COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Das habe ich noch nicht gesehemn in 20 Jahrs Börse....Glasklarer Kauf !!
brokersteve
Der Wert ist massiv unterbewertet !!
Ebenso eine Aareal Bank und eine Solarworld !!!
Alles Verdoppler !!
brokersteve
Ich denke mal vor dem 4. nov. 08 wird sich nichts verdoppeln !
Übrigens unser O.s:DB fängt schon mit dem Preis zu tricksen.Am 21.10 als VW bei
ca.240€ war,habe ich 3,95€/St bekommen.Und heute bei 219€ bringt der Schein nur
3,65€ und bei 202€ gerademal 4,15€! Komisch.
oder ist sie "immer noch am prüfen am tun..." ?
:))
MfG PB
um einfach dabei zu sein.Gestern habe ich eine Anleihe in $ verkauft,wobei 1€=1,28$.
Mit dem Rest warte ich bis der €uro bei 1,10 bzw.1,15$ landet,somit gleiche ich in etwa
einen Teil von bis jetzt mir entstandenen Verlusten in Aktien.Die Aktien behalte ich
sowieso für bessere Tage.
Was betrifft Os,DB macht bei dem Schein nur Verluste und deswegen versuchen sie
über "Volatilität"den Preis zu drücken.Im Moment spielt nur der Zeitwert eine Rolle ,
wenn die Vw unter 195€ sackt, greift denn zusätzlich der Innenwert im Preis .Aber wie
immer, Nerven behalten und bei Panik zukaufen.Das ist eine gute Strategie.Gute Nacht
solange salim uns mit seinem mitteilungsbedürfnis beglückt habe ich ja auch keine angst, dass die coba die staatsknete benötigt. es gibt ja auch noch leute die die coba auf dem jetzigen niveau kaufen.
ich bin und bleibe sowieso investiert und glaube nur, dass immer noch viel zu viele zocker unterwegs sind die auf kurzfristigen profit aus sind.
im übrigen interessiert mich hier nicht wieviel Stück wer gekauft hat! Oder will man damit etwas mitteilen...ohhh bin ich müde...
mal was zur masslosen panik:
Vorab: Cobank Aareal und Solawolrd sind Kursverdoppler, das haben wir faire Werte.
Das sind Zwangsliquidierungen, die bald vorebi sein dürften und dann kommt eine starke Gegenbewegung, in den Kursen ist ja fast ein Weltuntergang eingepreist.
Die globalen Finanzmärkte spielen weiter verrückt. Die Schwankungen in allen Aktien-, Devisen- und Rohstoffwerten sind extrem. In den Medien wird die Krise zusätzlich ausgeschlachtet und mit diversen Sondersendungen garniert. Dieses Muster wiederholt sich immer wieder in allen bisherigen Krisen der letzten 100 Jahre. Deshalb lohnt sich ein Blick in die Geschichte. Auf jeden Bärenmarkt folgt ein Bullenmarkt. Ich habe Ihnen zu Ihrer detaillierten Information meinen ausführlichen Quartalsbericht unserer Vermögensverwaltung als PDF-Dokument angehängt. Dieser enthält unseren aktuellen Marktausblick und viele interessante Statistiken.
Sie erinnern sich sicher an die Situation im Herbst 2002 und Frühjahr 2003. Auch damals machten Weltuntergangsszenarien die Runde. Die Versicherer standen kurz vor dem Zusammenbruch und der beginnende Golfkrieg verunsicherte die Investoren zusätzlich. Damals veröffentlichte ich meine erste Studie "buy low - sell high" (zum Lesen einfach hier anklicken) und beschrieb anhand einiger Beispiele und Fakten, warum diese Situation eine ausgeprägt gute Einstiegschance an den internationalen Aktienmärkten darstellen sollte.
