Biogas Nord
Obwohl der Westen ist die Literatur der rumänischen Profis und die Zahl der Investitionen beläuft sich auf Tausende geschrieben werden kann, die gleiche gilt für Rumänien.
Allerdings mit einer neuen Technologie, die Deutschland mit wichtigen Unternehmen Biogas Nord, Nicholas Susman, venturesome Investor aus CEFA, wird Biogas aus der anaeroben Vergärung von Reststoffen und Abfällen verschiedenen Tieren gewonnene Erzeugnisse gebracht. Konkret wird ihren Einrichtungen die unterschiedlichsten Materialien verwendet, von denen der gemeine Mann dachte nicht eine Sekunde, ich könnte Instandhaltungskosten der Wohnung zu reduzieren.
Schweine und Rinder Kot, Mageninhalt und Darm der Tiere, Maissilage, Grassilage grünen Tisch (einschließlich Rohr, Binsen, Gras mähen), Glycerin, Schrot, die aus Samen Drücken oleioaginoase, verdorbenes Essen, Blut, Abfälle geschlachtet, organisch geladen Wasser nur einige der Rohstoffe wird durch die Betreiber im Süden versehen sein westlichen Bezirk Bihar für künftige Fabrik CEFA.
100% Bio -
Abschluss des Projekts Biogasanlage hat bereits das Interesse des Fonds Umweltagentur, die Genehmigung für eine Finanzierung mit 2,7 Millionen Euro an Investitionen, deren Gesamtwert sich auf 7 Mio. Euro gab. Die Attraktivität dieser Idee ist, dass die Umwelt geschützt ist 100% und die Ergebnisse in den technologischen Prozess selbst ist organischer Dünger, die sich - mit Sicherheit - eine Alternative zu chemischen Dünger verwendet heute von der rumänischen Bauern für die Düngung von landwirtschaftlichen Flächen werden. Ioan Sorin Roman Cefa Bürgermeister ist sehr stolz darauf ist es gelungen, eine solche Investition in das Gebiet war, vor allem, weil die Anlage sowohl Strom als auch Wärme produzieren wird. "Cefa Bewohner waren immer mit der Frage der Gewährung von Holz zu Heizzwecken konfrontiert. Wir haben uns auf ein Waldgebiet in der Gemeinde nur das, sondern Cefa als Schutzgebiete eingestuft. Ich hatte immer Schwierigkeiten, uns bei der Vorbereitung für den Winter. Die Investition, die sein wird in Betrieb bis Ende 2009 gesetzt, wird das Problem der Erderwärmung zu lösen ", sagt Bürgermeister John Roman.
Gigacalorie Preis von 90 Lei
Erstens wird den Betrieb der Anlage bei Cefa organische Rückstände, die, durch anaerobe Gärung, Biogas zu produzieren. Anschließend wird es als Brennstoff in Verbrennungsmotoren, die wiederum zwei elektrische Energie erzeugt 1,4 Megawatt betrieben werden benutzt werden. Ingenieur Arthur Zwicker, Spezialist für Energie-Themen von Oradea Investor, sagte, dass von den technologischen Prozess der heißen Wassers bei 92 Grad Celsius wird. Prefaţând dieser Gewinn gemeinsamen Oradea Unternehmen eine Vereinbarung geschlossen, mit dem Local Council Cefa dass Sie sich die Menge an Wasser für die Heizung und darüber hinaus. In diesem Zusammenhang beabsichtigt sie, ein 11 km langes Netz von Wasser zu erreichen, und könnte Verbindungen zu den 400 Häuser bieten, einschließlich Wärmetauschern, Messgeräten und Sicherheit. Kühlwasser wird als Heiz-Agenten in Cefa Gehäuse verwendet werden. Darüber hinaus könnten Dorfbewohner nur 90 Euro / gigacalorie zahlen, da aus der Tasche orădenii bis 123 Lei.
Und wieder andere wollen die Idee zu nehmen
Obwohl die Anlage voll automatisiert werden, vor allem die Vielfalt der Rohstoffe schwer zu kontrollieren, ist Nicholas Susman davon überzeugt, dass seine Investition verbundene Dienstleistungen zu generieren wird - direkt und indirekt - fast 80 neue Arbeitsplätze. Dieser Vorteil und die der Erzeugung von Biogas erzeugt besonderem Interesse von den lokalen Regierungen des Landes. So sind die Unternehmen Oradea fortgeschrittene Gespräche zu erreichen, eine solche Investition Carei, Braila und Sebes. Laut einer Studie im Bihor, könnte zum Beispiel in solchen Fabriken in den Bereich 10,12 vorgenommen werden. "Wir sind in attraktiven Gebieten im Bereich der Landwirtschaft, die interessiert sind Maissilage zur Verfügung gestellt haben. Außerdem müssen wir den Gemeinderat, das Land zu erzeugen und die Ergebnisse werden vorteilhaft für beide Parteien zu erhöhen bieten würde Wettbewerb" Schluss, Nicholas Susman, Anleger, die den Vertrag mit der Umweltagentur Fonds Dezember unterzeichnen in diesem Jahr hofft, den tatsächlichen Bau der Anlage beginnen.
