Biogas Nord
verdenken. Wie ich hörte wissen die Mitarbeiter bei BN selber nicht, wie es
mit dem Unternehmen weiter geht. Wahrscheinlich ist die Unternehmenkommunikation
nach innen genau so schlecht wie nach außen. Wie soll da Geld in die Kasse
kommen?
Holz hält nur noch 5% aller Anteile, die Mitarbeiteraktien haben so etwas mehr als 5%. Frage ist, ob Holz noch die Hand auf den Mitarbeiteranteilen hat und an wen die Anteile bei Ausscheiden der Mitarbeiter gehen bzw. gegangen sind.
Für mich nur schwer nachvollziehbar, wie man so ein Unternehmen in einem solchen Markt so runterwirtschaften kann. Und dann stellt sich der Prokurist hin und teilt freimütig mit, alles ok, die Auftragslage war noch nie so gut wie im 1/2 Jahr 2009....
@Wildcard2 - Wenn wirklich eine Gesellschaft in PL gegründet wurde, wäre es ja sehr interessant zu wissen, wer da die Anteile hält........ Theoretisch kann Biopower mit dem Namen 'Biogas Nord ...' die Gesellschaft gegründet haben und macht sich in Polen so den Namen zunutze. Alles Spekulation, aber warum kommt dann aus Bielefeld kein eindeutiges Statement.
Der Prokurist erzählt so Vieles in dem Artikel. Wenn in PL eine solche Gesellschaft nun bestehen sollte, und die Fäden würden aus Bielefeld gezogen, hätte er dies mit Sicherheit auch mitgeteilt. Dies war nicht der Fall!!!
Vielleicht wollen sie ab jetzt auch keine halbgaren Informationen mehr
herrausgeben. Wenn Hr. Rechter wollte, dass wir darüber erfahren, dann
hätte er die Abteilung Marketing nicht schließen sollen. Aber warum will
er das nicht? Die Homepage ist auch lange nicht mehr aktualisiert worden.
Da bahnen sich wohl noch einige Veränderung an, so dass sich eine
Aktualisierung jetzt noch nicht lohnt. Schließlich wird die Aktualisierung
der HP jetzt extern vergeben, da ja die IT auch dicht ist.
Es sind die Fakten die zählen, auf die kann man sich dann etwas zusammenreimen.
Aber es stimmt schon, mehr Informationen würde ich auch gerne haben. Insbesondere würde mich der CashFlow interessieren, den man ja angeblich monatlich ermittelt und darüber hinaus, die aktuelle Liquidität.
Ich denke, wir sollten einmal den Halbjahresbericht abwarten, dort wird ja hoffentlich auch erwähnt, wer die neu gegründete poln. Tochter kontrolliert.
Also für mich sind keine Spekulationen und Halbwahrheiten. Wenn und soweit ich hier etwas schreibe, dann nur mit einer Werthaltigkeit, die auch hinterlegt werden kann. Dies gilt auch für eventuelle Dinge, die eine durchaus heikle Komponente mit sich bringen (siehe @719), denn wenn aus Gründen der Pressemitteilungen der Kurs angestiegen ist, können sich dafür wohl durchaus eingie Kontroll- oder Verfolgungsbehörden interessieren.
Ich gebe Dir aber vollkommen recht, die 1/2 jährigen Zahlen 2009 sind interessant.
Was Du alles wissen willst, kannst Du von einem Entry-Standard-Wert nicht erwarten.
Na dann investiert mal kräftig...
mit Schmack gemacht. Ich glaube E.On wird sich auf Anlagenbauer verlassen,
welche die BGA und die Gasaufbereitung zusammen anbieten können und das kann BN nicht.
Nur BN wird wohl nicht dabei sein, da Holz und Co. es versäumt haben sich im Bereich der Aufbereitung und Einspeisung frühzeitig richtig aufzustellen, so wie MT-Energie und hier vor allem Schmack mit Carbotec. Als Investor oder Energieversorger wie E.On vergebe ich doch die gesamte Anlage einschließlich Aufbereitung usw. an einen Generalanbieter und verpflichte ihn dann vertraglich zur Anlagenleistung und Gaslieferung.
Aber gut ist ja nun die Ausrichtung von BN in Richtung Osten (Polen, u.a.), da kann die bewährte Technik verwendet werden und so ist dass dann gut für den Anleger.
gebaut und baut auch selber erfolgreich Biogasanlagen auf technisch hohem Niveau.
Fakt ist doch, dass sich BN nicht rechtzeitig bei der Aufbereitung aufgestellt hat, es gibt auch keine Partnerschaft oder Kooperation mit einem in dem Bereich tätigen Unternehmen. Klare Vorteile im Wettbewerb zu Schmack und MT-Energie!
Wenn dann hier mitgetilt, wird das BN eine Biogastankstelle gebaut hat, dann stelle ich das richtig - dies auch im Sinne der anderen Teilnehmer hier. Wir sitzen schließlich alle in einem Boot!
Biogas Nord ist einer der führenden deutschen Biogas-Strom-Unternehmen konzipiert und verfügt über mehr als 180 Biogas-Kraftwerken weltweit seit 1995 gebaut. Es ist derzeit die Entwicklung und Vermarktung des weltweit ersten Biomasse Tabak-based 4 MW bioelektrischer Projekt in Spanien.
