COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
ob Ackermann einen guten Job gemacht hat oder nicht.
Die Banken lügen bis zur letzten Sekunde das kennt man ja bereits, dem Josef würde ich
das noch mehr zutrauen der ist eiskalt.
Vielleicht stehen die deutschen Banken am Dienstag Abend beim Finanzminister Steinbrück bereits
mit roten Augen und in Demutshaltung Schlange, wündern würde es mich nicht.
In diesem Fall wird dann wohl unser DAXI noch 1000 Punkte nach unten durchgereicht,
vielleicht fällt dann auch die VW das wären nochmal zusätzlich 300 Punkte Verlust.
Schaun mer mal
Bin auf jeden Fall seit Freitag Abend Short im DAX
Noch schönes Wochenende
Im Moment ist mir die Kiste in beiden Richtungen zu hasardös.Dax -11% oder +8%?
Ich würde auf Hebelzertifikate verzichten( nur bei Vw nicht),lieber auf O.s setzen.
Letzte Woche habe ich so gute Erfahrung gemacht und plötzlich gerissene Barrieren,die
gibt`s nicht mehr;Daher bilanz positiv. Gruß an ULM !
Eine Cobank wird einem ja quasi schon geschenkt, 6 MRD marketcap für eine seriöse konsevative Geschäftsbank .... ich setze da ganz klar auf long !
Die Cobank wird am 5.11. eher positv überraschen und dann geht der Kurse erstmal durch die decke.
Das Retungspaket werden wohl alle Banken gemeinsam in Anspuch nehmen.
brokersteve
Die Kernkapitalquote bezog sich noch auf da 2. Quartal. Für das 3. Quartal dürfte sie noch mieser ausfallen.
Eine eher taumelnde Bank.
der Rest, einschließlich Coba also, ein FLOP (der sich was schämen sollte)...
Bemerkenswert: Die Coba nimmt dies scheints klaglos hin. Warum wohl ?
Und mit beiden Instituten steckt man auch noch fett in der Finanzierung für den Conti - Erwerb.
Ackermann wird das nutzen und weiter Druck machen.
Nächste Attacke ? Vielleicht die Ankündigung, dass die DBK selbstverständlich eine sehr ordentliche Dividende zahlen werde (wohingegen diese bei der Coba vermutlich wegen Geldmangels gestrichen wird ?).
Von wegen, wie Herr Blessing meint, dass die "gesamte Bankbranche" sich nicht mit Ruhm bekleckert habe. Hier wird Ackermann eiskalt aufzeigen, wer sich verspekuliert hat und wer über genügend Eigenkapital verfügt und wer nicht...
ich glaube nicht, dass die aktie unter 7 fällt, egal was kommt
Ackermann sagt damit:
"Die anderen stehen unter Staatsaufsicht - wir nicht. Dies, weil wir eine wirkliche Bank sind und Staatsknete aufgrund unserer soliden Geschäftsführung nicht benötigen."
Auch wird er versuchen, die Dividendenfrage möglichst weit hinauszuschieben.
deswegen wird er partout versuchen die Hilfestellung vom Staat abzulehnen.Weil
diesmal,geht es um seine Einnahmen nicht um die event. Problemlösung der
D-Bank als solche.Das ist,würde ich behaupten,für ihn nur Nebensache.
50% Buchwert
6 Mrd marketcap
KGV unter 4
Für die zweitgrößte Bank Deutschlands und ein der größten noch seriösen Institute eine massive Unterwertung, da ist so viel negatives eingepresit, das kanngar nicht kommen, ganz im Gegenteil.
Ich erwarte das Gegenteil !
Klarer Kauf, im Dax mit größten rebous Potential, im retail und Frmenkundengeschäft bestens aufgestellt.
brokersteve
Ist die Coba wirklich so gut ? Wird sie Dividende zahlen ?
Oder sitzt demnächst das Bundesfinanzministerium mit in der Coba-Vorstands- und Aufsichtsrats-Etage ?
die Staatshilfe in Einzelteilen anzunhehmen ist wohl nur sinvvol.
Weil wenn die anderen das annehemen entsteht ein Wettbewerbsnachteil, wenn man es nicht annimmt.
Da kann der Ackermann erzählen was er will.
Es werden wohl ein ganzes Bündel von Banken gemeinsam das Rettungspaket in Einzelteilen in ANspruch nehmen, Ackermann versicht dies populistisch für sich auszunutzen, wenn das nicht mal nach hinten losgeht, der will nur seine hohen Bezüge nicht verlieren.
Ich denke, es hat keinen Einfluss auf den Kurs der Cobank, er müsste sogar steigen, weil der Einstieg ist definitiv nur befristet und das würde nicht groß schaden. Er wirdauch nicht so hoch sein und uu nur auf Garantien beschränkt sein.
