C.A.T. oil geht an die Börse
13.04.2006 - 16:28 Uhr
IPO-C.A.T.oil hat Potenzial für jährl. Wachstum von 53%
Analysten erwarten bei dem Börsenaspiranten C.A.T.oil ein
durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum (CAGR) von 2005 bis 2008 von 53%.
Damit liege das erwartete Wachstum des vor allem in Russland tätigen Wiener
Ölfeld-Dienstleisters deutlich über dem des internationalen Sektors. Dort
betrage das CAGR im Schnitt rund 35%, geht aus einer Dow Jones Newswires
vorliegenden Studie der Konsortialbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW)
hervor. C.A.T.oil plant nach Informationen von Dow Jones Newswires die
Erstnotiz im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse für den 5. Mai.
Die Analysten sehen für C.A.T.oil eine Spanne für die faire Bewertung von
457 Mio bis 624 Mio EUR (vor IPO-Erlösen). Dieses Ergebnis resultiere aus dem
DCF-Modell sowie aus dessen Gegenüberstellung zu anderen internationalen
Unternehmen des Sektors. Berücksichtigt wurden dabei unter anderem Baker
Hughes, Halliburton, Schlumberger, BJ Services, Cooper Cameron und Abbot Group.
Einen direktes Vergleichsunternehmen in Russland gebe es nicht, heißt es.
Risiken für C.A.T.oil sehen die Analysten vor allem in der starken
Korrelation zwischen dem Öldienstleistungs-Zyklus und den Energiepreisen, dem
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zunehmenden Wettbewerb in der russischen Öldienstleistungs-Branche sowie der
begrenzten Diversifizierung des Unternehmens. C.A.T.oil zeichne sich auf der
anderen Seite durch überdurchschnittlich starkes organisches Wachstum aus und
sei in der Lage, die EBITDA-Marge parallel zum Umsatzwachstum zu verbessern.
Die Analysten erwarten für 2006 eine Verbesserung der EBITDA-Marge auf 27%
und auf 32% bis zum Jahr 2008. Das starke Gewinnwachstum dürfte das Unternehmen
befähigen, bis 2008 eine Net-Cash-Position von 85 Mio EUR aufzubauen. Im
Folgenden die Erwartungen der DrKW für die Entwicklung von C.A.T.oil bis 2008
(in Mio EUR, EBITDA-Marge in %):
2006 2007 2008
Umsatz 222 339 403
EBITDA 60 106 131
EBITDA-Marge 27 31 32
EBIT 50 92 113
Nettogewinn 31 58 73
-Von Susanne Gremmler, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 220,
susanne.gremmler@dowjones.com
DJG/sug/gos
Ab heute Zeichnung von Aktien des Öldienstleisters mit Sitz in Baden möglich - Erlös soll für Expansion verwendet werden
Wien/Frankfurt - Die Aktien des niederösterreichischen Ölfeld-Dienstleisters C.A.T. oil AG mit Sitz in Baden bei Wien, die am 4. Mai in einer Preisspanne von 12,50 bis 15 Euro an die Frankfurter Börse kommen sollen, sind am Donnerstagmittag am "grauen Markt" in Deutschland bereits mit 20,25 auf 22,25 Euro pro Stück gehandelt worden.
Goldrichtiger Zeitpunkt
C.A.T.-oil-Vorstandschef Manfred Kastner bezeichnete am Donnerstag den Zeitpunkt des Börsegangs seines Unternehmens als goldrichtig, "weil die Nachfrage nach Öl und Gas so gut ist wie nie zuvor. Die Ära des leichten Öls ist vorbei." Künftig gehe es darum, Öl effizienter aus den Tiefen des Gesteins herauszuholen. Immer mehr Öl sei ohne Spezialisten wie C.A.T. oil gar nicht mehr förderbar. Das sei keine Frage des Ölpreises, so Kastner auf "n-tv": "Das rechnet sich bei 30, 40 oder 70 Dollar - und vielleicht einmal über 100 Dollar."
Die seit 1991 bestehende C.A.T. oil mit Wurzeln in Celle, "dem deutschen Houston", befinde sich bei Umsatz und Gewinn auf Wachstumskurs, so Kastner. 2005 war der Konzernumsatz wie berichtet von 117,0 auf 157,4 Mio. Euro gestiegen, wobei sich das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von 19,9 auf 36,5 Mio. Euro erhöhte.