Es zählt nur die Zukunft. Die entscheidenen Fragen sind gestellt und die Zukunft wird zeigen, ob der Kleinaktionär hier noch mit einem blauen Auge davon kommt.
Wer noch an Biogas glaubt, sollte m.E. aber aus dieser Aktie aussteigen und ein anderes Pferd reiten.
Deine letzten Beiträge sind eher geeignet, bisher uninformierte potentielle Anleger etwas vorzugaukeln, was tatsächlich nicht mehr gegeben ist. Hinter den Stand des jetzt sowieso schon veralteten 2008er Geschäftsberichts bzw. hinter den Informationen der HV zurückzugehen, ist unsinnig.
Die entscheidenden Fragen für den Streubesitz sind hier bereits gepostet worden.
wo daraus hervor geht, dass man sich 2008 an einem polnischen Privatflughafen beteiligen wird (aus anderen Artikeln ging hervor, dass man sich bereits beteiligt hat.) und in den Ausbau 74 Mio Euro (zur Hälfte finanziert aus EU-Mitteln) stecken wird.
Meine Sorgen in Bezug auf das Unternehmen sind aber nicht ob Rechter will, sondern ob Rechter kann, sprich, ob er und Drouianov die Fähigkeit haben das Ruder herumzureissen , und das Schiff sozusagen wieder in ruhigeres Fahrwasser gleiten zu lassen.
Ausserdem, täusche ich mich oder ist das hier nicht das richtige Forum ?
Schafft BG8 im Geschäft ohne Biopower keine schwarzen Zahlen bzw. wenigstens nur geringe Verluste, wäre es aus Sicht von EBP unklug, die Verluste zu tragen. Dann könnte man besser die Gesellschaft liquidieren, das Wissen bei BG8 abziehen und das gesparte Geld in den Ausbau der Biogasförderung in Polen stecken. Das beansprucht wie weiter oben im Thread geschrieben, ganz erhebliche zweistellige Mio.-Eurobeträge Eigenkapital, zumindest wenn man die Anlagen selbst betreiben will und die zitierten 200 Landwirte nur als Zulieferer haben möchte.
Schafft BG8 die Ertragswende im Geschäft ohne Biopower, besteht die Möglichkeit, die Geschäfte mit Biopower zu Lasten von BG8 und damit zu Lasten des Streubesitzes abzurechnen. Eine länderspezifische GuV-Rechnung erscheint daher wichtig.
Werden wider Erwarten auch danach noch schwarze Zahlen geschrieben, kommt es auf die Einstellung des faktischen Mehrheitsaktionärs an. Da brachte die HV offenbar keine Erkenntnisse.
Nach den letzten Äußerungen scheint es so zu sein, das absehbar eine wie auch immer gestaltete Kapitalmaßnahme ansteht. Ob diese der Verlustabdeckung oder der Wachstumsfinanzierung dient, wird wohl sehr sehr schwierig herauszufinden sein. Wie schlimm es vor dem Einstieg vor EBP war, war ja auch nicht bekannt.
Insgesamt gibt es hier m.E. nachwievor Risiken, die deutlich über das Niveau einer im Prime Standard gelisteten AG hinausgehen. Es gibt m.E. keinen Grund, jetzt in diese Aktie zu investieren.
Außerdem hat Rechter aus eigenen Mittel (wurde explizit erwähnt) "eine Million" dieser insgesamt 2,5 Mio beigesteuert.
Ich gebe dir aber recht, eine gewisse Gefahr, dass man den Laden liquidiert ist sicher gegeben. Ich gehe aber davon aus, dass man vorerst einmal versucht die Lage in den Griff zu bekommen. 2 Jahre würde ich - wenn ich Rechter wäre - auf jeden Fall einmal ansetzen um das Ruder herumzureissen. Bei persönlichen Gesprächen mit Firmenleitern im Anschluß an die HV hat man auch bestätigt, dass die Aufträge über die nächsten 2 Jahre vorhanden sind. Mein Gefühl nach der HV war aber trotzdem, dass bei weitem noch nicht alles in Ordnung ist, und dass vielleicht sogar kurzfristig Liquidität fehlt.
Die Frage die Rechter sich bei einem Gedanken an die Liquidation auch zu stellen hätte, wäre auch neben dem Verlust seines Einsatzes auch die Kosten für die Schließung des Unternehmens. Und das nach einem halben Jahr ?
Die Branche läuft ja wieder und hat Zukunft und nicht nur in Polen, es geht nur darum, das Unternehmen wieder auf die Bahn zu bringen !!!
Dass es bei der Aktie Risiken gibt steht ausser Zweifel, aber sie ist sehr billig zu haben und ich habe noch immer keinen ausreichenden Grund gefunden, auszusteigen.
