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Seite 15 von 21 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.09 16:24 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 520 |
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29.12.2009 - 12:20
New York (BoerseGo.de) - Für den heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator hinsichtlich des von Conference Board ermittelten Verbrauchervertrauens zu Dezember sieht der von Bloomberg erhobene Konsens einen Anstieg von 49,5 Punkten im Vormonat auf 53 Punkte vor. Dies stelle die zweite Verbesserung in Folge dar. Der Indikator brach vergangenen Februar auf ein Rekordtief von 25,3 Punkte ein. Das Durchschnittsniveau während der vorangegangenen sechs Jahre vor dem Beginn der Rezession im Dezember 2007 lag bei 97,1. Die in den Raum gestellte Erhöhung sei vor allem auf die Signale zurückzuführen, dass die größten Teile der US-Wirtschaft ihren eingeschlagenen Erholungskurs im nächsten Jahr fortsetzen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 8,60 500 Stk.
Kurszeit 29.12.2009 13:49:57 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 3.500
Tageshoch / -tief 8,61 8,40
Vortageskurs (28.12.) / Kursart 8,24 VA
Veränd. Vortag +0,36 +4,37%
SG1KJZ
http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/dpa/...gramm-gefordert.html
Börsenplatz Stuttgart
Last 6,27G 0 Stk.
Kurszeit 29.12.2009 12:11:26 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 20.000
Tageshoch / -tief 6,39 6,27
GS13U1
Nach einem Zwischenfall in einer Ölraffinerie in Texas 2007 hat ein amerikanisches Geschworenengericht zehn Arbeitern des BP-Konzerns am Freitag insgesamt mehr als 100 Millionen Dollar Entschädigung zugesprochen. Die Arbeiter hatten in ihrer Klage erklärt, sie seien bei der Freisetzung toxischer Substanzen in dem Werk in Texas City verletzt worden.
Die Geschworenen-Jury in Galveston sprach jedem der Arbeiter zehn Millionen Dollar zu. Neun von ihnen sollen ausserdem jeweils zwischen 5000 und 10'000 Dollar Schmerzensgeld erhalten, der zehnte mehr als 240'000 Dollar. Die Entscheidung fiel nach eineinhalbtägigen Beratungen zum Abschluss eines dreiwöchigen Prozesses.
Die Zeit der Notversorgung ist vorbei: Die US-Notenbank Federal Reserve intensiviert die Vorbereitungen für den schrittweisen Ausstieg aus ihrer Krisenpolitik des billigen Geldes.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/b…
Volkswirte sind für den Monat Dezember von einem Anstieg gegenüber dem November-Niveau von 50,6 auf 53,0 Punkte ausgegangen.
Das gab dem Index Auftrieb, der heute auf dem höchsten Stand seit zwei Wochen schloss. Vier Werte gingen um das Tageslimit von 105 nach oben, Technologiewerte und Versorger führten die Gewinnerliste an. Suntek Technology steigt 4,98%, China Spacesat klettert 10% und Changchun FAWAY Automobile Components gewinnt 3,39% hinzu.
Das Forschungsinstitut Conference Board befragt jeden Monat 5.000 Haushalte bezüglich ihrer persönlichen Einkommenserwartungen und der Konjunkturaussichten. Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,70 20.000 Stk.
Kurszeit 29.12.2009 16:32:24 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 50.000
Tageshoch / -tief 1,72 1,68
Vortageskurs (28.12.) / Kursart 1,66G VA
Veränd. Vortag +0,04 +2,41%
CM2KZU
Moskau (dpa) - Russland wird trotz der laufenden Abrüstungsverhandlungen mit den USA die Entwicklung seiner Angriffswaffen weiter vorantreiben. Das kündigte Regierungschef Wladimir Putin an. Nur so könne das Gleichgewicht der Kräfte gewahrt werden, sagte Putin in Wladiwostok. Die Angriffswaffen seien die Antwort auf die Pläne der USA für ein Abwehrschild.
Putin kritisierte erneut, dass Washington weiter keine Angaben zu seinen neuen Raketenabwehrplänen mache.
