Burns on Track
Seite 190 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 887.081 |
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daran auch das kalte Grausen ereilen. Vielleicht liegt es aber
daran, dass ich eben kein Großstädter bin und in einem ge-
pflegten Dorf wohne, in dem es eben noch sauber zugeht.
Münchner Norden, industriell geprägte größere Ortschaft.
Extrem hoher Migrantenanteil (Osteuropa u.a.), Hinterhof
eines von außen gesehen noch nicht einmal ungepflegt
wirkenden Gebäudes mit Zufahrtskontrolle (Schranke)
viele, auch deutsche gekennzeichnete, durchaus höher-
wertige Fahrzeuge innerhalb eines überdachten Park-
platzes. Ich hörte im Vorbeifahren hochfrequente Töne
von irgendwelchen Tieren, die ich mir nicht erklären
konnte und hielt kurz an um nachzusehen. Zunächst
nur rumliegender Müll, dann ein kleiner Müllberg mit
viel Essensresten und mindestens 50 Ratten, die sich
darum stritten. Sie guckten nur, als ich das Szenario
fassungslos aus der Nähe beobachtete. Keine 20 Meter
weiter waren Menschenstimmen aus den Wohnungen
bei geöffnetem Fenster zu vernehmen. Der Gestank .....
Mir wird fast übel, wenn ich, so wie jetzt, darüber schreibe
oder auch nur denke.
die ich zurückhaltend und übervorsichtig formuliert, als unqualifiziert
für diesen Planeten halte, sicher niemals freiwillig hinbegibt.
Dach, was aber bei ungünstiger Ausrichtung der
darunter befindlichen Hausmauer durchaus auch zu
einer beachtlichen Durchfeuchtung der allerdings nur
spärlichen Bekleidung führen kann.
Jedenfalls ist an eine Fahrt in die Berge angesichts
derartiger instabiler Verhältnisse nicht zu denken.
Am Donnerstag meldet der Wettergeheimdienst an-
nehmbare Bedingungen, die ich wohl für eine 350 km
Runde in die Oberpflalz (Hauptstadt: Regensburg)
nutzen werde. Im Verhältnis zu meinen Kombitouren
aus Radsport und beachtlicher Bergtour zuletzt somit
eher eine Belastung der leichteren Art, vor allem mit
dieser Bombenform in den Hax`n und Herz-/Kreislaufsystem.
Frisches Material von Fräulein Flora und dem Herrn der Berge
somit vorerst mit Fehlanzeige.
Im Bild:
Schwarze Heidelibelle,
die man auch nicht alle Tage sieht.
das Ende eines eigens für uns gebauten separaten
und asphaltierten Weges dar, der die wichtige Route
von Bad Tölz über Lenggries zum Sylvenstein-Stausee
vollendet. Man bohrte/sprengte dafür eigens einen Tunnel
in die Felsen, die hier an die Staumauer grenzt.
114 km zeigt mir der Tacho im Schnitt hier an, je nach
Route einmal etwas mehr, mal noch mehr, aber noch
nie weniger. Nach Mittenwald sind es noch 45 Kilometer
(43 stehen zwar auf dem Schild, aber ich fahre meist
eine Variante, die schöner ist), danach geht es bei einer
der nächsten Touren weiter nach Leutasch, ins Gaistal,
mit Umrundung des gesamten Wettersteinmassivs, über
die Ehrwalder Alm 1.600m, Ehrwald, Garmisch und weiter in die
Heimat. Dort werden dann voraussichtlich auch 350 km
zu Buche stehen, allerdings mit deutlich mehr Höhen-
metern, als bei der morgigen Runde.
ohne Gefühle, profitorientiert und rücksichtslos,
so wie man Mr. Burns kennt, der auch vor illegaler
Entsorgung seines Atommülls nicht zurückschreckt.