Akquisitionsmöglichkeiten in Russland
In der russischen Öl- und Gasindustrie sieht der C.A.T-oil-Chef Möglichkeiten für Akquisitionen, da sich die Großen der Branche auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren: "Hier könnten wir Abteilungen von Unternehmen sehr günstig bekommen."
Der Emissionserlös von an die 300 Mio. Euro soll für den Ausbau der Kapazitäten und die Expansion in Osteuropa und Asien verwendet werden, derzeit bietet man die Ölfeld-Dienstleistungen in Russland und Kasachstan an. Vor allem wolle man neue Fracturing-Ausrüstungen anschaffen, erklärte C.A.T. oil am Donnerstag. Hydraulic Fracturing ist ein Verfahren, mit dessen Hilfe Gesteinsformationen in Öl- und Gasvorkommen aufgebrochen werden, um den Durchfluss der Rohstoffe zu verbessern. Kastner sagte, derzeit verfüge man über acht Fracturing-Flotten, vier neue sollen nächstes Jahr hinzukommen: "Wachstum und Umsatz sind optimal vorprogrammiert."
Zeichnungsfrist bis 3. Mai
Die Zeichnungsfrist für die C.A.T.-oil-Aktien läuft von heute bis zum 3. Mai 2006. Dann soll voraussichtlich auch der endgültige Emissionspreis und die Zuteilung festgelegt werden. Die Handelsaufnahme ist für den 4. Mai vorgesehen. "Nach Platzierung aller Aktien (inkl. Mehrzuteilungsoption) wird sich der Anteil des Streubesitzes (Free Float) an der C.A.T. oil AG auf rund 40 Prozent belaufen", teilte das Unternehmen mit.
Der Ausgabepreis wird im Bookbuilding-Verfahren ermittelt. Insgesamt umfasst das Angebot bis zu 19,55 Mio. Aktien samt Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 2,55 Mio. Aktien. Auf Basis der Preisspanne von 12,50 bis 15,00 Euro entspricht dies 244 bis 293 Mio. Euro Emissionsvolumen (inkl. Mehrzuteilungsoption).
"Im Falle einer vollständigen Ausübung der Mehrzuteilungsoption stammen bis zu 8,85 Mio. Aktien aus einer Kapitalerhöhung, und bis zu 10,70 Mio. Aktien wird der bisherige Alleinaktionär CAT. Holding (Cyprus) Ltd. veräußern", so das Unternehmen weiter. Die Aktien sollen Investoren im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Deutschland und Österreich sowie einer internationalen Privatplatzierung zur Zeichnung angeboten werden. (APA)
Öldienstleister zieht Börsengang vor
Bereits am 4. Mai und damit einen Tag früher als geplant geht der österreichische Öldienstleister Cat Oil an die Frankfurter Börse. Das Unternehmen bietet in einer Spanne von 12,50 bis 15 Euro seine Papiere zur Zeichnung an.
Unterwegs in Westsibirien: Cat-Oil-Trupps pumpen mit Hochdruck hydrochemische Verbindungen in Öl- und Gasquellen. Auf diese Weise soll sich die Durchlässigkeit von Gesteinsformationen erhöhen und der Rohstoff besser fließen
Frankfurt - Der Anfang Mai in Frankfurt an die Börse strebende österreichische Dienstleister für die Ölindustrie Cat Oil bietet seine Aktien in einer Spanne von je 12,50 bis 15,00 Euro zur Zeichnung an. Interessenten könnten inklusive Mehrzuteilungsoption bis zu 19,55 Millionen Aktien ordern, teilte die Gesellschaft mit Sitz in Baden bei Wien am Donnerstag in einer Finanzanzeige mit.
Irritationen um IPO-Termin
Die Zeichnungsfrist laufe vom 20. April bis zum 3. Mai. Die Erstnotiz im stark regulierten Prime Standard der Frankfurter Börse sei für den 4. und nicht für den 5. Mai vorgesehen. Das in der Finanzanzeige vom Donnerstag angegebene Datum für die vorgesehene Erstnotiz basiere auf einer alten Planung und sei daher überholt, sagte ein Firmensprecher am Donnerstag.
Finanzkreisen zufolge will schon die Billigfluggesellschaft Air Berlin ihren Börseneinstand am 5. Mai gegeben, die als zweitgrößte Neuemission nach Wacker Chemie gehandelt wird. Ob der vorgezogene IPO-Termin von Cat Oil damit in einem Zusammenhang steht, ließ der Öldienstleister am Morgen offen.
Mit einem Emissionsvolumen von bis zu rund 300 Millionen Euro zählt Cat Oil zu den größeren Börsengängen in Deutschland in diesem Jahr. Die Aktienemission organisieren Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) und die österreichische Erste Bank.