Diese Bank, auch wenn sich die Zahlen verschechtern, soll nur noch 6,5 Mrd wert sein ????
Blanker Unsinn !
Zwischenbericht zum 30. Juni 2008: Commerzbank in Q2 mit starkem operativen Ergebnis
Operatives Ergebnis: 484 Millionen Euro (+ 11% gegenüber Q1), bereinigt 908 Millionen Euro
Knapp 1 Million neue Privatkunden im 1. Halbjahr 2008, davon mehr als 260.000 in Deutschland
Privat- und Geschäftskunden mit Rekordquartal, Mittelstandsbank weiter dynamisch wachsend, Osteuropa-Aktivitäten erfolgreich
Corporates & Markets mit gutem Ergebnis, Public Finance und Treasury positiv und besser als erwartet
Commercial Real Estate mit einmaliger Einzelwertberichtigung von 250 Millionen Euro, Neugeschäft konsequent zurückgefahren
Martin Blessing: "Wir sind auf Spur"
Die Commerzbank schloss das zweite Quartal 2008 mit einem operativen Ergebnis von 484 Millionen Euro ab (in Q1 435 Millionen Euro). Das operative Ergebnis wuchs damit gegenüber dem ersten Quartal 2008 um 11,3%. Um einmalige Sondereffekte bereinigt, lag der operative Gewinn sogar bei 908 Millionen Euro (Q2 2007: 763 Millionen Euro). "Die Commerzbank ist auf Spur, der profitable Wachstumstrend intakt", fasst Martin Blessing, Vorstandssprecher der Commerzbank, das gute zweite Quartal zusammen.
Wachstum zeigte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres nicht nur beim Ergebnis: knapp 1 Million neue Privatkunden allein im ersten Halbjahr 2008 (+ 12% gegenüber Ende 2007), davon mehr als 260.000 in Deutschland, belegen den Erfolg. Gleichzeitig hat die Commerzbank das Volumen der Einlagen im Vorjahresvergleich signifikant um 22% gesteigert. Das Ziel der Ende 2006 gestarteten Wachstumsinitiative, bis Dezember 2009 in Deutschland rund 6 Millionen Privatkunden zu erreichen, wird voraussichtlich schon 2008 erreicht.
Das Segment Privat- und Geschäftskunden blickt auf ein Rekordquartal zurück. Auch die Mittelstandsbank wuchs im zweiten Quartal dynamisch. Die Mittel- und Osteuropa-Aktivitäten entwickelten sich ebenfalls erfolgreich. Corporates & Markets profitierte von einem sehr erfreulichen Handelsergebnis. Public Finance und Treasury erzielte ebenfalls und schneller als erwartet ein positives Ergebnis. Dagegen musste das Segment Commercial Real Estate Wertberichtigungen von 119 Millionen Euro auf den amerikanischen RMBS-Bestand sowie eine zusätzliche einmalige Einzelwertberichtigung von 250 Millionen Euro verkraften.
Im zweiten Quartal lag der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter mit 817 Millionen Euro um 6,4% über dem Vorjahresquartal und deutlich über dem operativen Ergebnis. Ausschlaggebend dafür ist ein Steuerertrag in Höhe von 386 Millionen Euro. Dieser einmalige Sondereffekt ergibt sich im Wesentlichen aus der Aktivierung latenter Steuern auf steuerliche Verlustvorträge in Höhe von 500 Millionen Euro, die nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) aktiviert werden müssen.
Die Eigenkapitalrendite nach Steuern lag auf Grund der erfreulichen operativen Entwicklung und des Steuerertrages bei hohen 24,4% (in Q1 8,4%). Der Gewinn je Aktie erreichte 1,24 Euro nach 0,43 Euro im ersten Quartal.
Zins- und Provisionsüberschuss weiter sehr erfreulich
Mit rund 1,2 Milliarden Euro entwickelte sich der Zinsüberschuss der Commerzbank-Gruppe im 2. Quartal hervorragend und lag deutlich über dem Q1-Wert von etwa 1 Milliarde Euro.
In die Kreditrisikovorsorge wurden 414 Millionen Euro eingestellt, die laufende Wertberichtigungen von 164 Millionen Euro und die bei Commercial Real Estate gebildete zusätzliche einmalige Einzelwertberichtigung von 250 Millionen Euro enthält. Für das Gesamtjahr wird (ohne die zusätzliche Einzelwertberichtigung) unverändert eine Kreditrisikovorsorge von 700 Millionen Euro erwartet. Dies beinhaltet auch die Risikovorsorge der Bank Forum, die in Q2 erstmals konsolidiert wird.
