Bioenergy Systems startet durch
dan gibt es hier ordentliche Kurse.
Momentan muss BES seine Hausaufgaben in Deutschland machen.
Aber wer weiß ....
BES beschränkt sich nicht nur noch auf die EU und Nordamerika! Besonders interessant finde ich Asien und Süd- und Mittelamerika.
Hier entsteht etwas ganz großes und wir sind von Anfang an dabei!
Bisher noch nicht eine Anlage nachweislich verkauft seit der Hannovermesse 2011. Angeblich 7 Anlagen in Verhandlung. Müssen wahrscheinlich erst noch die Bäume gefällt werden, worauf dann die Verträge geschrieben werden.
Wer sich intensiv mit BES beschäftigt hat, der müsste wissen, dass die Sparte Forstwirtschaft schon lange Thema bei BES ist und somit nichts neues ist!
....3 Wochen habe ich sehr viele interessante Gespräche mit mehr oder weniger kompeten Experten aus der Branche geführt! Spätestens nach der Hannover Messe kommt Bewegung bei den News und beim Kurs. Das Interesse und der Ansturm auf der Hannover Messe auf den Stand von Bioenergy Systems wird riesig werden, besonders aus dem asiatischen Raum!
Wer jetzt noch günstig rein will, der sollte langsam die Hacken in den Teer hauen! Meine Prognose: Jahresendkurse in 2012 zwischen € 1,50 und 1,80!
Aber nur meine ganz persönliche Meinung.
Und warum hast du dann uns "Unwissendes Volk" nicht informiert.
Solche Informationszurückhaltung gibt es im Nachbarthread nicht.
Feststoff-Vergaser: Strom und Wärme aus Bio-Reststoffen dezentral & günstig
Die bioenergy systems N.V. will zeitnah in Deutschland Anlagen zur kostengünstigen Strom- und Heizwärme-Erzeugung aus biogenen Reststoffen produzieren. Die tragischen Ereignisse in Japan zeigen, dass kein Weg an sicheren, erneuerbaren Energiequellen vorbeiführt, sagt Vorstand Ralph Brendler. Entscheidender Vorteil der preisgekrönten Thermovergaser seines Unternehmens: Die containerbasierten Systeme liefern unabhängig von Witterung und Standort kontinuierlich eine Leistung von 220 KWel, und benötigen keinen Zwischenspeicher.
Da die Systeme auch fast emissionsfrei arbeiten, können sie im Unterschied zu klassischen Biogasanlagen selbst mitten in Wohnsiedlungen aufgestellt, der Strom und die Prozesswärme dort zu Energieversorgungs- sowie Heizzwecken genutzt werden. Als Rohstoffe dienen Landschaftspflege-Holz, Grünschnitt und andere Reststoffe, für die es bisher keine wirtschaftliche Verwertung gab.
Tätigkeitsfelder
Branche
Allgemeiner Maschinenbau & Anlagenbau
Elektrizitätserzeugung aus erneuerbarer Energie
Forstwirtschaft
Vermietung von Maschinen, Geräten und sonstigen beweglichen Sachen
Wärme- und Kälteversorgung
Zielbranchen
Elektrizitätserzeugung
Elektrizitätserzeugung aus Windenergie
Elektrizitätshandel
Elektrizitätsübertragung
Zielländer/-regionen
EU
Nordamerika
Süd-, Ost-, Zentralasien
Süd- und Mittelamerika
Vorder- und Mittelasien
Produktgruppen
Anlagen zur Verwertung von Biomasse
Weitere Energiegewinnung aus erneuerbaren und zukünftigen Primärenergien
Produkte
Hier finden Sie einen Überblick über alle Produkte dieses Ausstellers.
Alle Markierte Produkte: Merken
Feststoff-Vergaser: Strom und Wärme aus Bio-Reststoffen
saubere Luft, Strom & Wärme - aus Bio Reststoffen, dezentral & günstig Die bioenergy systems N.V. will zeitnah in Deutschland Anlagen zur kostengünstigen Strom- und Heizwärme-Erzeugung aus biogene...