Eine ähnliche Situation erleben wir auch heute. Während viele Anleger in Panik sich von Ihren Aktien trennen, bezieht das Investment-Genie Warren Buffett - der reichste Mann der Welt - eine klare Position. In der letzten Woche hat er in einer Kolumne für die New York Times angekündigt, dass er seine Staatsanleihen verkaufen werde und JETZT sein komplettes, privates Vermögen in Aktien investieren wird. Er hält die aktuelle Situation für eine der besten Investitionsmöglichkeiten der Geschichte. Aktien seien für ihn auf dem aktuellen Kursniveau deutlich attraktiver als alle anderen Anlageklassen. Diese Meinung teilen wir uneingeschränkt. Den Originalbeitrag von Warren Buffett finden Sie unter diesem Link:
http://www.nytimes.com/2008/10/17/opinion/...f=slogin&oref=slogin
Eine umgekehrte Blase - "buy low - sell high" wird auf den Kopf gestellt
Inmitten dieser Krise ist das fatale Herdenverhalten vieler Investoren wieder zu beobachten. Global gesehen fast 50% tiefere Kurse als zu Jahresanfang sorgen dafür, dass die Anleger sich fürchten und das jetzige Niveau als riskanter einstufen, obwohl die Kurse wesentlich günstiger, attraktiver und vor allem weniger riskant sind.
Die aktuelle Situation lässt sich am besten als umgekehrte Blase beschreiben. Den euphorischen Zustand kurz vor dem Platzen der Internet-Blase oder der Blase des Immobilienmarktes bezeichnet man als Blase oder Überhitzung. Der entgegengesetzte Fall liegt aktuell vor. Kurioserweise gibt es dafür nicht einmal eine echte Bezeichnung. Was soll das Gegenteil einer Blase sein?
Die Kernschmelze des Finanzsystems halten viele für möglich, es gibt aktuell fast nichts was die zu Anfang unseres Berichtes oben genannten Ereignisse und Pleiten noch toppen könnte. Diese Situation der grenzenlosen Verunsicherung signalisiert oft den Wendepunkt. Die jetzige Situation sollte einer der besten Kaufzeitpunkte der Geschichte werden. Aktien sind gegenüber allen anderen Anlageformen so günstig wie nie zuvor!
Fast alle gängigen Indikatoren zeigen aktuell absolute Panik an. Der VDAX als "Angstindikator" markierte ein neues Rekordhoch. Historisch starten genau in diesem Umfeld - wenn die Nacht am dunkelsten ist - neue Bullenmärkte, von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt und mit reihenweise Sondersendungen und Zeitungsschlagzeilen rund um die Finanzmärkte. Globale Aktien - insbesondere die Schwergewichte - sind derzeit ohne echte Alternative.
In der öffentlichen Diskussion über die Sicherheit von Einlagen und der dafür gegebenen Staatsgarantie gehen die Meinungen weit auseinander. Aus unserer Sicht sind echte sichere Häfen primär "reale" Dinge. Immobilien, Grundbesitz und der Besitz von Anteilen/Aktien an großen globalen Unternehmen. In einem "echten finanziellen Sturm", der auch eine Panik in Staatsanleihen zur Folge hätte und massiv ansteigende Zinsen und Hyperinflation mit sich bringen würde, sollten lediglich Sachwerte zu den relativen und langfristigen Gewinnern dieser Krise gehören.
Die massive Korrektur hat sich in einen technischen Bärenmarkt ausgeweitet. Aus heutiger Sicht lässt es sich sehr schwer abschätzen, wann der "finale" Boden dieses Bärenmarktes erreicht sein wird bzw. ob er sogar schon erreicht wurde. Langfristanleger sollten diese massive Schwächephase nutzen. Es hat sich die Konstellation gebildet, dass genau in dem Augenblick, in dem sich deutsche Anleger im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungsteuer am Jahresende neu positionieren müssen, die globalen Aktienmärkte einen massiven Einbruch erlebt haben.
Es bleibt dabei: Wir halten dies für eine hervorragende Möglichkeit, um die ohnehin viel zu geringe Aktienquote deutscher Anleger - vor allem auch im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungsteuer ab 2009 - deutlich zu erhöhen.
brokersteve
Sie hat das Geschäaftsmodell der Zukunft, was Politik von Banken erwarten, sozuusagen die "Sparkasse unter den privatenBanken".
Keine Zockerbank, sondern eine solide Geschäftsbank, die in den SOg der allgemeinen Krise reingezogen wurde.
