändler. "Die Erholung der Wirtschaft steht im Wesentlichen auf den Beinen der Konsumenten - wenn die aber nicht konsumieren, sondern sparen, dann 'Gute Nacht' für die Wirtschaftserholung." In den USA hatte sich die Stimmung der Verbraucher in diesem Monat überraschend eingetrübt.
Der vom Conference Board ermittelte Index war von revidiert 54,8 Punkten im Vormonat auf 49,3 Punkte gesunken. Volkswirte hatten indes mit einem Anstieg auf 57,0 Punkte gerechnet.
DJ EU-Gericht bestätigt Geldbuße von 3 Mio EUR gegen ThyssenKrupp
VWD
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LUXEMBURG (Dow Jones)--Der Stahlhersteller ThyssenKrupp muss eine zuletzt im Jahr 2006 bestätigte Geldbuße wegen illegaler Preisabsprachen zahlen. Das Unternehmen unterlag mit seinem Einspruch gegen die Strafe von 3,17 Mio EUR. Das Europäische Gericht erster Instanz bestätigte die von der Europäischen Kommission verhängte Buße, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte.
Der ThyssenKrupp AG, Duisburg/Essen, war vorgeworfen worden, in den Jahren 1993 und 1994 illegale Preisabsprachen mit sieben weiteren Herstellern von rostbeständigem Stahl getroffen zu haben.
-Von Mike Gordon, Dow Jones Newswires, + 49 (0) 69 29725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/brb
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July 01, 2009 04:57 ET (08:57 GMT)
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§Quelle: VWD 01.07.2009 10:57:00
ROUNDUP: Maschinenbau befindet sich weiter im freien Fall
11:04 01.07.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinenbau leidet weiter schwer unter der Wirtschaftskrise. Die für den Mai erhoffte Entspannung ist ausgeblieben. "Erholung ist nicht unser Thema", räumte der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes VDMA, Hannes Hesse, am Mittwoch im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ein. Es würden zwar Projekte verhandelt, und die Frühindikatoren hellten sich auf, doch schlage sich das noch nicht im Auftragseingang nieder. Die Produktion im laufenden Jahr sieht er weiterhin um bis zu einem Fünftel schrumpfen.
Die monatlichen Bestellungen sind binnen eines Jahres um real 48 Prozent gefallen. Dabei war es wieder einmal das Auslandsgeschäft, das mit 51 Prozent besonders stark nachgab, während die inländischen Aufträge um 42 Prozent absackten. Die Talsohle sei noch nicht erreicht, hieß es. Dabei hatte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau auf der Hannover Messe im Frühjahr die Hoffnung auf eine Besserung der Lage ab Mai geweckt. "Ich hoffe immer noch, dass sich die Lage Mitte des Jahres entspannt", sagte Hesse. "Der Knoten muss irgendwann platzen."
MASCHINENBAUER SCHIMPFEN AUF BANKEN
Mit seinen knapp eine Million Beschäftigten zählt der deutsche Maschinenbau zu den wichtigsten Industriezweigen des Landes und zu den größten Arbeitgebern. Die Branche hat einen fünf Jahre andauernden Boom hinter sich, seit einem Jahr gehen die Aufträge aber kontinuierlich zurück. Der April war der bisher schlimmste Monat mit einem Rückgang um 58 Prozent. Dass sich die Lage im Mai etwas gebessert habe, beruhe einzig auf einem Basiseffekt, erläuterte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. Im Vergleichsmonat waren die Bestellungen erstmals merklich zurückgegangen. "Im Verlauf zeigt sich leider bislang keine Entspannung."
Den Grund dafür sieht VDMA-Hauptgeschäftsführer Hesse vor allem in der zögerlichen Kreditvergabe durch die Banken: "Der Maschinenbau hängt am Boden wie ein Flugzeug ohne Sprit." Die Institute verlangten von den Firmen ständig neue Sicherheiten für Darlehen. Die Unternehmen hechelten den Anforderungen hinterher. Dabei steht nach Ansicht Hesses grundsätzlich genug Geld zur Verfügung, hätten die Staaten die Märkte doch mit Liquidität geflutet. "Man muss die Banken zwingen, das Geld rauszugeben", appellierte er an die Politik.
ZEHNTAUSENDE STELLEN GEFÄHRDET
Hesse mahnte, es müsse rasch etwas geschehen. Durch Kurzarbeit alleine werde die maue Auftragslage nicht mehr aufzufangen sein. "Irgendwann geht den Unternehmen das Geld aus." Nach letztem Stand sind 158.000 Beschäftigte in Kurzarbeit. Von Entlassungen haben die zumeist familiengeführten Maschinenbauer dagegen bislang weitgehend abgesehen. Das wird sich laut Hesse aber bald ändern. Er schätzt, dass zwischen 50.000 und 60.000 Arbeitsplätze im laufenden Jahr verloren gehen. "Wenn wir von den Auswirkungen der Krise reden, haben wir das Schlimmste wohl noch nicht gesehen."/das/stw
ADP: US-Beschäftigtenzahl geht zurück
Finanzen.net
§
§Washington (aktiencheck.de AG) - Der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) hat in seiner Statistik zum Monat Juni einen deutlichen Rückgang der US-Beschäftigung ausgewiesen.