Der Provisionsüberschuss fiel mit 717 Millionen Euro etwas niedriger aus als in den ersten drei Monaten. Mit Ausnahme von Commercial Real Estate entwickelten sich jedoch alle Segmente im Vergleich zum ersten Quartal gut. Äußerst positiv hat sich das Handelsergebnis entwickelt. Es stieg auf 375 Millionen Euro, nach 173 Millionen Euro in Q1. Das entspricht einem Plus von 202 Millionen Euro (+ 117%). Überwiegend ist dieser Erfolg dem Segment Corporates & Markets zuzurechnen. Aber auch Public Finance und Treasury erzielte ein, nicht nur vor dem Hintergrund volatiler Märkte, erfreulich positives Handelsergebnis.
Im Ergebnis aus Finanzanlagen von minus 86 Millionen Euro schlagen sich die indirekten Folgen der US-Immobilienkrise in Impairments auf Corporate CDOs (18 Millionen Euro) und auf verbriefte US-Immobilienkredite, das sogenannte RMBS-Portfolio (119 Millionen Euro) nieder. In Q1 lag das Finanzanlagenergebnis unter Berücksichtigung von Gewinnen aus dem Verkauf von Randaktivitäten der Commerzbank-Gruppe bei minus 26 Millionen Euro.
In den letzten 12 Monaten wurde das ABS Portfolio um mehr als 40% auf 13,2 Milliarden Euro reduziert. Das entspricht einem Abbau um rund 9 Milliarden in nur einem Jahr. Rund 44% des ABS Portfolios bestehen per 30. Juni aus staatsgarantierten US-Anleihen. Auch die Qualität des kommerziellen Immobilienkreditportfolios ist sehr hoch: 92% des Bestands ist Investment Grade.
Das Kostenmanagement greift und ist unverändert straff. Der gegenüber dem Vorquartal um 51 Millionen Euro (+ 4%) auf 1,4 Milliarden Euro gestiegene Verwaltungsaufwand ist auf Investitionen in die Wachstumsprogramme der Kerngeschäftsfelder - einschließlich der zum ersten Mal konsolidierten Bank Forum - und auf den Einmalaufwand für die Integration der Essen Hyp zurückzuführen.
Zur Jahresmitte hatte die Commerzbank-Gruppe eine im Vergleich zu Jahresende 2007 nahezu unveränderte Konzernbilanzsumme von 615 Milliarden Euro. Mit 7,4% blieb die Kernkapitalquote (TIER 1) etwa auf Q1-Niveau. Die Eigenmittelquote verringerte sich moderat auf 11,3%. Beide liegen damit am oberen Rand der Zielbandbreiten von 6,5% bis 7,5% beziehungsweise 10,5% bis 11,5%.
Auch die Liquiditätslage ist mit 1,21 zum Stichtag 30. Juni, gemessen am Grundsatz II, unverändert großzügig.
Deutschland, Mittel- und Osteuropa sind zentrale Wachstumstreiber
Die Segmente Privat- und Geschäftskunden und Mittelstandsbank haben sich auch im zweiten Quartal hervorragend behauptet. Mit 157 beziehungsweise 245 Millionen Euro operativem Gewinn waren sie erneut die wichtigsten Ergebnisträger. Beide haben zudem ihre Kundenbasis signifikant ausgeweitet.
Im Segment Mittel- und Osteuropa hat die BRE Bank einen großen Anteil an der guten Entwicklung; das operative Ergebnis lag im 2. Quartal bei 92 Millionen Euro. Auf mittlere Sicht soll das Segment nachhaltig mehr als 15% zum operativen Konzernergebnis beitragen. Erstmals ist in den Zahlen auch die Beteiligung an der ukrainischen Bank Forum enthalten.
Corporates & Markets setzte die sich im ersten Quartal abzeichnende positive Tendenz fort. Mit 299 Millionen Euro war das Handelsergebnis deutlich besser, als angesichts der Verwerfungen an den Finanzmärkten zu erwarten war. Mit dem stark kundenbezogenen Ansatz ist es gelungen, das operative Ergebnis auf 132 Millionen Euro zu erhöhen. Im ersten Quartal hatte das Segment noch einen operativen Verlust von 50 Millionen Euro.
Das Umfeld für das Segment Commercial Real Estate war im zweiten Quartal nach wie vor schwierig, das Neugeschäft konsequenterweise weiter verhalten. Der Zinsüberschuss lag mit 215 Millionen Euro auf Höhe des ersten Quartals. Ähnliches gilt für den Provisionsüberschuss (95 Millionen Euro) sowie den Personal- und den Sachaufwand (zusammen 135 Millionen Euro). Das Handelsergebnis war ausgeglichen. Das operative Ergebnis lag bei minus 222 Millionen Euro und ist noch immer von den indirekten Auswirkungen der US-Subprime-Krise gezeichnet.