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bioampere solid particle gasification plant
Biomass gasification: stable, low cost energy The thermal gasification is one of the exceptional possibilities for the transformation of biomass into chemical, thermal and electrical energy. The bi...
Was zählt und fehlt sind Umsatzzahlen und nachprüfbare Fakten. Keine persönlichen Gefühle und Empfindungen.
Phoenix Solar in Finanzierungsschwierigkeiten
03.04.2012, 12:03 Uhr
Solarpark der Firma Phoenix Solar (Quelle: dpa)
Die nächste Solarfirma taumelt: Das Photovoltaik-Unternhemen Phoenix Solar hat angesichts der geplanten neuen Kürzung der Solarförderung erheblich um seine Finanzierung zu kämpfen. Für einen Kredit eines Bankenkonsortiums im Volumen von ursprünglich 150 Millionen Euro sei ein Stillhalteabkommen im März verlängert worden, wie die Gesellschaft mitteilte. Die Aktie brach um rund ein Drittel ein. Ein Experte sieht nach der jüngsten Pleitewelle eine anhaltende Marktbereinigung in der Solarbranche.
Das es nach der Hannovermesse was zu berichten gibt, das versteht sich doch von selbst.
Im Grunde haben wir BES-Investierten keinen Interessenkonflikt, weil wir alle hoffen, dass das Ding abgeht. Die Optimistin hofft genauso wie wir auf eine schöne Kursralley...
Zum Glück müllt uns borntofly mit seinen schöngeistigen Horrorszenarien nicht mehr voll - das ist doch schon einmal ein Grund zur Freude, obwohl konstruktive Kritik hier immer willkommen sein sollte! Von Borntofly lies sich das Geschreibsel zwar immer Pulitzer-Preis-verdächtig lesen, war aber leider nur rhetorisch ein Feuerwerk - der Inhalt war einfach nur destruktiv und ohne jegliches sachdienliches Substrat.
Die Optimistin ist hier ein Urgestein aufgrund ihrer langen Beteiligung bei BES und im Unterschied zu uns fett im Plus. Dass sie bis jetzt noch drin ist, ist nicht selbstverständlich - sie könnte sich ja auch mit ein paar hundert Prozent zufrieden geben - tut sie aber offenbar nicht. Deshalb ziehe ich meinen Hut davor.
Ich selber würde schon bei einem Verdoppler oder Verdreifacher an eine Gewinnmitnahme denken, wenn ich wüßte, wo ich die Kohle besser anlegen könnte. Offenbar gibt es aus ihrer Sicht keine bessere Anlage als BES - deshalb ist das für mich plausibel und nachvollziehbar, dass sie weiterhin drin ist und sogar über Nachkauf nachdenkt!
Wir werden sehen... Bin bei BES nur mit einer mittleren Posi drin und hoffe mit euch, dass jetzt bis zum Sommer was geht! Wenn ich aus meinen anderen Invests in der Zwischenzeit rauskomme, denke ich auch noch über einen Nachkauf von BES nach, wenn das Ding dann nicht schon abgehoben ist...!!!
Greets,
Marc
Kongress Energetische Stadtsanierung und Denkmalschutz 26. April 2012
im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Erich-Klausener-Saal
... (automatisch gekürzt) ...
www.kongress-energetische-stadtsanierung.de
Zeitpunkt: 04.04.12 10:55
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Die ganzen Förderprogramme stehen schon längst im Nachbarthread. Mußtest ja aber auf Bildungsreise gehen, wovon du uns ja aber nichts berichtest.
-Kooperation oder mehrheitliche Beteiligung
-Höhe der Beteiligung ( in %)
-Finanzierung
-Aussichten für die Zukunft (Umsätze)
-Entwicklung von Enerlog GmbH
-Stand der Entwicklung von BES Forschungsgesellschaft mbH
-Finanzierung der Forschungsgesellschaft
-Was macht die neue Hompage
Soll ich noch mehr Fragen in den Raum stellen?