Während seiner Präsentation Drake machen die großen Vorteile von Tabak: 100 Hektar Biomasse Tabak entspricht einem Jahr im Wert von Elektrizitätsversorgung für 200 Häuser. Seine Rede ermutigte das Publikum auf zukünftige Möglichkeiten zu besprechen, sowie die Wettbewerbsfähigkeit von Biomasse Tabak im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energiequellen.
Für Bilder und weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter www.gacctexas.com oder wenden Sie sich an Jan Wiedemann jwiedemann@gacctexas.com oder (832) 384-1201.
Enormous quantities of biological waste are produced by the food processing industry and livestock breeding in Spain. Thanks to a 2007 law, the waste is being converted into electricity.
Spain is discovering what central and northern Europe has known for a long time. Garbage is worth its weight in gold. The government in Madrid wants to install the infrastructure to allow 250 megawatts of electricity to be generated using biogas by 2010.
Similar to Germany, Spain pays fixed prices for electricity generated from renewable sources. Depending on plant capacity, between eight and 13.80 cents per kilowatt hour are on offer. Slurry, manure and waste from foodstuffs are all to be converted into raw material for fuel.
Some 166 megawatts of capacity have already been installed, 75 percent of which originates from Spanish landfill sites. Most of the remainder is generated using waste from livestock breeding. To meet the requirements of the legislation, Spain needs another 84 megawatts by 2010.
“We could produce at least double the electricity from biogas that the law foresees,” said Josep Turmo, spokesperson for the Spanish Renewable Energy Association (APPA). An amended law will soon be introduced, he says.
These are lucrative prospects that are attracting many companies from central and northern Europe with years of experience with biogas in their own regions. The bulk of them are German enterprises (alongside companies from the Netherlands and Denmark), especially the industry’s two biggest players, Biogas Nord and EnviTec Biogas.
Bielefeld-based Biogas Nord, a biogas pioneer, has established a subsidiary in Valencia. The Spanish division is mainly concentrating on waste from the food processing industry and treated sewage.
“The processing of fruit and vegetables produces waste from fruit and plants as well as oil. This waste can be used to good effect to produce biogas,” said Luis Puchades, head of Biogas Nord España.
His project is well underway. Construction of three production plants, two in the Extremadura region and one in Andalusia, at a cost of €6 million, is about to begin. Seventeen other plants across Spain, each with a capacity of 500 kilowatts, are in the planning stage. Puchades is also certain that “the 250 megawatt forecast by the government does not come close to saturating the market.”
That’s also what competitors think. Lohne-based EnviTec is convinced of the industry’s future in Spain. Its Spanish division is planning at full speed. “We want to install 30 megawatts in Spain over the next two to three years,” explained Xabier Garatea, EnviTec’s managing director in Spain.
The German engineers are concentrating in Spain on what they learned at home: processing waste from livestock breeding. Spain has large-scale pork, dairy and poultry farms. They produce waste, both liquid and solid, in abundance.
EnviTec, which set up its Spanish division in the Basque region, is setting its sights on the Mediterranean coast, the north and the south of the country. “We provide a one-stop package that includes planning and construction through to financing and maintenance,” Garatea said.
Several contract negotiations are nearing completion. The construction of the first plants should be getting underway in early 2009. They will each also have a capacity of 500 kilowatts. “Our customers are individual companies or several livestock breeders combined. It depends on the respective capacity,” said Garatea, whose plans extend substantially farther.
He regards Spain as the ideal springboard to Portugal and Latin America. In Spain, the economic and political environments are propitious, he says. And science is also helping to promote the sector’s success, according to satisfied investors.
Aside from small projects supported by regional governments, the research institute of the Spanish food processing industry AINIA is involved in biogas issues and has founded a consortium, ProBiogás, for that purpose. Besides AINIA, 27 further companies, public research institutes and universities are involved.
The Spanish ministry of science is represented in ProBiogás by the Institute for Diversification and Saving of Energy. It has contributed over €5 million to support research until 2010.
ProBiogás’ work is paying off for investors. Researchers are drawing up a map that shows where refuse has accumulated and in what quantities. After that, sustainable and environmentally friendly processing guidelines for individual residues of waste are to be drawn up.
“Here in Spain we have waste in dimensions unknown to the market leaders in northern Europe,” said Andrés Pascual, head of AINIA’s environment section, referring to the waste generated by the processing of six million tons of citrus fruit annually. ProBiogás wants to optimize the tricky fermentation process of this material, a piece of know-how that investors could make good use of.
Envitech und Biogas AG Biogas Nord AG, Deutsche Energie-Majors, befinden sich bei tie-ups in Indien. Envitech stützen sich auf den Blick auf die Investition in 30 Biomasse-basierten Anlagen von 1 MW. Diese werden in Zusammenarbeit mit den Zuckerfabriken in Maharashtra, wo der Rohstoff Bagasse, verfügbar ist.Biogas Nord plant, ähnliche Arten von Kraftwerken in Deutschland, entwickelt mit Know-how in Kuba.