Bioenergy Systems startet durch
Im Jahre 2006/2007 ist der Kurs von BES innerhalb von noch nicht mal 6 Monaten von € 0,25 auf knapp € 4 gestiegen, dies mitten im Atomzeitalter!
Kein Mensch hätte sich träumen lassen, dass 2011 der Atomausstieg beschlossen wird! Bioenergie ist ein riesiger Markt und mit noch kaum erkennbaren Gewinnmöglichkeiten für viele Anleger!
Welche utopischen Kurssprünge hat die Solarbranche hinter sich, welche Fantasie steckte da in den Kursen!
Die Bioenergie Branche wird dies noch toppen und zwar lang anhalten, gerade im Ausland wird BES sein Geld verdienen!
Jede Geschichte wiederholt sich, habe schon mal mit Bioenergy Systems gut € 70.000 verdient, dies bei weitaus weniger Breite an Innovation!
Wiederhole mich sehr gerne, der Kirchhoff kümmert sich nicht um Pommesbuden!!!
Fantasie und Wirklichkeit sind bei mir 2 paar Schuhe. Erst diese Woche hat First Solar bekannt gegeben, sich vom Standort Frankfurt/Oder, also Deutschland zu verabschieden.
Jetzt noch mal zum Thema "Pushen". Post 601, was nennst du das.
Du schmierst den Leuten den Honig mit goldenen Löffeln ums Maul.
Sorry, ist nur meine persönliche Meinung.
Sehe in bioenergy N.V. die beste Technologie in dieser Branche. Aber bis zur Vermarktungsreifen Serienproduktion bedarf es noch etwas Zeit. Deshalb wurde ja auch Anfang des Jahres die BES Forschungs GmbH gegründet, um die Technologie auszureifen. Auch das Konzept der Enerlog GmbH, an der BES Mitgründer ist, finde ich sehr interessant.
Lass uns nicht von irgendwelchen utopischen Kursen träumen, sondern geb dem Ganzen die nötige Zeit.
.....sind knallharte Fakten und jederzeit von mir belegbar!
Durchschnittlicher Einstiegskurs bis Juli 2006 von rund € 0,25 und im Januar 2007 Verkauf mit durchschnittlich € 3,96!!!
Zeitpunkt: 20.04.12 11:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Bitte nicht pöbeln.
http://www.ariva.de/news/...-als-1-200-Stellen-in-Deutschland-4073865
FRANKFURT (ODER)/BERLIN (dpa-AFX) - Die Krise in der Solarbranche kostet weitere Arbeitsplätze in Deutschland: Der US-Konzern First Solar (First Solar Aktie) macht seine Produktionsstätten in Frankfurt (Oder) dicht und streicht dort 1.200 Jobs. Ende Oktober soll an der Oder das letzte Dünnschicht-Modul vom Band laufen - nur kurz nach dem Auslaufen einer fünfjährigen Arbeitsplatzgarantie, mit der das Unternehmen sich einst 45 Millionen Euro Fördergeld sicherte. Zudem fallen 150 der 175 Arbeitsplätze der europäischen Vertriebssparte mit Zentrale in Mainz weg.
Zeitpunkt: 20.04.12 11:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Letzter Satz.
Geld und materielle Dinge spielen wahrscheinlich in ihrem Leben eine große Rolle.
Wünsche trotzdem allen stillen Mitlesern in diesem Forum einen schönen Abend noch, und hoffentlich noch viel Freude mit dem Invest "bioenergy systems N.V."
http://www.weinheimblog.de/2012/02/15/...in-der-hildebrandschen-muhle
Quelle Hompage DDM AG
http://www.denkmal-gruppe.de/web/...id=7&newsid=125482&page=1
Denkmalsanierung: KfW erleichtert die Fördervoraussetzungen
29. März 2012
Die KfW-Bankengruppe wird zum 1. April 2012 den neuen Standard „KfW-Effizienzhaus Denkmal“ einführen. Der im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizient Sanieren“ aufgesetzte Standard erleichtert die Fördervoraussetzungen für die Sanierung von Denkmalen und besonders erhaltenswerter Bausubstanz.
Dies betrifft insbesondere die Sanierung der Fassade von Denkmalimmobilien, die häufig sehr aufwendig gestaltet ist und entsprechend schwer zu dämmen ist. Bei dem neuen Standard „KfW-Effizienzhaus Denkmal“ wird vorwiegend auf den Jahresprimärenergiebedarf gesetzt und weniger auf die Wärmedurchlässigkeit der Fassade.
Dr. Axel Nawrath, Mitglied des Vorstands der KfW-Bankengruppe, sagte in einer Presserklärung, man müsse den Altbaubestand in seiner gesamten Breite mit der Förderung erreichen. Nur so könne man die Energieeinsparpotentiale heben, die im deutschen Gebäudebestand liegen. Damit, dass Denkmalimmobilien bis zu ein Viertel des gesamtdeutschen Wohnimmobilienbestandes ausmachten, werde deutlich, dass es sich hierbei nicht um ein Nischenthema handele.
Voraussetzung, um die KfW-Förderung zu erhalten, ist die Bestätigung eines Sachverständigen über den Energiestandard des Objekts nach geplanter Sanierung. Weiter muss Immobilienbesitzern eine entsprechende Bescheinigung vorliegen, dass es sich bei dem Gebäude tatsächlich um ein Denkmal handelt bzw. um ein Gebäude mit erhaltenswerter Bausubstanz. Diese Bescheinigung erhalten Eigentümer von der zuständigen Denkmalbehörde bzw. von der zuständigen Kommune.
Das Förderprogramm der KfW lohnt sich: Private Bauherren können einen zinsverbilligten Kredit erhalten oder sogar einen Investitionszuschuss von bis zu 20 Prozent der Investitionssumme.
Hr.Brendler weis schon, warum er so zurückhaltend ist. Hat ja beim ersten Start genug Lehrgeld bezahlt.
Die nächsten Wochen werden aber bestimmt sehr aufschlußreich sein.
Warte immer noch um ein öffentliches Statement von Dir, welche Argumente und Fakten den Kurs im Winter 2015/16 in den 2-stelligen Bereich führen sollen.
Werde solange nicht locker lassen, bis von dir ein nachvollziehbares Statement hier im Forum zu lesen ist.