COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
MfG PB
kurzfristig geht es nauf das ist so...und zwar querbeet.
ist nen tradingmarkt und die sollte man halt einfach traden und nicht von wegen in 3 ahren blabla. weil in 3 jahren isse nen penny.
bei kurzen horizonts von 4 bis 10 prozent ist es mir ziemlich egal, auf welchem level ich daimler, thyssen, coba habe. gerade daimler ließ sich ziemlich gut in der abwärtsbewegung handeln ...
wird, in 1- 2 Jahren 300- 400 % mehr wert sein. Ihr werdet nicht reich werden.!! Seit genügsam.!!
Gruß an alle
Gruß
aber warum?? weil die coba die dresdner gekauft hat, weil die coba die eurohypo hat, weil die copa in island investiert ist, weil die kredikartenkunden der coba nicht mehr zahlen können???
das einzig gute ist die Comdirect, die machen noch Gewinne...
Dann kann ich mich ja erneut entscheiden. Die Jahresendrallye wird, wenn sie kommt, eher verhalten ausfallen, eine der wenigen Hoffnungen, ist die Abgeltungssteuer, mal gucken... ... naja, die ist im Januar da. Das sollte doch ein wenig Schwung aus dem Handel nehmen... ... ob das was bewegt und den Kursen hilft ( zuzüglich der dann noch immer ungewissen Entwickliung in der Wirtschaft )... hmm.
Natürlich, wenn eine nachhaltige Trendumkehr erfolgt, stecke ich mein Cash auch wieder in Aktien, nur die Trendumkehr muß erst noch kommen...
MfG PB
Nuja, mein Banker antwortete mir 2002, als ich das erste mal Aktien gekauft hab, auf die Frage "Was meinen Sie, wie weit geht geht's da noch runter" folgendes: "Bei Null ist Schluß. Alles andere wäre reine Spekulation" :)
Wo er recht hat, hat er recht :)
:)
WUNDERT das noch jemanden ?
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Auch hier. Wer sich mit Fusions-VISIONEN gnadenlos überschätzt und verspekuliert, der rät zu ähnlichen Hasardeur-Stücken auch seiner Klientel, auch einem Herrn Merckle.
Dem Coba - Mitarbeiter vor Ort ist im Rahmen seiner Tätigkeit da kaum ein Vorwurf zu machen. Das Zocken beginnt ganz oben vom Management aus und wird dann verdünnt nach unten weitergereicht mit entsprechenden "Erfolgsvorgaben".
Also, ich muss mich manchmal schon sehr wundern.
Ich habe keine Betriebswirtschaftsstudium aber was für Geschäfte von einer renomierten Grossbank geführt bzw. abgewickelt werden ist der Hammer. Das einmal eins der Geldanlage wird hier völlig ausser acht gelassen. Mittlerweile komme ich immer mehr zu der Erkenntnis, dass jeder halbwegs informierte Börsenkenner so eine Bank bzw. Unternehmen leiten kann. Ich benötige nur einen guten Pressesprecher der mir sagt welche Statements ich bei Interviews geben soll.
Ab und zu mache ich ein paar heisse Zocks, wenn's passt bin ich der König und bekomme noch mehr Kohle. Wenn nicht auch egal, dann ist die allgemeine wirtschaftliche Situation Schuld, aber ich bin weiter positiv gestimmt und sehe mein Unternehmen gut aufgestellt. Meinen kleinen Bonus, beanpruche ich selbstverständlich nicht. Habe ja Kontakt zur Realität.
Der DREBA Deal ist da noch der I-Punkt. Aber wie gesagt, wir haben ja alle keine Ahnung und sehen nicht die Chancen.
Die Börse betrachtet die Dreba als schlimmen Mühlstein. Dieser hängt - nachdem er zunächst an dem starken Nacken der Allianz hin und auch dort schweren Schaden anrichtete - nunmehr an dem dünnen-dünnen Hälschen der Cobank.
Ist nur so ein Gedankenspiel!
Unklar sind für mich weiterhin die genauen Klauseln des Verkaufsvertrages. Diekmann hat mal kryptisch gesagt, es sei schon vorgesorgt werden, daß man für den Fall, daß der Commerzbankkurs bei der Kapitalerhöhung (mit der dann der rest finanziert werden soll) am Boden läge, man deshalb über die 30 Prozent-Schwell käme (da dann ja mehr Aktien ausgegeben werden müßten) und man den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot machen müßte. Dies sei auszuschließen. Und Blessing sagte irgendwann, man könne notfalls auch über Jahre abstottern. Das heißt für mich, daß schon ein Minimum festgelegt wurde, der Kaufpreis also nicht total variabel, nur abhängig von der Aktienkursentwicklung der Commerzbank, ist. Mich würde dieser Minimumsbetrag sehr interessieren, denn im derzeitigen Umfeld & z.B. in Relation zur Marktkapitalisierung der CoBa ist die Dresdner keine 4 Mrd mehr wert, d.h. man liefe unter Umständen irgendwann Gefahr, massive Firmenwertabschreibungen vornehmen zu müssen, die die Commerzbank m.E. in den nächsten 5 Jahren nicht auch noch verkraften könnte.
Im übrigen, also mit allen Einschränkungen, gilt für mich, daß die Aktie jetzt erheblich interessanter ist als in all den Jahren da der Aktienkurs über 15 Euro lag.
Den Spruch mit der Nullinie erspare ich mir heute. Sie rückt eh näher.
LeoF
Wenn es die Coba nicht gemacht hätte, dann jede andere Bank.
gruß urbommel