Die Bewwertung von 6 Mrd Euro ist für das zweitgrößte Geldhaus Deutschlands, das nachweislich von subprime in Mindermaß getroffen wurde, ein blanker Hohn.
Das Thema Dresdner war für mich strategisch ein Schachzug, da die !mrd Barkaufpreis schon über eine Kapitalerhöhung reingeholt wurden und der Rest in in EINER FIX FESTGELEGTEN Anzahl von eigenen Aktien bezahlt wird !! Dh. Die Allianz bekoomt erstmal viel weniger und ihr Gegenwert wächst mit einem Steigen des Cobankkurses !!
Die Allianz ist in solchen Zeiten auch ein starker Anteilseigner, was sicher Vorteile hat. Sie hat wohl den meisten CASH !
Cobank ist deshalb ein klarer Kautf, eine Bewertung zu 40% Buchwert spottet jeder Beschreibung.
brokersteve
Hier noch was zur masslosen Panik:
die globalen Finanzmärkte spielen weiter verrückt. Die Schwankungen in allen Aktien-, Devisen- und Rohstoffwerten sind extrem. In den Medien wird die Krise zusätzlich ausgeschlachtet und mit diversen Sondersendungen garniert. Dieses Muster wiederholt sich immer wieder in allen bisherigen Krisen der letzten 100 Jahre. Deshalb lohnt sich ein Blick in die Geschichte. Auf jeden Bärenmarkt folgt ein Bullenmarkt. Ich habe Ihnen zu Ihrer detaillierten Information meinen ausführlichen Quartalsbericht unserer Vermögensverwaltung als PDF-Dokument angehängt. Dieser enthält unseren aktuellen Marktausblick und viele interessante Statistiken.
Sie erinnern sich sicher an die Situation im Herbst 2002 und Frühjahr 2003. Auch damals machten Weltuntergangsszenarien die Runde. Die Versicherer standen kurz vor dem Zusammenbruch und der beginnende Golfkrieg verunsicherte die Investoren zusätzlich. Damals veröffentlichte ich meine erste Studie "buy low - sell high" (zum Lesen einfach hier anklicken) und beschrieb anhand einiger Beispiele und Fakten, warum diese Situation eine ausgeprägt gute Einstiegschance an den internationalen Aktienmärkten darstellen sollte.
Eine ähnliche Situation erleben wir auch heute. Während viele Anleger in Panik sich von Ihren Aktien trennen, bezieht das Investment-Genie Warren Buffett - der reichste Mann der Welt - eine klare Position. In der letzten Woche hat er in einer Kolumne für die New York Times angekündigt, dass er seine Staatsanleihen verkaufen werde und JETZT sein komplettes, privates Vermögen in Aktien investieren wird. Er hält die aktuelle Situation für eine der besten Investitionsmöglichkeiten der Geschichte. Aktien seien für ihn auf dem aktuellen Kursniveau deutlich attraktiver als alle anderen Anlageklassen. Diese Meinung teilen wir uneingeschränkt. Den Originalbeitrag von Warren Buffett finden Sie unter diesem Link:
http://www.nytimes.com/2008/10/17/opinion/...&oref=slogin&oref=slogin
Eine umgekehrte Blase - "buy low - sell high" wird auf den Kopf gestellt
Inmitten dieser Krise ist das fatale Herdenverhalten vieler Investoren wieder zu beobachten. Global gesehen fast 50% tiefere Kurse als zu Jahresanfang sorgen dafür, dass die Anleger sich fürchten und das jetzige Niveau als riskanter einstufen, obwohl die Kurse wesentlich günstiger, attraktiver und vor allem weniger riskant sind.
Die aktuelle Situation lässt sich am besten als umgekehrte Blase beschreiben. Den euphorischen Zustand kurz vor dem Platzen der Internet-Blase oder der Blase des Immobilienmarktes bezeichnet man als Blase oder Überhitzung. Der entgegengesetzte Fall liegt aktuell vor. Kurioserweise gibt es dafür nicht einmal eine echte Bezeichnung. Was soll das Gegenteil einer Blase sein?
