DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 12 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 57.023 |
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Presse: Arbeitsagenturen fehlen 20 Milliarden Euro
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Arbeitsagenturen stehen 2010 laut einem Pressebericht möglicherweise vor einem Milliardendefizit. "Der Bundesagentur für Arbeit droht 2010 ein Defizit von wenigstens 20 Milliarden Euro", sagte der Sprecher der Gewerkschaften im Verwaltungsrat der Bundesbehörde, Wilhelm Adamy, dem des "Kölner Stadt-Anzeigers". Zu Beginn des Jahres 2009 seien noch 17 Milliarden Euro in der Rücklage gewesen. "Die Arbeitslosenversicherung läuft auf Grund und keiner kümmert sich drum", klagte Adamy. "Die BA wird in einen Schuldenturm getrieben, aus dem sie nicht mehr herauskommt." Der DGB-Experte forderte: "Die krisenbedingten Kosten der Arbeitslosenversicherung sollten nicht nur die Beitragszahler belasten."/eri/DP/nl
DJ BA-Stellenindex für Deutschland im Juni auf Vierjahrestief
VWD
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NÜRNBERG (Dow Jones)--Der Rückgang der Arbeitskräftenachfrage in Deutschland hat im Juni angehalten, so dass der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X) den niedrigsten Stand seit vier Jahren erreichte. Der Index sank auf 120 Punkte von 125 im Vormonat, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Montag mitteilte. Damit signalisiere der Index noch immer eine hohe Abwärtsdynamik am ersten Arbeitsmarkt.
Verglichen mit dem Vorjahresmonat lag die Arbeitskräftenachfrage insgesamt um 49 Punkte niedriger, im Mai hatte der Vorjahresabstand bei minus 43, im April bei minus 34 gelegen. Die Arbeitskräftenachfrage erreicht damit den niedrigsten Stand seit Juli 2005. "Diese rückläufige Nachfrage wird sich in den kommenden Monaten voraussichtlich weiter negativ auf die Beschäftigung auswirken", erklärte die BA.
Der BA-X bildet die Arbeitskräftenachfrage am ersten Arbeitsmarkt ab. In den saisonbereinigten Index fließen die bei der BA gemeldeten ungeförderten Stellen für "normale" sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, die Stellen für Freiberufler und Selbstständige sowie die gemeldeten Stellen aus der privaten Arbeitsvermittlung ein. Er ist der BA zufolge der aktuellste Stellenindex in Deutschland und beruht auf konkreten Stellengesuchen der Unternehmen.
Die BA wird am (morgigen) Dienstag in Nürnberg die Arbeitsmarktzahlen für den Juni veröffentlichen. Volkswirte rechnen mit einem Anstieg der saisonbereinigten Arbeitslosenzahl um 50.000 gegenüber Mai. Für die bereinigte Arbeitslosenquote wird für Juni eine Erhöhung auf 8,3% von zuvor 8,2% erwartet.
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Webseite: http://www.pub.arbeitsamt.de
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(END) Dow Jones Newswires
June 29, 2009 04:42 ET (08:42 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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§Quelle: VWD 29.06.2009 10:42:00
DJ AUSBLICK/Arbeitslosigkeit in Deutschland im Juni stark gestiegen
VWD
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der starke konjunkturelle Abschwung in Deutschland dürfte im Juni einen kräftigen Anstieg der Arbeitslosigkeit zur Folge gehabt haben. Von Dow Jones Newswires befragte Bankökonomen erwarten, dass die Zahl der Arbeitslosen saisonbereinigt und auf Monatssicht um 50.000 zugenommen hat. Im Mai war lediglich eine Zunahme um 1.000 verzeichnet worden, allerdings war die Entwicklung erheblich durch Änderungen in der statistischen Erfassung nach unten verzerrt. Insgesamt hat die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit in diesem Jahr bisher um 235.000 Personen zugenommen...........
bleibt nur noch abzuwarten wann nach der Kurzarbeit eine Dax Pleitewelle kommt. :-).
z.b bei Commerzbank sieht es nicht gut aus :-)
29.06.2009 10:57:00
Im Zuge der Wirtschaftskrise werden laut Wirtschaftsauskunftei Creditreform in Deutschland immer mehr Unternehmen zur Aufgabe gezwungen. Im ersten Halbjahr 2009 mussten demnach 16.650 Firmen einen Insolvenzantrag stellen, gut 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Pleitewelle könnte nach Einschätzung von Creditreform rund 540.000 Arbeitsplätze kosten. "Die schwere Wirtschaftskrise zieht immer mehr deutschen Unternehmen den Boden unter den Füßen weg", bilanzierte Creditrefom-Vorstand Helmut Rödl am Donnerstag in Düsseldorf. Grund für die Geschäftsaufgabe seien vor allem Finanzierungs- und Liquiditätsengpässe gepaart mit einer sehr schlechten Auftragslage. Die durch Unternehmensinsolvenzen entstandenen Verluste und Schäden beliefen sich in den ersten sechs Monaten auf 20,8 Milliarden Euro. Damit liege das Schadensniveau 5,5 Milliarden Euro höher als im Vergleichszeitraum 2008.