Biogas Nord AG: Hauptversammlung stimmt Beschluss zur Ermächtigung einer Wandelschuldverschreibung zu
Biogas Nord AG / Sonstiges
18.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Hauptversammlung stimmt Beschluss zur Ermächtigung einer Wandelschuldverschreibung zu
Bielefeld, 18. September 2009. Die Hauptversammlung der BIOGAS NORD AG, die am 31. August 2009 stattfand, stimmte dem Vorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats zu, den Vorstand bis zum 30. August 2014 einmalig oder mehrmals zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen im Betrag von bis zu 2.000.000 EUR zu ermächtigen und den Inhabern von Schuldverschreibungen Options- oder Wandlungsrechte auf insgesamt bis zu 1.281.250 auf den Inhaber lautender Stückaktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von bis zu 1.281.250 EUR zu gewähren.
Über BIOGAS NORD Die BIOGAS NORD AG ist einer der größten Technologieanbieter im Biogassektor. Die Leistungen des Unternehmens und seiner rund 100 Mitarbeiter umfassen alle Bereiche der Biogastechnologie, von der Konzeptentwicklung, der Detailplanung, dem Anlagenbau, dem Betrieb bis hin zum Service und der Betreuung. Seit 1995 wurden über 200 Biogasanlagen geplant, gebaut oder entwickelt. Aktuell sind rund 40 weitere Biogasanlagen in Deutschland, Niederlande, England, Italien, Spanien und Polen in Bau, in der Genehmigungs- oder Planungsphase. European Business Partners Sp. z o.o. (EBP), ein polnisches Beteiligungsunternehmen, ist der größte Aktionär der BIOGAS NORD AG.
Unternehmenskontakt: BIOGAS NORD AG Werningshof 2-4 D-33719 Bielefeld Tel. +49 (0)521 - 96 33 - 0 info@biogas-nord.de www.biogas-nord.com
Investor Relations Kontakt: GFEI Aktiengesellschaft Hamburger Allee 26-28 D-60486 Frankfurt Tel. +49 (0)69 - 74 30 37 - 00 biogasnord@gfei.de www.gfei.de
18.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Ist mir am Freitag gar nicht aufgefallen....
Über BIOGAS NORD Die BIOGAS NORD AG ist einer der größten Technologieanbieter im Biogassektor. Die Leistungen des Unternehmens und seiner rund 100 Mitarbeiter umfassen alle Bereiche der Biogastechnologie, von der Konzeptentwicklung, der Detailplanung, dem Anlagenbau, dem Betrieb bis hin zum Service und der Betreuung. Seit 1995 wurden über 200 Biogasanlagen geplant, gebaut oder entwickelt. Aktuell sind rund 40 weitere Biogasanlagen in Deutschland, Niederlande, England, Italien, Spanien und Polen in Bau, in der Genehmigungs- oder Planungsphase. European Business Partners Sp. z o.o. (EBP), ein polnisches Beteiligungsunternehmen, ist der größte Aktionär der BIOGAS NORD AG.
Welche Zahl stimmt jetzt? Rund 100 Mitarbeiter, 110 Mitarbeiter, 125 Mitarbeiter?????????????
Wir werden es hoffentlich am Ende des Monats erfahren.
da im Biogasanlagenbau der Großteil der Projekte zum Jahresende fertiggestellt
werden. Oder wie heißt es in den zahlreichen Berichten aller börsennotierter
Biogasanlagenbauer. Aber so ist das nun mal. Zum Jahresende wollen die Auftraggeber ihre Anlage noch ans Netz bringen, um die höhere Einspeisevergütung zu erreichen. So bleiben dem Anlagenbauer nur noch die Umsatzerträge der Restarbeiten der Projekte. Lassen wir uns mal überraschen!
Weiß jemand ob die genannte BioS.Biogas diese Firma hier ist. http://www.bios-biogas.de/
Vertriebsmitarbeiter (m/w) - national/international -
Projektingenieur (m/w) für Planung/Genehmigung
Projektleiter Bau (m/w)
Bauleiter/Baustellenpolier (m/w)
Projektleiter (m/w) für Gasaufbereitung und Kraftwärmekopplung
Projektingenieur (m/w) für Elektrotechnik
Bauleiter/Baustellenpolier (m/w)in Vollzeit, für ein Bauvorhaben auf Rügen
Sieht doch gut aus....
Zumindest hatten wir eine ähnliche Situation ja auch in 2008. Damals sackte der Kurs in den Tagen vor der Präsentation zum HJ 08 von 4 Euro - ich glaube sogar auf 2 Euro ab. Die Zahlen die man dann präsentierte waren Grottenschlecht und der Kurs erholte sich seit damals nicht wieder. Für mich war das eine klare Geschichte in Richtung Insiderhandel.
Dann hoffen wir jetzt mal, dass du Recht hast Wildcard und sich jetzt das gleiche mit umgekehrten Vorzeichen abspielt, wenngleich ich mich diesmal frage, wo der Kurstreiber nach den Zahlen herkommen soll. Die Umsätze von 10 Mio werden es wohl nicht sein.
Als man den Termin ür die Präsentation des Jahresberichtes 08 nicht einhalten konnte, hat man das ja noch auf der Homepage mitgeteilt. Mit heutigem Tag ist der September zu Ende und entgegen der Ankündigungen ist weder der Bericht draussen, noch ein kurzes Statement, wann er denn kommt.
Wer hat da noch über österreichische Unternehmen geschimpft ?