C.A.T. oil geht an die Börse
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wkn : A0JKWU eingeben und chart erscheint
Name C.A.T. OIL
WKN A0JKWU
BID 20.60 EUR
ASK 21.60 EUR
Bookbuild
Konsortialführer
Zeichnungsfrist
Em. Volumen 0
Greenshoe 0
aktuell von heute
wer schreibt über diese ag??
keine weiteren ipo info's???
hmmmm, stimmt nachdenklich!!
wird es zu einem vorzeitigen zeichnungsschluss kommen??
hat jemand über die zuteilungsmodalidäten bereits etwas gelesen??
C.A.T. Oil-Zeichner können bis Mittwoch von ihrer Kaufofferte zurücktreten
Zeichner des Börsengangs der C.A.T. Oil AG (Nachrichten) können bis Mittwoch wegen möglichen Zweifeln an den Eigentumsverhältnissen von ihren Zeichnungsaufträgen zurücktreten. Dies geht aus einem am Wochenende veröffentlichten Nachtrag zum Wertpapierprospekt des österreichischen Unternehmens hervor, das überwiegend in Kasachstan aktiv ist. In dem Nachtrag äußerte sich C.A.T. Oil erstmals auch zur Eigentümerfrage.
Demnach liegt die Mehrheit des Unternehmens beim deutschen Walter Höft. Bislang hatte C.A.T. Oil ein Geheimnis aus der Eigentümerfrage gemacht. "Der Einzelinvestor hat sich entschieden, seine Identität in diesem Nachtrag als Reaktion auf die vorgebrachten, unbegründeten Behauptungen offen zu legen, um jede weitere Spekulation um seine Person zu unterbinden", hieß es in dem Prospekt.
Das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) berichtete am Dienstag auf der Basis von mehreren Briefen und Dokumenten, dass mindestens ein Großaktionär aus den Kreisen früherer oder aktueller Manager des russischen Ölkonzerns Lukoil kommt. Höft hatte das Unternehmen dem Bericht zufolge im Jahr 2000 nach zyprischen Recht gekauft. Höft wollte dies bislang mit Hinweis auf die hohe Kriminalitätsrate in Russland nicht publik machen.
Höft stand dem Bericht zufolge im direkten Kontakt zu Vitaly Schmidt - einem früheren Lukoil-Manager, der 1997 aus bislang ungeklärten Gründen in Moskau verstarb und zu den Gründern von C.A.T. Oil zählen soll. Dessen Sohn Vadim Schmidt behauptet jetzt wiederum, 1997 nach dem überraschenden Tod seines Vaters widerrechtlich um seine Anteile an C.A.T. Oil beraubt worden zu sein. Der Brief mit dieser Behauptung liegt dem "WSJE" vor. C.A.T Oil weist diese Behauptung zurück.
Dem Bericht zufolge hat die Emissionsbank, bisherigen Zeichnern der Aktie Nachbesserungsmöglichkeiten oder eine Rückzugsoption eingeräumt. Investoren können seit dem 20. April C.A.T. Oil-Aktien zeichnen. Dies ist früheren Angaben zufolge noch bis zum morgigen Mittwoch (3. Mai) möglich. Die Erstnotiz am deutschen Aktienmarkt ist für den 4. Mai geplant. Die Preisspanne der bis zu 19,55 Millionen angebotenen Aktien liege zwischen 12,50 und 15,00 Euro./zb/cs/sk
ISIN RU0009024277
AXC0049 2006-05-02/09:21
Mal sehen was da noch raus kommt :D
Ich denke diese news werden nicht viel am kurs ändern. Bin mal gespannt!
ed
Würdet ihr an meiner Stelle jetzt noch zeichnen?
http://www.ariva.de/quote/ipo.m
wer ist dieser "Walter Höft" ??
www.derstandard.at schreibt morgen:
In der Tat hat CAT Oil in dem am 19. April veröffentlichten Prospekt zum Börsengang den Mehrheitseigentümer der in Zypern eingetragenen CAT Oil Holding nur vage mit "Finanzinvestor aus Westeuropa" beschrieben. Als Co-Eigentümerin wurde namentlich nur Anna Brinkmann angeführt, die auch im Vorstand sitzt. Das gab Gerüchten darüber, wer tatsächlich hinter der Firma steckt, neue Nahrung.
