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Seite 13 von 21 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.09 16:24 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 520 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Mariesczna | Leser gesamt: | 69.780 |
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Die Mitglieder der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) haben offiziell beschlossen, angesichts des massiven Preisverfalls beim Öl die Förderung um 2,2 Millionen Barrel am Tag zurückzufahren.
Der saudische Ölminister Ali Naimi erklärte am Mittwoch, die in der Opec versammelten Ölexportländer seien sich einig. Es handelt sich um die größte Förderbeschärnkung in der Geschichte der Opec. Auch Russland und Aserbaidschan wollen laut Naimi die Produktion zurückfahren. Die Opec traf sich am Mittwoch in Oran in Algerien zu einer Sitzung, um den Preisverfall zu stoppen. Russland nahm auch an dem Treffen teil, wie auch andere Nicht-Opec-Länder wie Oman, Aserbaidschan und Syrien.
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,05 7.500 Stk.
Kurszeit 23.12.2009 10:29:10 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 7.500
Tageshoch / -tief 3,06 3,05
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 2,00 VA
Veränd. Vortag +1,05 +52,50%
BN3233
Zumal in den USA eine ähnliche Großwetterlage mit Frost und Schneestürmen vorherrscht ist für die nächsten Tage mit weiterem Preisauftrieb zu rechnen.
Trotzt zahlreicher Ankündigungen merken viele Verbraucher erst jetzt, dass sie mit ihren Ölvorräten nicht über die Feiertage reichen. Der Heizölverbrauch ist wetterbedingt stark angestiegen und auch wenn wir den strengen Frost der letzten Tage hinter uns gelassen haben, soll es bis zum Jahreswechsel kaum wärmer als Null grad werden.
Schon wenige Stunden ohne Heizung und Warmwasser sind bei diesen Temperaturen unangenehm.
Um keine bösen Überraschungen zu erleben, sollten Kunden im Winter sicherheitshalber ca. 2 Wochen Lieferfrist einkalkulieren und die Bestände nie ganz aufbrauchen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 9,53G 0 Stk.
Kurszeit 23.12.2009 11:30:33 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 4.000
Tageshoch / -tief 9,60 9,53
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 9,22G KS
Veränd. Vortag +0,31 +3,36%
SG1KJY
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Chevron-Aktie (ISIN US1667641005/ WKN 852552).
Auch an Chevron sei die weltweite Konjunkturkrise nicht spurlos vorübergegangen. So habe der Ölkonzern konjunkturbedingt bei einem von 255 Mrd. USD auf 164 Mrd. USD gesunkenen Umsatz einen Gewinnrückgang um 35% hinnehmen müssen.
Für 2010 würden sich die Prognosen auf einen Umsatzanstieg von 19,7% auf 196 Mrd. USD und einen Gewinnzuwachs von 35,5% belaufen. Der operative Gewinn sollte um massive 57,1% und der Gesamtgewinn um 56,5% zulegen. So fahre man in eine Krise und wieder heraus. Der Börsenwert betrage 155 Mrd. USD.
2008 habe die Chevron-Aktie ihren Höchststand bei knapp 100 USD und ihr Tief bei 60 USD markiert. Die Experten würden dem Titel mit diesem Ergebnis-Swing einen neuen Rekordkurs in zwei Jahren voraussagen.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Chevron-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 95,00 USD. (Ausgabe 47 vom 21.11.2009)
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 4 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von -1,3 Mio. Barrel. Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,9 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +1,6 Mio. Barrel.
Der Ölkonzern Exxon Mobil wird von Bank of America Merrill Lynch mit der Einschätzung “neutral” bedacht. Die Analysten machen in ihrer Einschätzung unter anderem auf eine attraktive Bewertung des Titels aufmerksam.
Exxon eigne sich daher für einen Platz in langfristig ausgerichtete Investoren-Portfolios.
“Ich glaube, dass sich der Westen des Landes in einer guten Position befindet. Ich bin lieber im Westen als im Osten aufgestellt”, so Buffett.
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,20 5.000 Stk.
Kurszeit 23.12.2009 15:30:34 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 10.001
Tageshoch / -tief 2,20 2,00
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 0,98 VA
Veränd. Vortag +1,22 +124,49%
BN3235
Im Gegenteil.
Nach Gerüchten aus dem Bella Center soll US-Präsident Barack Obama gegen 21 Uhr ungeduldig um ein Gespräch mit Wen Jiabao gebeten haben, um die Dinge voranzubringen. Doch Obama musste warten. Wen, der Gerüchten zufolge sein Hotelzimmer während des gesamten Kongresses kaum je verlassen hatte, war lange Zeit unauffindbar. Schließlich gelang es der US-Delegation, den chinesischen Premier in einem Verhandlungszimmer ausfindig zu machen.
Ein offenbar zornentbrannter Obama soll daraufhin in das Zimmer gestürmt sein.
„Sind Sie jetzt bereit mit mir zu reden, Herr Premier?“, soll er gerufen haben. „Sind Sie jetzt bereit? Herr Premier, sind Sie bereit mit mir zu reden?“ Welch ein Auftritt eines US-Präsidenten.