ROUNDUP: KfW: Bei Kommunen und Kreisen herrscht Investitionsstau
16:20 04.04.12
BERLIN (dpa-AFX) - Die klammen Kommunen können ihren Finanzierungsbeitrag für Kinderbetreuung und Schulen nicht mehr erbringen. Hier fehlten 2011 Investitionen von 27 Milliarden Euro. Zudem müssten 25 Milliarden in die kommunale Straßen- und Verkehrsinfrastruktur gesteckt werden - dies ergab eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage im Auftrag der KfW Bankengruppe.
Dem "KfW-Kommunalpanel" zufolge besteht für Kommunen und Landkreise insgesamt ein Investitionsstau für 2011 von rund 100 Milliarden Euro. Er wuchs demnach um etwa sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Grundsätzlich gelte: Je größer die Gemeinde, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Investitionsrückstau in den nächsten fünf Jahren weiter wachse. Zumal die im Zuge der Wirtschaftskrise aufgelegten Konjunkturprogramme in ihrer Wirkung nachlassen dürften, wie KfW-Chefvolkswirt Norbert Irsch erläuterte.
Nach den ausgewerteten Angaben von rund 630 Landkreisen und Kommunen mit mehr als 2000 Einwohnern werden in den kommenden Jahren der Ausbau der Kinderbetreuung, der Schulbereich sowie die energetische Sanierung von öffentlichen Gebäuden im Vordergrund der Investitionen stehen. Für den Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung bis August 2013 fehlen noch über 200.000 Plätze.
Die Umfrage lässt regionale Unterschiede erkennen. In Ostdeutschland werde pro Kopf (353 Euro) deutlich mehr investiert als in Westdeutschland (261 Euro). Irsch machte aber deutlich, dass es bei den Investitionen einen Nachholbedarf im Osten gebe. Doch weder dies noch die im Osten niedrigere Belastung durch Kassenkredite - also Kredite für die laufenden Ausgaben - stelle den Solidarpakt II vor seinem Auslaufen 2019 infrage.
Kommunen in Rheinland-Pfalz, im Saarland, in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen weisen der Umfrage zufolge die höchste Gesamtverschuldung pro Kopf auf sowie die höchste Pro-Kopf-Verschuldung bei den Kassenkrediten. Kommunen in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen oder Thüringen hätten eine vergleichsweise geringe Kassenkreditverschuldung pro Kopf.
Mit Blick auf die Finanzausstattung der Kommunen lässt sich laut Irsch sagen: "Je schlechter die Beurteilung der aktuellen Finanzlage, desto schlechter sind die Erwartungen. ... Die Stärkeren werden stärker und die Schwächeren schwächer." Ein Drittel der Kommunen werden für 2011 wie schon 2010 keinen ausgeglichenen Haushalt zustande bringen. Entsprechend rechneten diese Kommunen auch für 2012 mit einem weiteren Anstieg der Kassenkredite.
Bei den strukturellen Finanzierungsproblemen seien keine Lösungsansätze zu erkennen, sagte Irsch: Er halte eine Neuaufteilung von Aufgaben und Finanzmitteln zwischen Bund, Ländern und Gemeinden für unerlässlich. Wenn es doch Verbesserungen für die Haushaltslage der Kommunen gegeben habe, seien diese in allererster Linie auf die günstige konjunkturelle Entwicklung der vergangenen Jahre zurückzuführen. Verbesserungen seien nicht nachhaltig.
Irsch hob die wichtige Rolle der Kreise und Kommunen für die Klimaziele und die Energiewende der Bundesregierung hervor. 60 Prozent der Gemeinden und fast 80 Prozent der Landkreise planen für das laufende Jahr eine energetische Sanierung kommunaler Gebäude. Fast 50 Prozent wollen ihr Stadtbeleuchtung energieeffizienter machen, und knapp ein Viertel der Gemeinden und Kreise investiert in erneuerbare Energien wie Wind und Sonne./rm/DP/j
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