Verflechtungen
Personelle Verflechtungen reichen bis hinauf zum Topmanagement des russischen Ölkonzerns Lukoil - zumindest lässt sich das anhand verschiedener Dokumente und Treuhand-Vereinbarungen nachzeichnen, auf die sich auch das Wall Street Journal Europe in seiner Montagausgabe bezieht. Laut Firmenbuch war Mitte der Neunzigerjahre Heinrich Smidt alias Witalj H. Schmidt, ein ehemaliger Vizepräsident von Lukoil, Gesellschafter von CAT Oil in Baden. Schmidt ist 1997 überraschend verstorben; die Schmidt-Erben fühlen sich übergangen und glauben auch nicht, dass es sich um einen natürlichen Tod gehandelt hat.
"Was jetzt hochkommt sind alte Sachen, die schon geklärt sind", sagte ein Unternehmenssprecher dem STANDARD. Ende der Neunzigerjahre hätten die Erben von Schmidt bereits Prozesse gegen CAT-Oil-Mitgründerin Brinkmann angestrengt. "Die Klagen wurden alle eingestellt oder sind zugunsten von Brinkmann entschieden worden", sagte der Sprecher.
Bei dem geheimnisvollen Einzelinvestor handelt es sich um den deutschen Staatsbürger Walter Höft, der über die CAT Oil GmbH (Zypern) eine indirekte Mehrheitsbeteiligung an der CAT Oil Holding hält. Dieser gehören 100 Prozent der CAT Oil AG, die sich nun über die Börse Geld für die weitere Expansion holt. Das Unternehmen hat mittlerweile einen Nachtrag zum Börsenprospekt verfasst, in der die Identität des Mehrheitseigentümers gelüftet wird.
Rücktrittsrecht für Aktienzeichner
Gemäß Kapitalmarktgesetz haben Personen, die ohne dieses Zusatzwissen Aktien gezeichnet haben, ein Rücktrittsrecht. Bei CAT Oil, dessen Spitzenmanagement derzeit auf Roadshow in den USA unterwegs ist, glaubt man nicht, dass sich Zeichner zurückziehen: "Materiell hat sich ja nichts geändert."
CAT Oil arbeitet für Konzerne wie Gasprom, Lukoil, Rosneft oder TNK-BP. Mit 2200 Mitarbeitern hat das Unternehmen im Vorjahr 157,4 Mio. Euro umgesetzt und einen Nettogewinn von 19,8 Mio. Euro erzielt.
übermorgen endlich sommerlich heiß!! ( 21€ )
am freitag wird es sicherlich windig bis leicht stürmisch! ( zwischen 23 - 18 € je cat oil )
na dann viel spass in den nächsten wochen
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,414137,00.html
Kurz vor Börsengang
Cat Oil lüftet Geheimnis um Mister X
Von Hendrik Ankenbrand
Am Donnerstag geht der Ölförderdienstleister Cat Oil an die Frankfurter Börse. Lange hat die Firma den Namen des Mehrheitseigners geheim gehalten. Erst heute nannte sie ihn - unter dem Druck einer möglichen Klage. Trotz der Ungereimtheiten ist die Emission zehnfach überzeichnet.
Hamburg - Der Vorgang war mehr als ungewöhnlich: Ein Unternehmen strebt an die Frankfurter Börse, wirbt bei Investoren um Geld und hält gleichzeitig die vielleicht wichtigste Information über das Kaufobjekt geheim: die Identität des Haupteigentümers. Offen und mysteriös zugleich - diesen Spagat hat der österreichische Ölförderdienstleister Cat Oil in den vergangenen Wochen mit aller Gewalt versucht.
Er hat diesen Spagat nicht durchgehalten.
Cat Oil-Geräte für die Ölförderung: Angebliche Interessenkonflikte |
Indirekter Mehrheitsaktionär der der Muttergesellschaft CAT Holding mit Sitz in Zypern sei der Deutsche Walter Höft, teilte Cat Oil nun in einem Nachtrag zum Emissionsprospekt mehr oder weniger freiwillig mit - und räumte den bisherigen Zeichnern der Aktie ein Rückzugsrecht bis zum Mittwoch ein. Cat Oil tritt damit, kurz vor der für Donnerstag geplanten Erstnotiz, die Flucht nach vorn an.
Von russischen Ölmagnaten gegründet?
Das Unternehmen mit Sitz bei Wien betreibt sein Geschäft hauptsächlich in Russland. Dort stellt es den Förderunternehmen die nötige Technik bereit, um auch schwer erreichbare Quellen ausbeuten zu können. In Zeiten der Energiekrise ist das Ölgeschäft äußerst lukrativ, die Aktien von Firmen aus der Branche sind dementsprechend begehrt. Eigentlich optimale Bedingungen für den Cat-Oil-Börsengang, zumal in Deutschland bisher kein einziger reiner Öltitel gelistet ist, der von den hohen Rohstoffpreisen profitieren könnte.