Im Bild ein Braunauge, in ganz übler Qualität aufgenommen,
somit auch eine Art der Entsorgung hier. Mr. Burns lagert
keinen Schrott, mach keine Gefangenen, stellt das hier ein
und cancelt das Bild danach.
Ich vermute mal ein Hängebauchschwein (Sus scrofa domestica)
Sie ist sehr kamerascheu, eine richtige Diva. Reicht man kein Futter durch
den Zaun, was Sie scheinbar gewohnt ist, trottet Sie beleidigt und grunzend
von dannen.
Shooting, auch dieses Mal war nach 3 Fotos Schluss mit
lustig. Ich überraschte Sie schlafend und konnte so ein
paar Mal abdrücken.
Hier hat es Hasen, einen Gockel, viele Hühner und in diesem
Verbund kommt es immer wieder zu lustigen Zwischenfällen,
alle tierischen Bewohner dort sind extrem entspannt, und der
Umgang entsprechend locker. Da schnüffelt der Hase schon
mal an der Rüsselscheibe des schlafenden Schweins, oder
die Hennen steigen über die dösende Sau, um sich einen
Umweg zu ersparen. Ich halte dort jedenfalls regelmäßig an,
um mich zu amüsieren.
versagte am Morgen des besagten Tages, indem ich,
einer inneren ablehnenden Stimme folgend, nebst heftiger
Gegenwehr der Bettdecke, beschloss, noch ein oder
zwei Stündchen zu schlafen. Danach kam immer noch
keine rechte Freude auf. Vermutlich lag es an einem
akuten Erschöpfungssyndrom von der Hausarbeit tags
zuvor, so dass ich erstmal zum Einkaufen ging, danach
frühstückte und Zeitung las.
Um 11:05 Uhr bin ich dann "schnoi noch Rengschbuag auffe".
Für Bürger, deren Ministerpräsident nicht (Voll)Horst Seehofer
heißt übersetze ich mal kurz: "Kurzentschlossen radelte ich nach
Regensburg hinauf". Auffe für Hinauf ist hier nicht im Sinne von
"Bergauf" gemeint, sondern nach Norden, aber Achtung:
"I fo a moi schnoi auf Minga" bedeutet hier durchaus "Hinauf" im
Sinne von Bergauf, da München höher liegt als mein Dorf, allerdings
im Süden. Deutsche Sprache schwere Sprache, Bayerische Sprache
reine Nervensache.
120 km hin und 120 km wieder zurück, die mitnichten weniger heftig
gewesen wären, denn die 350 km. Man fährt (auch aus lauter Wut
über die eigene Trägheit jeden Hügel mit 100% und max. möglichem
Gang, auch eigentlich unmögliche Gänge. Ein junger Rennradler, der
mich überholte wird zu höchstem Tempo genötigt ...........
Bildhaft geht aber immer was, so wie hier an der Donau.
Regensburg ist hier noch etwa 25 km entfernt.
Nicht an letzter Stelle dabei die beachtliche vertikale/
horizontale Ausdehnung dieser mE sehr ästhetischen
und glücklicherweise häufigen Pflanze.
Mei liawa Schwan, do lafta so a Zeigl rum, würde der
Weiß Ferdl sinnieren, und die Linie 8 stand im übertragenen
Sinne auch recht lange vor dem Dom (Kathedrale St. Peter,
und verhinderte nachhaltig ein Bild, außerdem ereilt das Gottes-
haus das gleiche Schicksal wie Köln, Ulm oder wo auch immer:
Es wird ständig restauriert, die Abgase in Verbindung mit Regen
nagen am Gemäuer.
So saß ich dann unter dem Denkmal Ludwigs des I und entspannte
für eine viertel Stunde, so war das jedenfalls geplant, um dann die
Heimreise anzutreten. Nix da, Touristen oder besser Schnitzeljäger,
alle 5 Minuten laut diskutierend um die Gravur in dieser Reiter-Skulptur,
die in römischen Ziffern wohl die Jahreszahl der Errichtung des Denkmals
angab.