Am stärksten sei das verarbeitende Gewerbe von Pleiten betroffen. Hier erhöhte sich die Zahl der Konkurse um 31,4 Prozent auf 1.550 betroffene Betriebe. Glimpflich ist bisher das Baugewerbe davongekommen. Hier wurde ein Anstieg der Insolvenzen um 7,6 Prozent auf 2.680 betroffene Unternehmen verzeichnet.
DJ AUSBLICK/Deutscher Einzelhandelsumsatz stagniert im Mai
VWD
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Umsatz im deutschen Einzelhandel dürfte im Mai stagniert haben. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte rechnen mit auf Monatssicht unveränderten Umsätzen, nachdem im April ein Zuwachs von 0,5% verzeichnet worden war. Das Statistische Bundesamt wird die Daten am Mittwoch um 8.00 Uhr veröffentlichen. Die Einzelhandelsumsätze bilden den größten Einzelposten des privaten Verbrauchs, der derzeit die einzige Wachstumsstütze der deutschen Wirtschaft sein dürfte.
Im ersten Quartal hatte der private Konsum einen positiven Beitrag zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) geliefert, woran allerdings die Einzelhandelsumsätze keinen Anteil hatten - sie sanken um 0,8%. Im zweiten Quartal könnte das aber nach den halbwegs guten April-Zahlen anders aussehen.
Zwar bleiben allfällige Revisionen abzuwarten, doch scheint die Annahme von im Quartalsvergleich steigenden Einzelhandelsumsätzen nicht ganz abwegig. Inflation ist in Deutschland derzeit praktisch nicht vorhanden, was sich in einer trotz Rezession relativ guten Konsumstimmung niederschlägt. Gestützt wird der Konsum überdies vom immer noch erstaunlich robusten Arbeitsmarkt, der jedoch über kurz oder lang zur Belastung werden dürfte.
Citigroup (Prognose: plus 0,1%) sieht als einen zusätzlichen Stützungsfaktor die Auszahlung des einmaligen Kindergeldes über 100 EUR. Zudem rechnet die Bank auf Basis der bereits veröffentlichten Neuzulassungszahlen mit einem Anstieg der Pkw-Umsätze um 0,8%. Die Bundesbank wird Zahlen zur nominalen Entwicklung der Pkw-Umsätze im Laufe des Mittwochvormittags veröffentlichen.
Auch UniCredit (Prognose: plus 0,3%) erwartet, dass sich der moderate Anstieg der Einzelhandelsumsätze fortgesetzt hat. Trotz der trüben Arbeitsmarktaussichten stärke die massive Disinflation noch die Kaufkraft, urteilen die Ökonomen der Bank. Allerdings erwarten sie, dass sich die April-Korrektur im Autohandel fortgesetzt hat. "Der vorangegangene Schub durch die Abwrackprämie ebbt schnell wieder ab. Die Zahl der Anträge auf die Prämie ist zuletzt rapide gesunken", analysiert UniCredit. Im April waren die Kfz-Umsätze nominal um 3,9% gesunken.
Die Landesbank Berlin (Prognose: minus 1,0%) sieht die Lage wesentlich pessimistischer. Eine Weile seien die Zukunftssorgen der Verbraucher noch von der Kaufkraft schonenden Wirkung fallender Rohstoffpreise kaschiert worden, doch verdunkle sich nun zusehends die Arbeitsmarktlage, heißt es dort. Die verbliebenen Hoffnungen auf einen erstarkenden Konsum ruhten nun auf der Pkw-Abwrackprämie, doch diese belastet den Einzelhandel sogar noch, weil es zu Substitutionseffekten komme.
Hinsichtlich der weiteren Perspektiven dürfte die ebenfalls am Mittwoch stattfindende Jahrespressekonferenz des Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE) von Interesse sein. Hier wird der Verband am Vormittag eine neue Prognose für das laufende Jahr sowie eine erste Schätzung für das erste Halbjahr abgeben. Die bisherige Prognose einer nominalen Umsatzentwicklung von 0% bis minus 1% erscheint angesichts der bis April vorliegenden Zahlen zu optimistisch.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/ptt
(END) Dow Jones Newswires
June 29, 2009 10:45 ET (14:45 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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§Quelle: VWD 29.06.2009 16:45:00
in der wirtschaft wird heute noch mehr betrogen und manipuliert,
als an der börse.....
News
DJ Deutsche Telekom dämpft Erwartungen an 2. Quartal - FAZ
VWD
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BONN (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG rechnet damit, dass sich ihre Zahlen wegen des anhaltend schwierigen Auslandsgeschäfts erst im zweiten Halbjahr spürbar verbessern werden. "Wir sind auf einem guten Weg, unsere Jahresziele für das operative Ergebnis und den Free Cashflow zu erreichen. Aber vom zweiten Quartal sollte man keine Wunder erwarten", sagte Telekom-Finanzvorstand Timotheus Höttges der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Dienstagausgabe).