Ein aktueller Bericht des "Wall Street Journals" wirft indes Fragen auf: Die Zeitung berichtet heute unter Berufung auf vertrauliche interne Unternehmensunterlagen, dass Cat Oil 1993 auf Zypern von mehreren Größen des russischen Ölbusiness gegründet worden sei. Darunter seien Wagit Alekperow, Chef des Ölkonzerns Lukoil, und Semyon Wainschtok gewesen, heute Chef des russischen Ölpipeline-Monopolisten Transneft.
Auch heute könnten die wahren Eigner von Cat Oil in den Chefetagen der russischen Ölindustrie zu finden sein, behaupten die Anwälte von Wadim Schmidt, Sohn eines ehemaligen Lukoil-Managers, gegenüber dem "WSJ". Da Cat Oil in enger Geschäftsbeziehung zu Staatsunternehmen wie Lukoil steht, könnten sich aus einer solchen Konstellation möglicherweise Interessenskonflikte ergeben.
Wadims Vater Witalij Schmidt soll 1993 zu den Gründern von Cat Oil gehört haben und Anteile an der Firma gehalten haben. 1997 kam Schmidt senior ums Leben. Jetzt behaupteten Witalijs Anwälte, Cat Oil wolle die Anleger mit falschen Informationen täuschen und ihren Mandanten und dessen Schwester Swetlana um ihr Erbe bringen.
"Darauf kann sich jeder seinen Reim machen"
Der Vorwurf sei aus der Luft gegriffen, heißt es dagegen bei Cat Oil. "Das sind alte Geschichten, die längst bekannt sind", sagt ein Sprecher zu SPIEGEL ONLINE. Dass ausgerechnet wenige Tage vor dem Börsengang ein vermeintlich übergangener Erbe aus der Deckung käme, darauf könne sich "jeder selbst seinen Reim machen".
Man habe die Identität des Großaktionärs Höft bislang allein aufgrund dessen Wunsch geheim gehalten. Nur um die Vorwürfe des angeblichen Erben Schmidt zu entkräften habe sich der Wirtschaftsprüfer Höft entschlossen, seine aus "familiären Gründen" gewählte Anonymität aufzugeben.
Auch der Aufsichtsratsvorsitzende von Cat Oil, der Hamburger Prominenten-Anwalt Gerhard Strate, beteuert laut "WSJ", dass alles mit rechten Dingen zugehe: "Dokumente über die Besitzverhältnisse aus der Mitte der neunziger Jahre sagen nicht viel aus über die Besitzverhältnisse heute", sagte Strate laut "Journal"-Bericht. Walter Höft habe die Anteile im Jahr 2000 nach zypriotischem Recht erworben und sei somit der rechtmäßige Eigentümer.
Gleichwohl weist Cat Oil in seinem Nachtrag zum Emissionsprospekt die Anleger auf das Risiko hin, dass die Holding-Besitzer Höft und Vorstandsmitglied Anna Brinkmann möglicherweise Schadensersatz leisten oder einen Teil ihrer Anteile an die Erben abtreten müssten. Ein Cat-Oil-Sprecher nennt es in "im Zuge eines Börsengangs einen völlig normalen Vorgang", dass sich das Unternehmen auch gegen äußerst unwahrscheinliche Risiken absichere.
Es geht um viel Geld
Es geht um viel Geld: 293 Millionen Euro könnte der Emissionserlös maximal betragen, davon würden 160 Millionen in diesem Fall an die Großaktionäre der Holding fließen. Das Unternehmen bietet bis Mittwoch inklusive einer Mehrzuteilungsoption bis zu 19,55 Millionen Aktien in einer Spanne von 12,50 bis 15,00 Euro zur Zeichnung an. Nach dem Börsengang, heißt es, belaufe sich der Streubesitz auf rund 40 Prozent. Cat Oil gilt aufgrund seiner Größe als Kandidat für den Börsenindex MDax.
Dass der Börsengang problemlos über die Bühne geht, daran zweifelt niemand. Die offenen Fragen um Eigentumsverhältnisse scheinen Cat Oil bislang nicht allzu sehr geschadet zu haben. Zwar hatte die Aktie im vorbörslichen Handel der letzten Tage leicht nachgegeben. Dennoch lägen sie mit 20 bis 21 Euro deutlich über der Ausgabespanne, hieß es bei Händlern. Insgesamt sei die Emission zehnfach überzeichnet.
bei 10facher überzeichnung ? wie funktioniert das dann ? 1/10 chance ? würd mich freuen wenn das wer kurz erkären könnte, der sich damit auskennt
wer - wie viel - wo - und wann hat??