Die frischen Gelder will der Börsenaspirant in den Ausbau seiner Kapazitäten stecken sowie für die geographische Expansion in Osteuropa und Asien verwenden. Die 1993 gegründete Cat Oil bietet in Russland und Kasachstan Ölkonzernen Dienstleistungen an, mit denen sie ihre Produktivität bei der Förderung von Öl und Gas erhöhen können. Mit den Verfahren von Cat Oil könnten Gesteinsformationen in Öl- oder Gasvorkommen so bearbeitet werden, dass der Rohstoff schneller fließt, erklärt das Unternehmen.
Der Börsenkandidat zählt unter anderem die Ölriesen Gazprom, Lukoil und Rosneft zu seinen Kunden. Im vergangenen Jahr setzte die rund 2200 Mitarbeiter zählende CAT Oil 157,4 (2004: 117) Millionen Euro um. Der Nettogewinn erhöhte sich auf 19,8 Millionen Euro von 7,2 Millionen im Jahr davor.
Freitag 21. April 2006, 11:15 Uhr
"Er ist ein westeuropäischer Investor, der aus privaten Gründen nicht genannt werden möchte", sagte der seit November 2005 im Unternehmen tätige Catoil-Chef Manfred Kastner am Donnerstag zum Auftakt der Werbetour des Managements bei Investoren. Neben dem ungenannten Eigentümer ist die im niedersächsischen Celle lebende Mitgründerin Anna Brinkmann über eine Holding in Zypern einer der beiden Catoil-Eigner.
Brinkmann und der anonyme Eigner werden auch nach dem Börsengang über ihre Zypern-Holding einen beherrschenden Anteil von mindestens 60 Prozent an Catoil halten. Die Altaktionäre erhalten 55 Prozent des Emissionserlöses, das sind bis
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zu 160 Mio. Euro. Der Rest fließt ins Unternehmen. Die Anonymität des Haupteigners sei ein schwieriges Thema bei Investoren, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person: "Wir sind nach den ersten Reaktionen der Anleger aber zuversichtlich, dass der Börsengang dennoch möglich ist." Der Streubesitz könnte bis auf 40 Prozent steigen. Die Preisspanne ist 12,50 bis 15 Euro.
Gradmesser für RisikohungerDer Börsengang von Catoil ist ein Gradmesser für den Risikoappetit der Anleger. Der Dienstleister für Ölkonzerne in Russland und Zentralasien profitiert von der starken Anlegernachfrage nach Investitionsmöglichkeiten in der Ölbranche und in Wachstumsmärkten. Das Unternehmen stellt durch die Ausweitung seiner Förderfahrzeugflotte um 50 Prozent ein starkes Wachstum in Aussicht. Die kommenden beiden Wochen werden zeigen, ob Investoren bereit sind, das Verschweigen des Namens eines Haupteigners zu akzeptieren.
Die Investoren müssen Catoil und den Banken vertrauen, denen der ungenannte Eigner bekannt ist. Das Debüt begleiten Dresdner Kleinwort Wasserstein und die österreichische Erste Bank. Die Schweizer Großbank UBS trat kurzfristig vom Mandat zurück. Ein Grund dafür war nach Informationen der FTD das Bestehen des Haupteigners auf Anonymität. Catoil-Mitgründerin Brinkmann nannte Differenzen über die nötige Vorbereitungszeit für das Debüt als Grund für den Rückzug. "Die UBS meinte, dass wir zu schnell sind. Die wollten den Börsengang im Herbst, wir wollten ihn jetzt", sagte Brinkmann. UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) wollte zu Catoil am Donnerstag nicht Stellung nehmen.
Rechtlich möglich wird die bei öffentlichen Aktienangeboten äußerst unübliche Anonymität des Verkäufers durch die Gesetzeslücke, dass Unternehmen aus dem europäischen Ausland bei einem Börsengang in Deutschland anders als einheimische Firmen nicht ihre Mehrheitseigner offen legen müssen, sagte Christoph Seibt, der den Börsengang für die Wirtschaftskanzlei Freshfields betreut. Catoil ist in Österreich registriert und hat den Hauptsitz in Baden bei Wien.