MCMII stand da.
Ich wette, dass 99% der Leser dieses Threads nicht auf Anhieb wissen,
was diese römische Zahl im indisch/arabischen Dezimalsystem für eine
Jahreszahl darstellen soll. Kein Grund sich zu schämen, Sie wären in
guter Gesellschaft.
Wenn ich nicht noch 120 km Wegstrecke vor dem Lenker gehabt hätte,
dann wäre ich vielleicht, vor lauter Frust über meine Bildungslücke, in der
Piratenhöhle versumpft. Steht im Fischgässel, ziemlich repräsentativ für
die Altstadt Regensburgs, ich hab da meine Grundausbildung "genossen".
www.piratenhoehle.de
Wehrkraftzersetzung, Defätismus oder so ähnlich,
jedenfalls wurde mir die Beförderung zum Oberge-
freiten versagt. Dies ist deshalb bemerkenswert, weil
praktisch jeder, der eine Patrone richtig in die Kammer
einlegen konnte, also mit der Spitze nach Vorne zeigend,
zum Obergefreiten befördert worden ist.
Ich leide bis heute an dieser eindeutigen Diskriminierung
von Minderheiten (hier Radsportler, weil ich nach "Dienst"
halt immer mit meinem Renner unterwegs war, als mit den
"Kameraden" zu saufen). Als einziger hatte ich auch kein
Maßband, das man täglich kürzte und Bestrafung erfuhr,
wenn man diesen Termin verstreichen ließ.
Das Schwarze Schaf beim Bund, wie auch sonst im Leben.
Ich erhoffe mir ein paar Fotos vom Tüpfel-Enzian, der im Grunde
keine große Seltenheit ist, bei uns aber schon, da er über Kalk
keinen Bock zum Wachsen hat. Eventuell auch Rostblättrige Alpenrose,
der die gleiche Abneigung gegen unseren Wettersteinkalk hat.
Der Blumenberg steht im Chiemgau und beherbergt noch einige
Raritäten mehr (Allermannsharnisch, Strauß-Glockenblume ......)
Für den Tüpfel-Enzian stehen die Chancen nicht so schlecht, weil
ich einen Tipp bekommen habe und das Gelände unweit von meiner
Anstiegsroute liegt, alles andere wäre nur eine Draufgabe.
Die Anfahrt ist nicht ohne, da ich bis Rosenheim/Inn bereits 100 km
in den Beinen haben werde und Rosenheim liegt auf 450 m Seehöhe.
Das Raddepot ziemlich genau 1 Kilometer höher und der oder was
wahrscheinlicher ist, so wie ich mich kenne, DIE Gipfel schlagen mit
mindestens nochmal 500 Höhenmetern oder mehr zu Buche.
Der Berg ruft, das Bett auch ........
Im Bild:
Jacobaea paludosus, ein Einzelexemplar, das mich selbstverständlich
und unverzüglich vom Rad zwang
Belastung, teils mit hoher Intensität. Körperfett-Anteil nähert sich wieder
der 10% - Marke.
Hier bei der Kletterei auf den 1. Gipfel, ein Berg wieder nur für Individualisten
und Liebhaber der Einsamkeit.
Milchweißer Mannsschild (Androsace lactea)
so sehr geliebte Karwendel ist um Klassen interessanter, da
dort das Gelände zum Teil noch völlig ursprünglich erscheint.
Es gibt eine Ausnahme, und das ist eben das Vorkommen
vom Tüpfel-Enzian, den ich am Ende dann doch fand, und
zwar in einer stattlichen Anzahl, leider schon verblüht, somit
nur noch die Fruchtstände.
Macht nix, Mund abwischen, Termin für Anfang/Mitte Juni
des nächsten Jahres festgelegt und eben bei der alternativen
Bergtour, auf einen Berg, den ich deshalb bewusst "verschont"
habe, und dessen Gipfel nicht bestieg.