100 % der AG = alles und die können wir 2 sowieso nicht bekommen.
oder??
INFO zum Thema:
C.A.T. oil AG hat am Freitag, dem 28.04.2006 einen Nachtrag veröffentlicht
Der österreichisch-russische Öl- und Gasförderungsspezialist C.A.T. oil AG, der derzeit ein IPO an der Frankfurter Wertpapierbörse durchführt, hat am Freitag, dem 28.04.2006 spätabends - als Reaktion auf anonyme Vorwürfe hinsichtlich des bisher nicht genannten Investors - einen von der FMA gebilligten Nachtrag veröffentlicht. Neben Korrekturen von Tippfehlern beinhaltet dieser Nachtrag zwei für unsere Investoren wesentliche Themen:
Als bisher nicht veröffentlichter Hauptinvestor am verkaufenden Eigentümer, C.A.T. GmbH Consulting Agency Trade & Company (Cyprus), wird Dr. Walter Höft, ein deutscher Staatsbürger und Steuerberater in Deutschland, genannt.
Weiters wird auf den Umstand hingewiesen, dass in den 1990er-Jahren erfolglos gegen Anna Brinkmann vorgegangen wurde und (erfolglos) Eigentumsrechte an einer indirekten Holdinggesellschaft der C.A.T. oil AG in Frage gestellt wurden.
Auf Grund dieses Nachtrages sind in Österreich Konsumenten im Sinne des KSchG, die ihre Order bis zum Ablauf des Freitags, dem 28.04.2006 abgegeben haben, berechtigt, binnen einer Woche - mithin bis inklusive Samstag, dem 06.05.2006 - von ihrer Order zurückzutreten.
CAT oil: Börse Express-Statement (Upd.1)
Liebe Leser,
Bezüglich CAT oil laufen derzeit die Telefone heiss. Diese Konstellation ist einfach Neuland: Siehe auch einen BE-BERICHT VOM 12.5.2005
Rhetorische Frage: Würden Sie als Investbank hier eine hohe Quote für das österreichische Retail-Publikum abstellen? In Kürze wird man mehr wissen.
Hier nochmal der Bericht aus dem BE:
"Liebe Leser!
Bei CAT oil kommt es zu einer Novität.
Denn: Da es einen Nachtrag zum Prospekt gegeben hat, können diejenigen österreichischen Privataktionäre, die bis incl. Freitag, 28.4., gezeichnet haben, bis incl. Freitag, 5.5. von der Order zurücktreten (wer nach dem 28.4., dem Bekanntwerden des Nachtrags, gezeichnet hat, kann dies natürlich nicht tun). Konkret: Zunächst heisst es abwarten, ob man eine Zuteilung erhalten hat. Wenn ja, kann man sich in aller Ruhe den Börsestart am Donnerstag und Freitag ansehen. Geht die Aktie nach oben, wird sich wohl keiner beschweren. Geht die Aktie nach unten, kann man nach Freitag-Handelsschluss seiner Bank (Mail, Fax?, im Anlassfall sollte das jeder mit seiner Bank selbst klären) bekanntgeben, wie mit den Stücken zu verfahren ist. Klar ist auch, dass dieses Rücktrittsrecht verfällt, wenn man die Aktien bereits disponiert/verkauft haben sollte. In Summe entsteht somit ein Gratis-Put für Frühzeichner.
All diese Fragen haben wir mit den Banken abgeklärt. Was wir nicht wissen, ist, ob wir mit dem BE-Musterdepot eigentlich ein Institutioneller (so vermessen wollen wir nicht sein) oder aber ein Privater sind. Denn nur für österreichische Private gilt die Frist bis Freitag, für Instis dauerte diese nur 2 Tage und ist damit bereits vorbei. Aber wir gehen ja sowieso nach wie vor von steigenden Kursen aus ..."
1: 0 für die Ösi's !!!
- sehe auch stark steigende kurse, jedoch wer kauft all die aktien zurück, sollte der kurs doch unter der gewinnschwelle sein??
- somit wird der kurs automatisch drüber liegen und die banken ersparren sich den wirbel mit den einzelnen kunden?? oder ??
- oder die erste bank verteilt nichts an kleinanleger und andere banken, damit sie alles in ihre fond's stecken können.
- oder ist alles nur eine wahnsinnsgute "marketing idee" ??,
- wer sonst hätte so viel über diese AG geschrieben ??
- alleine dies hat einen großen wert! seitenweise berichte -
- jedes kind kennt bereits nun c.a.t. oil - klingt wie am neuen markt,..........