Gute Beziehungen
Catoil beschäftigt mehr als 2200 Mitarbeiter, großteils in Russland. "Wir helfen der Ölindustrie, das schwarze Gold aus bis zu 5000 Metern Tiefe zu holen", sagte Brinkmann. Dazu bringt Catoil große Mengen Gas in eine Bohrstelle ein. Auf Grund der für Westsibirien und Zentralasien führenden Logistik und der guten Geschäftsbeziehungen sieht Catoil-Chef Kastner einen Vorteil gegenüber teils deutlich größeren Branchenrivalen wie Halliburton (NYSE: HAL - Nachrichten) und Schlumberger (NYSE: SLB - Nachrichten) . Die Banken vergleichen Catoil vor allem mit den kleineren kanadischen Wettbewerbern Trican und Calfrac, die mit dem mehr als vierfachen Umsatz von 2005 bewertet sind. "Beim Umsatzmultiple hat Catoil einen deutlichen Abschlag", verlautete weiter.
2006 will der Konzern 35 Mio. Euro investieren. Davon sollen vier Flotten mit Fahrzeugen und Ausrüstung zu den bestehenden acht Flotten gekauft werden, sagte Kastner. Catoils Geschäft sei kaum abhängig vom zuletzt über 70 $ pro Barrel (159 Liter) gestiegenen Ölpreis, denn die russischen Kunden müssten alle Erlöse oberhalb des russischen Inlandspreises von unter 30 $ pro Barrel an den Staat abgeben, sagte Brinkmann.
ich denke ,dass es interessantere Anlagemöglichkeiten in Kasachstan gibt als so eine Firma bei der mal wieder die Hauptaktionäre den Reibach machen
Name C.A.T. OIL
WKN A0JKWU
BID 20.50 EUR
ASK 21.50 EUR
Bookbuild
Konsortialführer
Zeichnungsfrist
Em. Volumen 0
Greenshoe 0
also doch zeichnen?
Richtiges Investment zur richtigen Zeit. Strategie wie bei Q-cells sehr stark zeichnen auf gute Zuteilung hoffen und nur Zeichnungsgewinne laufen lassen müssen.
Viel Glück allen zeichnern.
Zwar wird es für jene, die Stücke bei der Zeichnung bekommen, wohl Gewinne geben, jedoch hat Schoeller Bleckmann den Vorteil mit ihren Spezialbohrern weltweit tätig zu sein. Damit sind sie nicht in Gefahr mit Kreisen, wie Kicky sie angesprochen hat, in Verbindung gebracht zu werden.
Trotzdem muß man auch hier dazu sagen, daß sie nicht mehr wirklich günstig sind. Auf Grund der noch zu erwartenden Wachstumsraten für die kommenden Monate und Jahre (die Ölförderung wird einfach technisch noch anspruchsvoller werden) halte ich für heuer das Überschreiten der 40 Euro-Marke für möglich und durchaus realistisch.
Viele Grüße aus Wien
Guru Brauni
bin erst neu hier, habe aber schon viel im Forum rumgelesen... sehr interessant hier!
Mit Aktien an sich habe ich auch schon einiges gemacht und natürlich auch die Riesenverluste in 2000 mitgenommen::))
Nun wage ich mal wieder einen neuen Anlauf! Beginnen wollte ich mit den Neuemissionen von Oil und Air Berlin... was haltet Ihr davon
Gruß aus dem süden
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG:
http://www.wallstreet-online.de/informer/...er_searchkey=AT0000946652
C.A.T Öl hui
Air Berlin Pfui
C.A.T öl wurde am grauen Markt schon bis zu 40 % über Ausgabekurs gehandelt. Rohstoffe werden knapper immer teurer und es wird in Zukunft nur rekorde nach oben geben.
Wer leidet besonders??? Fransportunternehmen da diese ja extrem auf den Sprit angewiesen sind, und dass sind vorallem Fuluggesellschafen.
"...Auf Basis der Gewinnschätzungen der Konkurrenz für heuer und nächstes Jahr geben wir CAT Oil ein faires Kursband zwischen 12,5 und 17 Euro, beim Enterprise Value zu EBITDA sind es 11,7 bis 13,2 und bei Börsewert zu Umsatz 13,5 bis 16,7.
Nehmen wir unseren höchstmöglichen Kurs für 2007(!) von 17 Euro, rechnen zehn Prozent Kursabschlag für Holdingfunktion in Kombination mit einem unbekannten Grossinvestor, nehmen nochmals zehn Prozent für ein bisserl Kurspotenzial für Zeichnungswillige und kommen auf einen fairen Kurs von 13,8 Euro. Unsere Empfehlung daher: Wem das Wörtchen Spekulation nicht fremd ist, der zeichnet und nimmt sofort seinen möglichen Emissionsgewinn mit: Am grauen Markt wird die Aktie derzeit mit bis zu 21 Euro gehandelt!"