Die konsequente Risikoreduzierung bei der Essen Hyp, die fortschreitende Integration und die Vereinheitlichung der Hedgepositionen haben sich im Segment Public Finance und Treasury im zweiten Quartal positiv ausgewirkt. Operativ wurden 26 Millionen Euro verdient, in Q1 musste noch ein operativer Verlust von 144 Millionen Euro hingenommen werden.
Ausblick
Die weltweite wirtschaftliche Abschwächung hat Deutschland erreicht, auch wenn sich keine Rezession abzeichnet. Die Staaten Mittel- und Osteuropas hingegen zeigen unveränderte Wachstumsdynamik. "Die Commerzbank-Gruppe war im 1. Halbjahr 2008 erfolgreich. Unser Ausblick vom Mai des Jahres bleibt unverändert: Angesichts weiter volatiler Märkte gehen wir nach wie vor davon aus, dass es - ohne Berücksichtigung des Steuerertrags - sehr schwer werden dürfte, im Gesamtjahr das gute Ergebnis des Vorjahres zu erreichen", sagte Dr. Eric Strutz, Finanzvorstand der Commerzbank. "Gleichwohl: Wir sind gut positioniert, wir wachsen, und wir sind nachhaltig profitabel." Auch das Ziel, 2010 eine Nach-Steuer-Rendite von mehr als 15% auf das Eigenkapital zu erzielen, bleibe bestehen, so Strutz weiter.
Commerzbank-Konzern: Gewinn- und Verlustrechnung (Millionen Euro):
Q2 2008 Q1 2008 Veränderung in % Q2 2007
Zinsüberschuss 1.176 1.022 15,1 1.003
Risikovorsorge -414 -175 136,6 -151
Provisionsüberschuss 717 732 -2,0 758
Handelsergebnis 375 173 116,8 381
Ergebnis aus Finanzanlagen -86 -26 230,8 262
Sonstiges Ergebnis 89 31 187,1 146
Verwaltungsaufwendungen 1.373 1.322 3,9 1.324
Operatives Ergebnis 484 435 11,3 1.075
Restrukturierungsaufwendungen - 25 - -
Steuern -386 80 - 283
Commerzbank-Aktionären
zurechenbarer Konzernüberschuss 817 280 191,8 768
Gewinn je Aktie in Euro 1,24 0,43 188,4 1,17
Eigenkapitalrendite auf den Konzernüberschuss 1) 24,4% 8,4% - 24,7%
Operative Aufwandsquote 60,5% 68,4% - 51,9%
michelangelo76: wieso sollte denn die Coba nicht zugreifen, wenn der Staat bereit steht?
solange die Kohle der Steuerzahler zur Absicherung von Anleihen mit Staatsgarantien von bestehenden Verpflichtungen verwendet wird, prima. Viel neues wird dabei für die Coba nicht rumkommen.
Ich kann mir nur noch 2 Konstellationen vorstellen, die eine freiwillig weil "faule" Kredite werden an den Staat verhökert (bringt bares!) und die zweite unfreiwillig die Dresdner Manager "dürfen" zur Personalkostenersparnis beitragen indem sie zukünfig "nur" noch 500T€ jährlich verdienen werden. Klingt vernünftig, denn mit der laufenden Übernahme werden so die Bücher der Dresdner frei von Unwägbarkeiten und die Integration in die vormals gesunde Coba kann beginnen und der Aktienkurs darf steigen. Vielleicht sehen wir dann ja auch eine kleine Dividende!
1. ist Blessing Deutscher und versteht auch sich nach aussen darzustellen.
2. hat die Entswchuldigung nichts gekostet, sondern Image gebracht.
3. Ist Ackermann diesmal wieder ein GAU ( wie seinerzeit das V Zeichen) passiert
4. ist die Beteiligung des Staates eher positiv als negativ, speziell in Hinblick auf
Sicherheit, Gehaelter usw.
5. hat das Forum recht, dass Ackermann nur deshalb nicht Staatshilfe in Anspruch nehemn will,
weil dann sein Gehalt und seiner "Playboys in London" gedeckelt wird
6. Die CoBa will sich um Ihre Kunden und deren Geschaeft kuemmern ( und nicht nur weil es
opportun ist.
ihre dicke Gehälter zu retten,die Bank ist Nebensache.Siehe Fall Neckermann.Alle
wollen keine 1/2 Mio.weil ihre GIER keine Grenzen kennt.
ich rechne auch nicht mit der annahme der staatlichen hilfen (genauso wie die dt bank das nicht tun wird) unsere landesbanken werden da schon schneller zugreifen.auf sich mittelfristige sicht ist die coba ein klarer kauf