Interessant fand ich die Tatsache, als dass der Tüpfel-Enzian
meiner Meinung nach mit dem Gelben Enzian vikariiert. Von
letzterem fand ich kein Stück, obwohl das Gelände ideal ge-
wesen wäre. Der Inn scheint hier die Grenze zu bilden, westlich
davon wächst auf diesen "Hochstauden-Fluren" oft massenhaft
der Gelbe Enzian, während es hier der Punktierte ist. Leben und
leben lassen, so wohl auch unter manchen Pflanzen, bleibst du
in deinem Revier, dann halt ich mich aus deinem fern.
Hier auf etwa 1.500 m Seehöhe gegen Wilden Kaiser, den ich
heuer auch noch besuchen werde. Die Bombenform ausnutzen,
heißt in diesem konkreten, noch bevorstehendem Projekt:
320 km Radsport (anspruchsvoll) und über 1.000 Höhenmeter
Bergsteigen. Hätte ich vor ein paar Jahren nicht für möglich ge-
halten, vor allem in diesem doch für derartige Unternehmungen
fortgeschrittenen Alter. Männer in meinem Alter haben in der Regel
einen Bauch, schütteres Haar und fahren bestenfalls mit einem
Pedelec am Sonntag spazieren, meist aber doch mit dem SUV,
weil man schließlich zeigen will, was man sich leisten kann, dass
man es "zu Etwas gebracht hat".
Nein ! Ich schaue nicht auf diese Leute arrogant herab. Diese
sogenannten "Spießer" sind und waren es, die mit ihrer Arbeit,
Innovationskraft, Unternehmertum, Engagement aller Art im
sozialen Bereich für den Wohlstand sorgen/sorgten, den auch
ich genießen darf und der mein Tun erst möglich macht, indem
man mir als Individualisten die Freiheit lässt, auch außerhalb
dieser Gesellschaft ein Nischendasein führen zu dürfen, was
zum Beispiel in der ehemaligen DDR wohl eher nicht möglich
gewesen wäre. Erich hätte mich wohl als Feind der Werktätigen
bezeichnet. Untergrabung der Arbeitsmoral wäre mir vorgeworfen
worden, mithin ein ausgelatschter Hemmschuh bei der Fortentwicklung
des Arbeiter- und Bauernstaates, als schmarotzender Kapitalisten-
Parasit bezeichnet worden. Klarer Fall für die Stasi mit Einweisung
in eine Umerziehungsanstalt. Was ein Glück, dass es auch dieses
sozialistische Experiment, von zum Teil Schwerverbrechern (Mielke),
zerlegt hat.
Vorwärts immer, rückwärts nimmer !
Was für ein dämlicher Spruch.
getauscht und Mantel von 32 mm auf 37 mm ersetzt. Pedale
gewechselt, da die alten ein irreparables "Spiel" in der Achs-
lagerung aufwiesen, was nicht weiter tragisch gewesen ist,
jedoch bei sehr steilen Anstiegen oder höchsten Gängen
spürt man eben dieses minimale Ruckeln, und das nervt
einfach, genauso wie jedes Geräusch am Rahmen, Innenlager
oder wo auch immer, da bin ich sehr empfindlich und suche
die Ursache solange bis ich fündig geworden bin, und das
kann dauern, weil unendlich viele Komponenten des Rades
in Frage kommen. Der alte, abgefahrene VR-Reifen hatte
übrigens einen tiefen Schnitt im Profil, das man nur noch
rudimentär erkennen kann; Schwein gehabt, Schwalbe sei
Dank. "Schwalbe" ist der Mantelfabrikant und dessen Produkte
zB "Marathon" halten erstaunliche Sachen aus :-)
Im Bild das Kugel-Knabenkraut, schon etwas in die Jahre gekommen,
die Kollegen ringsrum haben noch mehr abgebaut und wirken ermattet,
grau bis braun, gar nicht mehr orchideenlike. Alles hat seine Zeit !