Die Kernschmelze des Finanzsystems halten viele für möglich, es gibt aktuell fast nichts was die zu Anfang unseres Berichtes oben genannten Ereignisse und Pleiten noch toppen könnte. Diese Situation der grenzenlosen Verunsicherung signalisiert oft den Wendepunkt. Die jetzige Situation sollte einer der besten Kaufzeitpunkte der Geschichte werden. Aktien sind gegenüber allen anderen Anlageformen so günstig wie nie zuvor!
Fast alle gängigen Indikatoren zeigen aktuell absolute Panik an. Der VDAX als "Angstindikator" markierte ein neues Rekordhoch. Historisch starten genau in diesem Umfeld - wenn die Nacht am dunkelsten ist - neue Bullenmärkte, von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt und mit reihenweise Sondersendungen und Zeitungsschlagzeilen rund um die Finanzmärkte. Globale Aktien - insbesondere die Schwergewichte - sind derzeit ohne echte Alternative.
In der öffentlichen Diskussion über die Sicherheit von Einlagen und der dafür gegebenen Staatsgarantie gehen die Meinungen weit auseinander. Aus unserer Sicht sind echte sichere Häfen primär "reale" Dinge. Immobilien, Grundbesitz und der Besitz von Anteilen/Aktien an großen globalen Unternehmen. In einem "echten finanziellen Sturm", der auch eine Panik in Staatsanleihen zur Folge hätte und massiv ansteigende Zinsen und Hyperinflation mit sich bringen würde, sollten lediglich Sachwerte zu den relativen und langfristigen Gewinnern dieser Krise gehören.
Die massive Korrektur hat sich in einen technischen Bärenmarkt ausgeweitet. Aus heutiger Sicht lässt es sich sehr schwer abschätzen, wann der "finale" Boden dieses Bärenmarktes erreicht sein wird bzw. ob er sogar schon erreicht wurde. Langfristanleger sollten diese massive Schwächephase nutzen. Es hat sich die Konstellation gebildet, dass genau in dem Augenblick, in dem sich deutsche Anleger im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungsteuer am Jahresende neu positionieren müssen, die globalen Aktienmärkte einen massiven Einbruch erlebt haben.
Es bleibt dabei: Wir halten dies für eine hervorragende Möglichkeit, um die ohnehin viel zu geringe Aktienquote deutscher Anleger - vor allem auch im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungsteuer ab 2009 - deutlich zu erhöhen.
Zögern Sie nicht, uns bei Rückfragen zur Anlagestrategie, zu unseren Angeboten in der Vermögensverwaltung oder zu unserer allgemeinen Markteinschätzung zu kontaktieren.
und in 50 jahren lesen unsere nachfahren das alles vom cia ausging
oder glaugt hier jemand an zufall fuer den zeitpunkt.
ich seh das auch so!
Der 4. nov. 2008. = amtsantritt Jan 2009 - hoffe nur, das nicht noch sowas wie der 11. sept. passiert!
2001 hatte ich auch irgendwann genervt meine ganzen aktien mit verlust verkauft - fehler sollte man nur einmal machen.
Heute kaufe ich !
lg. limi
Deutschland geht nicht pleite, die drucken einfach Geld ohne Ende und genau das erfolgt derzeit weltweit.
WIe sollen die Schulden in den USA und Europa denn sonst abgebaut werden ?
Entweder durch einen Währungsschnitt oder durch eine bewusst angeheizte massive Inflation in dem man die Geldmenge ausweitet.
Es spricht einiges für letzteres, weswegen ich auch zun denen gehöre, die jedem dringendst raten GOLD zu kaufen.
Der Goldpreis ist wieder günstig undwird derzeit durch shortpositionen vonMarktteilnehmern massiv nach unten getrieben, was dem wahren Spiel von Angebot und Nachfrage keinesfalls gerecht wird.
Wir werden bei Gold einen gewaltigen Anstieg in sehr kurzer Zeit sehen, wenn sich der "Deckel nicht mehr auf die sprudelnde Quelle" halten lässt und da stehenwir trotz allem anderen Geschwätz kurz bevor.