Wen war zudem nicht allein im Zimmer, als Obama buchstäblich hereingeplatzt kam, wie es aus Kongresskreisen hieß. Der Chinese befand sich in Gesprächen mit Indiens Staatschef Mammohan Singh und dem Süd-Afrikanischen Präsidenten Jacob Zuma. Urplötzlich sah sich die Gruppe zu einem Gespräch mit dem US-Präsidenten genötigt.
Auf Drängen des ungeduldigen Obama einigte sich diese rein zufällig besetzte Runde schließlich auf einen Minimalkompromiss.
Diesen hätte Obama nun eigentlich mit seinen engsten Partnern, etwa der Europäischen Union oder der G77-Gruppe der Entwicklungsländer abstimmen müssen. Das jedoch habe er unterlassen, so heißt es, und rief stattdessen gegen 22.25 Uhr einige US-Journalisten zu einer improvisierten Pressekonferenz zusammen. Dort verkündete Obama den „Kopenhagen Akkord“ als Abschluss der zweiwöchigen Konferenz. Er sei sich bewusst, dass viele Länder das Ergebnis für ungenügend halten werden, sagte der US-Präsident.
Mehr sei aber nicht zu erreichen gewesen.
Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl nahmen um 3,1 Millionen Barrel ab. Benzin verzeichnete einen Rückgang von 900.000 Barrel.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,34 625 Stk.
Kurszeit 23.12.2009 17:00:40 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 57.251
Tageshoch / -tief 0,34 0,25
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 0,18G VA
Veränd. Vortag +0,16 +88,89%
CM14FZ
Die Prognosen gingen bei Öl von einem Rückgang von 2,0 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von einer Abnahme von 2,0 Millionen Barrel und bei Benzin von einem Anstieg von 1,0 Millionen Barrel.
In Washington fielen innerhalb von 24 Stunden stellenweise bis zu 60 Zentimeter Schnee. Chaos herrschte an den Flughäfen von Frankfurt, Düsseldorf, Brüssel, Washington und New York - viele Flüge fielen wegen Schneefalls aus.
Am Samstag saßen mehr als 2000 Reisende stundenlang in liegengebliebenen Superschnellzügen mitten im Tunnel des Ärmelkanals hilflos fest. Unter ihnen war auch das Supermodel Claudia Schiffer.
Die 39-Jährige konnte jedoch dank einer Sonderbehandlung den Pannenzug deutlich früher verlassen als ihre genervten Mitreisenden, berichtete die Zeitung "Sunday Telegraph" unter Berufung auf einen Passagier.
Klirrend kalt wurde es auch in Italien und Spanien. Im Nordosten der USA gab es schwere Schneestürme. In Washington lagen 60 Zentimeter Schnee. In mehreren Staaten wurde der Notstand ausgerufen. Es gab tausende Unfälle. Die Einsatzkräfte kamen vielerorts den Notrufen nicht nach. Bis gestern starben mindestens fünf Menschen. In Washington schloss der nationale Flughafen am Samstag ganz, auf dem internationalen Airport Dulles blieb nur eine Start- und Landebahn in Betrieb. Die meisten Flüge wurden gestrichen. Gestern kam der Betrieb nur langsam wieder in Gang.
Börsenplatz Stuttgart
Last 4,26 2.000 Stk.
Kurszeit 23.12.2009 16:18:49 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 8.002
Tageshoch / -tief 4,26 3,59
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 3,19 VA
Veränd. Vortag +1,07 +33,54%
BN3232
11:10 18.12.09
New York (aktiencheck.de AG) - Alejandro Demichelis, Analyst von Banc of America Securities-Merrill Lynch Research, stuft die Aktie von Royal Dutch Shell (Profil) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Ölsektor werde die Annahme vertreten, dass die Titel in 2010 wegen ihrer niedrigen Bewertung und der erwarteten positiven Umsatzentwicklung ein deutliches Kurspotenzial entfalten könnten.
Der Markt unterschätze die positiven Auswirkungen der laufenden Restrukturierung und den Einfluss anlaufender Projekte. Royal Dutch Shell sei ein "Top Pick". Das Kursziel von 2.155 Pence werde beibehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Banc of America Securities-Merrill Lynch Research die Aktie von Royal Dutch Shell weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 18.12.09) (18.12.2009/ac/a/a)
In Österreich, der Schweiz, Tschechien, Deutschland, Spanien, Ungarn, Italien und Polen bleiben die Börsen wegen "Heiligabend" geschlossen. Verkürzt ist der Handel in London (bis 13.30 Uhr), an der Euronext (bis 14.00 Uhr) und in den USA am Aktienmarkt (bis 19.00 Uhr) und am Anleihemarkt (bis 20.00 Uhr).
danke für alle gute Informationen.Bei Turbolong o.End brentcrudumsätzen in
Stuttgart;Es handelt sich hier um nur ein Bruchteil von Gesamtumsätzen da viele
den direkthandel bevorzugen,wie ich auch.Bei BN3232,BN3233,BN3234 or Bn3235 kann
man bis 22:00 "spielen".Meine Vermutung die 80$-Grenze ist das nächste Ziel...