Flora ist müde geworden in diesem Jahr, müde zwar aber sie ist noch
nicht am Ende, wie sich noch zeigen wird ;-)
und muss nicht weiter erörtert werden.
Ursachen, die iSapiens eines Tages selbst zum Verhängnis werden.
http://hessenschau.de/panorama/...,keine-landung-wegen-hitze-100.html
falls Sie diesen Thread (noch) verfolgen sollte.
Das ist ganz in Deiner Nähe. Aufnahme vom
letzten Jahr im August. Der schönste Tag des
Jahres, mit Abstand.
Dieser Stock scheint fast berühmt, jedenfalls beschützt,
mindestens aber stark besucht zu werden, obwohl er
klischeehaft im felsdurchsetzten Grassteilhang steht,
und es schon eines gewissen Mutes bedarf, sich dorthin
zu wagen. Ein Felsblock oberhalb des Stockes ist stark
"abgegriffen", was nichts anderes bedeutet, als dass
hier schon viele Leute heruntergeklettert sein müssen.
an diesem Tage, war bereits wieder in Zeitnot. Das geschulte
Auge erkannte aber eine ideale Position der Blüten, und so
öffnete Mr. Burns dann doch nochmal seine Lederbox, in der
er seine Panasonic Lumix TZ25 lagert.
Ein Wölkchen wär schon recht gewesen. Die Reflexion dämpfen,
wäre ihre Bestimmung gewesen, alleine es war keine da und so
erkennt der Fachmann sofort die Schwäche des Bildes, nämlich
der dunkle Halo um die weißen Zungenblüten der
Magerwiesen-Margerite (Leucanthemum vulgare)
gar nix, außer den Planeten mit Gewalt und allerlei sonstigen
destruktiven Verhaltensmustern zu drangsalieren, aber HALT:
In Oberbayern soll einer leben, der sei anders, so sagt man
sich hinter vorgehaltener Hand, ein Sonderling zwar, aber
ned zwieda, und genau der ist es, der in Vertretung für die
gesamte männliche Bagage dieser Erde ein Signal der Ver-
söhnung zwischen Männern und Frauen sendet. Keine Taube
zwar, aber ein Haussperling tut es auch.
Dem Spatz ist das alles egal, er zeigt mir die kalte Schulter,
oder auch was anderes, nach dem Motto:
"Das geht mir am A...... vorbei"
(Hochstaudenflur, extensive Weide bis hin zu Kalkmagerrasen)
mit Massenvorkommen. Sehr schöne Blütenkonstruktion,
die im nächsten Bild (mit kleinem Lehrauftrag für Interessierte)
präsentiert wird.
Geflecktes Johanniskraut, Hypericum maculatum,
Ordnung: Malpighienartige, Familie: Johanniskrautgewächse, Gattung: Johanniskräuter
Quasi als Ersatzpflanze für den Tüpfel- oder Punktierten Enzian,
den ich leider nur noch in Form eines bildunattraktiven Fruchtstandes
vorfand.
nehmen den Pollen auf, der über den (die) Griffel in den Fruchtknoten
gelangen, und wer dort am schnellsten ist, der zeugt zuerst.
Darum lieber Leser, seien Sie stolz auf sich, falls Sie unter Minder-
wertigkeitsgedanken leiden sollten, Sie haben der Samen-Konkurrenz
die Rücklichter gezeigt, und somit können Sie unmöglich ein Loser sein.
Jetzt nur keinen Fehler begehen; jede Möglichkeit zum
Formerhalt nutzen, weiter auf erstklassige Ernährung
und Gewichtskontrolle achten. Diese kleine Pause ist
im Übrigen gar nicht so übel, da kleinere Traumata und
die Psyche (Motivation) regenerieren, um anschließend
mit neuer, größerer Vitality und Power die zweite Hälfte
des Touren-Jahres anzugehen.
Im Bild aus dem Archiv: Distelfalter auf Sommerflieder.