Wie das ADP am Mittwoch mitteilte, verringerte sich die Beschäftigtenzahl im Privatsektor im Berichtszeitraum um 473.000. Volkswirte waren zuvor von einem Minus von 394.000 Stellen ausgegangen. Für den Vormonat wurde der Rückgang auf 485.000 revidiert (vorläufig: -532.000).
Diese Daten gelten als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung, der am Donnerstag zur Veröffentlichung ansteht. (01.07.2009/ac/n/m)
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§Quelle: Finanzen.net 01.07.2009 15:13:00
News
DJ TABELLE/US-Automobilabsatz - Juni 2009 (erweitert)
VWD
===§
Juni 2009 2008 Veränderung
gg Vj in %
DAIMLER 16.271 22.121 -26,5%
- MERCEDES-BENZ 15.155 19.576 -22,6%
- SMART 1.116 2.545 -56,2%
VOLKSWAGEN 19.027 23.208 -18,0%
BMW 20.849 26.155 -20,3%
davon Marke Mini 4.105 5.211 -21,2%
PORSCHE 902 2.650 -66%
CHRYSLER 68.297 117.457 -42%
- Pkw 15.504 29.858 -48%
- Nfz 52.793 87.599 -40%
FORD 148.153 167.090 -11,3%
- Pkw 54.040 65.109 -17,0%
- Nfz 94.113 101.981 -7,7%
GENERAL MOTORS 176.571 265.937 -33,6%
- Pkw 83.113 109.224 -23,9%
- Nfz 93.458 156.713 -40,4%
NISSAN 58.298 75.848 -23,1%
HONDA 100.420 142.539 -32,4%
TOYOTA 131.654 193.234 -34,6%
davon Marke Lexus 16.874 20.253 -20,0%
===
DJG/jhe
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July 01, 2009 14:49 ET (18:49 GMT)
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§
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§Quelle: VWD 01.07.2009 20:49:00
damit sieht es für den morgeigen Tag für Daimler,Bmw,Volkswagen usw sehr düster aus.
Diese werden morgen in den roten bereich runterrutschen,was den dax auch runterziehen werden.
Auch der heute deutlich im plus beendete Comerzbank wird für den morgigen Tag mit gewinnmitnahmen starten welches den dax auch runterdrücken wird.Wenn wir den charttechnik ansehen,so ist der Dax(x) im späten handel die anzeichen der Korrektur Richtung schon vorgegeben.Erstes Ziel für morgen lautet 4750/4800 Punkte.
Abwärtstrend in Takt.Dax im freien Fall nach unten siehe die letzten handelstendenz.
18:34 01.07.09
NEW YORK (dpa-AFX) – Der Automobilhersteller Daimler (Profil) musste im Juni in den USA einen herben Absatzeinbruch bei seiner Kleinwagenmarke smart verkraften. Mit 1.116 Fahrzeugen wurden die Verkäufe des Stadtwagens im Vergleich zum Vorjahresmonat mehr als halbiert, wie aus der Mitteilung des Stuttgarter Autokonzerns vom Mittwoch hervorgeht. Insgesamt gingen die Verkäufe der Daimler Pkw-Sparte im Juni um über 26 Prozent auf 16.271 Wagen zurück. Die Kernmarke Mercedes-Benz lag mit knapp 23 Prozent im Minus bei 15.155 Fahrzeugen.
Im ersten Halbjahr hat Daimler in den USA damit nun über 28 Prozent weniger Autos als im Vorjahreszeitraum verkauft. Der Absatz sank von 130.678 auf 93.655 Stück. Die Kleinwagenmarke smart war im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten überraschend erfolgreich gestartet. Dies hatte die Stuttgarter ermutigt, den Stadtwagen in diesem Jahr auch in anderen Ballungszentren, wie im brasilianischen Sao Paulo, anzubieten./dct/he
Schade schade, werd' auch gleich Daxlong, Brentshort und Eurolong entsorgen. Den Arcandorput auch.
Danke HM für deine Mühe.
News
Presse: Air France-KLM mit Umsatzeinbruch, stärkerer Stellenabbau möglich
Finanzen.net
§
§Paris (aktiencheck.de AG) - Presseangaben zufolge hat die Fluggesellschaft Air France-KLM (ISIN FR0000031122/ WKN 855111) im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 einen Umsatzeinbruch verzeichnet.
Wie die französische Zeitung "La Tribune" (Donnerstagausgabe) berichtet, sind die Erlöse seit April um fast 20 Prozent gesunken. Hintergrund sei der rückläufige Geschäftsreiseverkehr angesichts der weltweiten Finanzkrise. Ein profitables Wachstum werde erst wieder im Geschäftsjahr 2011/12 erwartet.
Darüber hinaus, so die Zeitung, könnte der Luftfahrtkonzern zwischen 2009 und 2011 mehr Arbeitsplätze abbauen als zunächst geplant. Demnach seien bis zu 4.480 Stellenstreichungen möglich, gegenüber bisher erwarteten 2.467.
Die Aktie von Air France-KLM gibt in Paris aktuell 3,14 Prozent auf 8,91 Euro ab. (02.07.2009/ac/n/a)
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§Quelle: Finanzen.net 02.07.2009 12:05:00