Die für die Jahresdividende maßgebliche Cashflow-Position wird nach seinen Angaben insbesondere noch durch die hohen Investitionen belastet, die zu Jahresbeginn für den Ausbau des Netzes in den USA eingeleitet wurden. In Großbritannien benötigten die auf den Weg gebrachten Sanierungsschritte noch Zeit. "Primäres Thema für T-Mobile UK ist es, die operative Ergebnisentwicklung zu verbessern. Diese Aufgabe gehen wir jetzt mit dem neuen Management-Team an. Im schwierigen Umfeld des britischen Marktes erwarten wir dabei die Verbesserungen vor allem im dritten und vierten Quartal."...............
ojeee dellekom :-) das hat noch gefehlt :-))
News
EU-Inflationsrate geht zurück
Finanzen.net
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§Luxemburg (aktiencheck.de AG) - Wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Dienstag in ihrer Vorabschätzung zur Inflationsentwicklung in der Eurozone mitteilte, sind die Verbraucherpreise im Juni 2009 gesunken.
So sank die Inflationsrate auf -0,1 Prozent, nachdem sie im Vormonat noch bei 0,0 Prozent gestanden hatte. Damit lag die Gesamtinflationsrate in der Eurozone deutlich unterhalb der Preisstabilitätsnorm der Europäischen Zentralbank (EZB), die eine Teuerungsrate von unter, aber nahe 2,0 Prozent anstrebt. (30.06.2009/ac/n/m)
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§Quelle: Finanzen.net 30.06.2009 11:21:00
Teuerung
Inflation erstmals seit 1987 bei null
Erstmals seit 22 Jahren hat die Inflation in Deutschland den Nullpunkt erreicht: Innerhalb eines Jahres ist das Leben in Deutschland nicht teurer geworden.
Deutlich billiger als vor zwölf Monaten war Gemüse mit einem Minus von sechs Prozent. Quelle: apLupe
Deutlich billiger als vor zwölf Monaten war Gemüse mit einem Minus von sechs Prozent. Quelle: ap
HB WIESBADEN. Die Jahresinflationsrate sank im Mai auf 0,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Die Statistiker bestätigten damit ihre vorläufige Schätzung. Zuletzt lag die Teuerung im Mai 1987 bei null. Im April 2009 war noch eine Jahresrate von 0,7 Prozent ermittelt worden. Im Vergleich zum April sanken die Verbraucherpreise leicht um 0,1 Prozent.
Die niedrige Inflationsrate ist vor allem auf das hohe Preisniveau vor einem Jahr zurückzuführen, als die Preise vor allem für Energie auf einem Rekordniveau lagen. Dieser Effekt aus dem Vorjahr schlägt sich nun auf die Inflationsrate nieder. Inzwischen ist Energie wieder billiger, auch die Preise für viele Nahrungsmittel sind gesunken. Ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln, die etwa 20 Prozent der Ausgaben privater Haushalte ausmachen, hätte die Inflationsrate im Mai bei 1,4 Prozent gelegen.
Volkswirte erwarten, dass die jährliche Teuerungsrate in den kommenden Monaten weiter fallen und zeitweise unter 0,0 Prozent liegen wird. Zum Jahresende werden die Preise nach den Prognosen wieder etwas anziehen.
Die niedrige Inflation stärkt die Kaufkraft der Konsumenten. Die Europäischen Zentralbank (EZB) definiert die Preisstabilität bei mittelfristigen Inflationsraten knapp unter 2,0 Prozent. Nach Prognosen der Deutschen Bundesbank bleibt das Preisklima in Deutschland „freundlich und konjunkturstützend“. Die Notenbank erwartet 2009 ein stabiles Preisniveau und rechnet im Jahresdurchschnitt 2010 mit einem leichten Anstieg der Verbraucherpreise um 0,5 Prozent.
Energie verbilligte sich im Mai 2009 um 8,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Erhebliche Preisrückgänge wiesen weiterhin leichtes Heizöl (minus 42,4 Prozent) und Kraftstoffe (minus 16,9 Prozent) auf. Dagegen kosteten Gas (plus 3,6 Prozent), Strom (plus 6,9 Prozent) und Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme (plus 10,5 Prozent) mehr als vor einem Jahr.
Die Preise für Nahrungsmittel lagen im Mai 2009 um 1,2 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. So ergaben sich binnen Jahresfrist erneut spürbare Preisrückgänge bei Molkereiprodukten (minus 8,0 Prozent). Frische Vollmilch kostete gar 14,8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Viele Milchbauern in Deutschland sehen sich wegen des Preisverfalls in ihrer Existenz bedroht.
Deutlich billiger als vor zwölf Monaten war auch Gemüse mit einem Minus von 6,0 Prozent. Etwas tiefer als im Mai 2008 mussten die Verbraucher dagegen für Fleisch und Fleischwaren (plus 3,3 Prozent) sowie für Süßwaren (plus 2,3 Prozent) in die Tasche greifen.
ALSO ZURÜCK IN WAHRHEITEN UND NICT TRÄUMEN finanzen.net.
Fakt ist dies ist falsch:
News
EU-Inflationsrate geht zurück
Finanzen.net
Siehe oben. es gibt keine inflation sondern wir waren bei 0 und jetzt sind wir unter null d.h DEFLATION mein liebr scholli