Tritt eine Krise ein, ziehen Investoren das Geld zudem rasch wieder ab. Wladimir Putin hadert mit dem "heißen Geld" China hat bereits die Regeln für den Transfer von Renminbi und ausländischen Devisen verschärft. Brasilien hat mit Kapitalkontrollen reagiert: Jeder Anleger, der brasilianische Anleihen oder Aktien kaufen will, muss eine Abgabe von zwei Prozent entrichten.
Die Zuflüsse sind enorm: Laut dem Researchhaus EPFR Global flossen in der Woche bis zum 23. Dezember 1,7 Mrd. $ in Schwellenländer-Aktienfonds, dreimal so viel wie in der Woche zuvor. Insgesamt haben die Fonds bisher in diesem Jahr die Rekordsumme von 80,3 Mrd. $ angelockt - nach Abflüssen von 48 Mrd. $ im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Sie suchen Rendite - und finden sie in Schwellenländern: Anleger setzen auf Investments in Staaten wie Russland oder Brasilien.
Für die Zielländer ist das eine heikle Entwicklung. Der Kreml will Spekulanten nun zurückdrängen und langfristige Anlagen fördern.
Die Preise amerikanischer Eigenheime haben sich im Oktober weiter stabilisiert. Der S&P/Case-Shiller-Index fiel im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,3 Prozent - und verzeichnete damit das kleinste Minus im Jahresvergleich seit Oktober 2007. Im Vergleich zum September gewann der Index, der Preise in zwanzig Städten abbildet, saisonbereinigt 0,4 Prozent. Es war der fünfte Anstieg zum Vormonat in Folge. Nicht saisonbereinigt gab es keine Veränderung.
Die Daten liefern ein weiteres Indiz für eine allmähliche Erholung des Häusermarkts - auch wenn Risiken bleiben. Der Immobilienmarkt wird von der Regierung und der Zentralbank Fed massiv gestützt, etwa mit einer Steuergutschrift von 8000 $ für Hauskäufer.
Ebenfalls sehr positiv gegenüber den USA gestimmt ist der legendäre Investor Warren Buffett, dessen Gesellschaft Berkshire Hathaway kürzlich das Eisenbahnunternehmen Burlington Northern Santa Fe (BNSF) für rund 34 Mrd. $ gekauft hat. Auch hier ist die Strategie vor allem auf die USA ausgerichtet. Das Land wird laut Buffett in Zukunft wieder stark wachsen, und damit dürfte auch die Nachfrage nach Transportdienstleistungen steigen.
29. Dezember 2009, 16:02
Mit 394,2 Kilometer pro Stunde stellte der Wuhan-Guangzhou-Hochgeschwindigkeitszug einen neuen Rekord auf.
Wuhan-Guangzhou-Hochgeschwindigkeitszug mit durchschnittlicher Reisegeschwindigkeit von rund 341 km/h offiziell eröffnet
China zeigt mit dem Wuhan-Guangzhou-Hochgeschwindigkeitszug, dass es in Sachen Hochleistungsbahnen die Nase vorne hat. Anfang Dezember brach ein Testzug mit 394,2 Kilometer pro Stunde den bisherigen Geschwindigkeitsrekord. Am Sonntag ist die Zugverbindung offiziell eröffnet worden. Die Fahrzeit der 1.068 Kilometer Distanz konnte von bisher neun auf drei Stunden verkürzt werden, berichtet China Daily.
Nicht nur in Sachen Höchstgeschwindigkeit, sondern auch bei der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit von rund 341 km/h ist der Expresszug Weltmeister. Bisher lag die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit - bei der erst kürzlich eröffneten Bahnverbindung zwischen Bejing und Tianjin - bei 260 km/h.
684 Brücken und 226 Tunnels
Die Technologie des superschnellen Zuges stammt aus China und wurde von der CNR Corporation Ltd. hergestellt. Eine besondere Herausforderung stellte auch das Terrain zwischen den beiden Städten dar. 66,7 Prozent der Bahntrasse verlaufen über insgesamt 684 Brücken und in 226 Tunnels.