Ich habe mir auch für die nächsten 20 Jahre für 20.000 Euro Gold ins Schließfach gelegt, das ist im übrigen auch mE eine gutes Altersversorgung, klar schwankt der Goldpreis, aber das Angebot wird immer knapper, die Reserven knapper, allein das sorgt unabhängig von kurzfristigen Downspekulátionen, die man einfach ignorieren muss, für einen Goldpreis von Minimum 3000 $ in 20 Jahren. Den ersten starken Schub werden wir in kurzer Zeit sehen, dann sehen wir die Stände um 1000 $.
Der Goldpreis hat rein gar nichts mit dem Ölpreis zu tun, Gold wird zukünftig eine Art Residualwährung werden, dh, die Bedeutung von Schmuck wird abgelöst durch die Betrachtung von Gold als sicherstes Zahlungsmittel der Welt.
Wenn die Zinsen jetzt auch noch massiv gesenkt werden, dann hat man nicht mal Oppotunitätskosten in Form von entgangenen Zinsen.
Also deswegen:In jdem Falle Gold, wg. der Krise,aber auch aus grundsätzlichen Erwägungen.
Als weiteren Bestandteil einer Gldstartegie sehe ich den größten Minenbetreiber Barrick Gold, der 124 Mio Unzen (ca. 60 Mrd $ Gewinn Wert bei Marge von 400 $, das Vorkommen selbst hat einen Wert von unsäglichen 9,3 hoch 10 $) allein an nachgewiesenen Goldvorkommen besitzt und die mit Abstand größte Projekte weltweit.
Aktien halte ich auf dem Niveau auch für einen klaren Kauf, aber nur völlig ausgebombte Werte, die im Grundsatz aber solide sind und starke Wachstunmswerte in guten Branchen und hoher EK quote und Bilanzqualität.
Meine Favoriten sind hier:
1. Commerzbank (40% Buchwert, geringe subprime Risiken, solides
Geschäftsmodell)
2. Aareal Bank (25 % Buchwert, völlig unberechtigt von 38 auf 7
Euro abgestürt)
3. Solarworld (1 Mrd cash aufdem Konto, beste Branche schlechthin,
Wachstum 30% , KGV von 7 (!), USA unter Barrcik Obama und
Schwarzenegger wollen die Solarenegie MASSIV fördern und
Solarworld hat die größte Produktionsstätte in den USA
Hillsboro eröffnet..echt ein Ding und dazu den Kursen)
4. unicredit: masslose Unterbewertung, von subprime auch wenig
getroffen, solides Gechäaftsmodell ohne Spekulanentum
5. dewb: DEUTSCHE EFFEKTEN UND Wechselbank (die haben in Ihrem beteligungsportfolie echte Perlen, die gute Chancen haben, echte player in Zukunftsbranchen zu werden (RFID oder Pharma (noxxon) )
Also: so sieht es aus, es herrscht viel unsinnige Panik, wo man die Dinge sachlich sehen muss und nicht panisch reagieren darf und schlechtenfalls auch noch verkauft. In einem halben Jahr befinden wir uns spätestens wieder auf dem Normalweg, bis dahin gilt es auch noch das Steuergeschenk nicht aus den Augen zu verlieren, Wenn kauf von Aktien bis Ende des Jahres, steuerfreie Veräußerung möglich !!
Das ist bei den Kursen mE fast kein Risiko, sondern eine einmalige Chance !
brokersteve
1.740.565 Stck zu 9,15€ platziert(zu lesen bei comdirect unter Tickliste),macht eine
gewaltige Summe von rd 16 Mio.€
Wer war's?Ich tippe auf...michelangelo76!
da lagste wohl daneben...,aber der Glaube soll ja bekanntlich berge versetzen, dann wird´s ja mit Deiner hilfe am Montag steil mit den Kursen bergauf gehen.
ein bisschen spaß muß sein! Wenn am Montag der DAX nicht unter oder in der Nähe
von 4000 Pkte, denn ist schon was.Das schlimme:Alle meine Put-Zertifikate habe seit
Wochen verkauft,leider.Und wer hätte das gedacht oder erahnt?