Also auch fundamental alles andere als attraktiv... Schoeller Bleckmann ist der bessere Kauf, wenn man ein solches Unternehmen im Depot haben will. Und kaufen tue ich sowieso nur, wenn es paßt und nicht weil man vielleicht einen Zeichnunsgewinn machen kann... Denn wenn wir schon wieder in solchen Zeiten sind, daß man kauft, weil es ein IPO gibt, dann heißt es aufpassen und langsam wieder Cash aufbauen.
Viele Grüße aus Wien
Guru Brauni
ich habe trotz deiner negativen meinungen die catoil gezeichnet.
mit dem zeichnungsgewinn werde ich dann oder sollte ich nichts bekommen in
Halliburton - einsteigen .
wie gefällt dir dieser wert??
lg aus
salzburg
Graumarkt-Quotierung von CAT oil steigt wieder etwas
Quotes sind deutlich über der Bookbuildingspanne von 12,5 bis 15 Euro - Erstnotiz soll am 4. Mai erfolgen
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Aktien von CAT oil kosten zwischen 12,5 und 15 Euro
CAT Oil legt in Frankfurt los
Cat Oil AG bündelt Gewinne aus Moskau
Die Graumarktkurse von CAT oil sind am Mittwoch wieder etwas gestiegen. Um 11:00 Uhr wird die Aktie auf deutschen Graumarktplattformen bei 21 auf 22,5 Euro quotiert. Gestern war die Aktie bei 21,5 auf 22 Euro indiziert.
Die Zeichnungsfrist läuft voraussichtlich noch bis zum 3. Mai. Die heimische Firma hat am 4. Mai Erstnotiz an die Frankfurter Börse. Insgesamt umfasst das Angebot bis zu 19,55 Millionen Aktien einschließlich einer Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 2,55 Millionen Aktien, wurde im Vorfeld bekannt gegeben. Auf Basis der Preisspanne entspreche dies einem Emissionsvolumen zwischen 244 bis 293 Mio. Euro (inkl. Mehrzuteilungsoption).
Mit dem Mittelzufluss aus der Emission will CAT oil seine Marktposition in Osteuropa und Asien weiter stärken und seine Expansion nachhaltig vorantreiben. Das Unternehmen beabsichtigt, den wesentlichen Teil des Nettoerlöses zur Finanzierung von organischem Wachstum durch den Erwerb neuer Fracturing-Ausrüstung zu verwenden. (cp) Mehr News zum Thema Venture Capital und Private Equity finden Sie in der Venture Woche. Kostenloses Abo unter http://www.wirtschaftsblatt.at/nl
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20.17 %
Zumtobel
12.20 %
Polytec
29.71 %
ACP
0.92 %
FutureLab
4.10 %
C.A.T. oil
32.89 %
ist alles zum nachlesen.
Wir lesen offenbar eh das gleiche Medium. Darum ist dir auch sicher nicht entgangen, daß sie davon ausgehen, daß es Zeichnungsgewinne geben wird können, aber das ist für mich persönlich ein zu geringes Kaufargument, wenn es bessere Werte gibt.
Zu Halliburton kann ich nichts sagen, die kenne ich zu wenig. Man hört aber immer wieder, daß ein ehemaliger Direktor von denen ja jetzt in der Regierung Bush tätig ist.... (ihr wißr der Vize). Und da scheint er ja wohl nicht auf die Firma vergessen zu haben... für die nächste Zeit wohl keine schlechte Basis (bis zur nächsten Wahl).
Viele Grüße aus Wien
Guru Brauni
oder in der badener gegend gibt es doch genügend postkastenfirmen, welche nach kurzer zeit wieder verschwinden !?!?
hmmm, wie siehst du eigendlich die BAWAG ?? welche auswirkungen wird es noch auf den österreichischen kapitalmarkt haben???
Bawag? Null Auswirkung. schwarz, blau und orange getupft oder was immer für eine Farbe, versuchen das Thema für den Wahlkampf warm zu halten. Und das ist nur lokal bei uns in Österreich. Mit jenen, die international für Unruhe sorgen können, wird sich die Bank lieber auf eine entgegenkommende Summe einigen, damit das Prozeßrisiko weg ist und international wieder Ruhe ist (siehe heutiges Interview). Und das wird wohl in ein paar Wochen über die Bühne sein. Somit also meiner Meinung nach keine Auswirkung auf den Kapitalmarkt.
Viele Gtüße
Guru Brauni