In den kommenden drei Jahren plant China 40 weitere Hochgeschwindigkeitstrassen. Dann werden im Reich der Mitte insgesamt 13.000 Kilometer Hochleistungsbahnstrecken zur Verfügung stehen. China will zudem als Mitbewerber unter den Anbietern von Hochleistungszügen in Erscheinung treten. Derzeit bestimmen Frankreich mit dem TGV und dem neuen noch schnelleren AGV sowie Japan mit seinem Bullettrain den Markt.
Das Münchener Ifo-Institut korrigiert seine Prognose für den Arbeitsmarkt 2010.
Ifo-Chef Hans-Werner Sinn spricht sogar von einem "kleinen Wunder".
Energieträger Nummer eins: Öl und Gas.Erneuerbare Energien werden in Deutschland an Bedeutung gewinnen, aber Öl und Gas bleiben die wichtigsten Bausteine im Energiemix.
Das ist die Kernaussage einer Energieprognose für die kommenden beiden Jahrzehnte des Konzerns ExxonMobil. Danach werden die erneuerbaren Energien bis 2030 einen Anteil von 16 Prozent am deutschen Energieverbrauch erreichen, wobei Biomasse eine deutlich führende Position vor Wind- und Solarenergie einnehmen soll. Die Kohle werde zunehmend von Erdgas verdrängt, die Kernenergie aus politischen Gründen Marktanteile verlieren und nur noch vier Prozent zur Energieversorgung beisteuern.
Insgesamt erwartet der Energiekonzern in den nächsten 20 Jahren einen um 15 Prozent rückläufigen Energieverbrauch auf etwa 406 Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten (SKE). Dabei hat ExxonMobil ein durchschnittliches jährliches Wirtschaftswachstum von zwei Prozent angenommen und eine bessere Energieeffizienz sowie abnehmende Bevölkerung dagegengerechnet.
"Ein wesentlicher Einflussfaktor bei der Analyse des zukünftigen Energieverbrauchs und -angebots ist die Einschätzung der technologischen Entwicklung", heißt es in der Prognose. ExxonMobil geht davon aus, dass die Technik zur Einlagerung von Kohlendioxid in den nächsten 20 Jahren noch nicht umfassend genutzt wird und bis dahin noch 90 Prozent aller Fahrzeuge mit Benzin und Diesel fahren, weil die Alternativen noch nicht alltagstauglich sind.
Der Mineralölverbrauch werde um mehr als 20 Prozent sinken; dennoch bleibe das Öl mit einem Anteil von 36 Prozent am Energiemix der wichtigste Energieträger, heißt es in der Prognose. Der Erdgas- Anteil werde von 22 auf 28 Prozent steigen. Das sei gut für die Versorgungssicherheit, weil es auch in Westeuropa und Deutschland nennenswerte Erdgas-Vorkommen gebe. Sollte Erdgas bei der Stromerzeugung die Kohle verdrängen, so könne Deutschland jährlich rund 140 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Zusammen mit den erneuerbaren Energien lasse sich der CO2-Ausstoß 2030 gegenüber 1990 um fast 42 Prozent senken. Der Konzern zählt zu den führenden Erdgas- Unternehmen in Deutschland. (dpa-AFX)
Auf den ersten Blick scheint der Deal teuer, schließlich zahlt der Konzern einen Aufschlag von rund 25 Prozent auf den Börsenkurs. Doch das Geschäft eröffnet dem fast ausschließlich auf Öl konzentrierten Konzern neue Perspektiven. Schließlich gilt das Geschäft mit Gas als sehr aussichtsreich und wachstumsstark. Bis 2030 rechnen Experten hier mit einem Zuwachs von 30 Prozent.
Bis dahin soll Gas die Kohle als zweitwichtigste Energiequelle nach Öl abgelöst haben. Teuer ist zudem relativ: Exxon hat ausschließlich in eigenen Aktien gezahlt und die Barbestände geschont. Zudem hat der Konzern allein im Superjahr 2008 aus dem operativen Geschäft nach Investitionen 45 Millionen Dollar Cash reingeholt.