Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Fiatgeld halte ich nicht für Betrug,..
Nun ja, Fiatgeld entstand ja, als man anfing mehr Banknoten auszugeben, als dafür Gold und Silber eingelagert waren, und dafür Zinsen kassierte, obwohl man gar nicht der Eigentümer des Goldes war, sondern nnur der Verwahrer. Zudem wussten die Eigentümer des eingelagerten Goldes und Silber nichts darüber, dass die Banken ihr Edelmetall mehrfach verliehen haben. Des weiteren ist es ja so, dass mit dem, aus dem Nichts geschöpftem Geld, dem keine reale Leistung gegenübersteht, reale Werte gekauft werden, und über kurz oder lang, diejenigen, die das Geld schöpfen, immer mehr Eigentum anhäufen. Insofern ist das System des Fiatgeldes schon ein Betrugssystem. Die Verantwortlichen müssten sich doch die Frage stellen, warum denn an dem bestehenden System, trotz der offensichtlichen Defizite festgehalten wird. Stattdessen wird jede Diskussion darüber unterdrückt.
Deine steten Bemühungen um Sachlichkeit und das Bestreben, Polarisierungen zu vermeiden, halte ich schon immer für sehr vorteilhaft beim Moderieren dieses Blogs. Aber manchmal kann ich mir ein Lächeln nicht verkneifen:
"Fitatgeld .... halte ich nicht für Betrug, sondern beinhaltet es eben systembedingte Schwächen, welche zu unvorteilhafter Umverteilung ohne zeitnahen Ausgleichsmechanismen führen"
Dasselbe könnte man von einem nicht genügend gesicherten Juwelierladen auch sagen - denn auch ein Solcher "beinhaltet Schwächen, welche zu unvorteilhaften Umverteilungen ohne zeitnahe Ausgleichsmechanismen" ( :-) ) führen können (falls jemand besagte "Schwächen" ausnutzt, indem er sich im ungesicherten Laden "bedient" ohne zu bezahlen). Eine solche Umschreibung hat den Vorteil, dass man den Leser nicht mit Worten wie "Raub" oder "Betrug" erschrecken muss (was ja bekanntlich immer auch polarisierend wirkt).
Wer entsprechend eine gute Idee hatte, jedoch kein Edelmetall, der konnte eine Idee nicht in die Realität umsetzen, weil ihm das Edelmetall fehlte.
Durch Buchgeld und der Schöpfung über Kredit, kann man neue StartUps, neue Ideen, Projekte, usw. finanzieren.
Zudem ist es nicht ganz korrekt, dass Geld aus dem Nichts geschöpft und keine Leistung entgegen steht. Erst wenn Jemand einen Kredit aufnimmt, wird Geld geschöpft. Dies wiederum passiert durch Gründung neuer Unternehmen, Erweiterung der Produktion, Investition, usw.
Die Frage ist, wie viel an Unternehmen und Investition ist gesund und ab wann ist der Punkt erreicht, an dem es ein Überangebot gibt und zu viel investiert wurde, den Investitionen nicht mehr die notwendigen Einnahmen folgen, denn dann folgt die nächste Krise samt Pleitewelle und so manches geschöpftes Geld wird wieder egalisiert, wie es 2008/2009 zuletzt der Fall war.
Dass was ich an dieser Stelle hauptsächlich bemängele, dass der Zins, der eigentlich ein solches "Überangebot" regulieren soll, durch diverse Maßnahmen mehr oder weniger außer Kraft gesetzt wird. Erst dadurch kann ein "Überangebot" an Geld aufrecht erhalten und der Eindruck des "bösen" Buchgeldes entsteht.
Bislang jedoch ist es der Stand der Dinge, ohne Buchgeld wären viele Investitionen und StartUps gar nicht möglich. Ohne Buchgeld läge der Lebensstandard der Masse meiner Meinung nach wesentlich niedriger, denn obwohl das System eine Umverteilung begünstigt, so ist es nicht von ewiger Dauer und lässt eine Korrektur zu.
Ein System bestehend aus Edelmetall würde dazu führen, dass sich EMs bei immer weniger Personen ebenfalls anhäufen (siehe Mittelalter), mit dem Unterschied, dass eine Korrektur nun nicht mehr so leicht möglich ist.
Eine Möglichkeit wäre zwar eine Bindung von EM an Buchgeld oder Coins, wiederum würde dies letztendlich eine Finanzierung einer neuen Idee erschweren und bremsen.
Daher plädiere ich dafür, das Geldsystem weiter zu entwickeln und vielleicht ein System a la Bitcoin folgen zu lassen, mit dem man den Finanzierungskonflikt und die Wertschöpfung durch Investition eleganter ohne Zins löst.
Crowdfunding und Entkommerzialisierung (durch Open-Source, Ressourcenteilung, Nachbarschaftshilfen, usw.) wäre hier meiner Meinung nach ein möglicher Ansatz.
Eine solche Regelung gibt es beim Geldsystem über Zins eigentlich auch, denn der Zins würde bei einer schlechten Umverteilung zu Pleiten führen, wodurch Geld wieder egalisiert und Umverteilng gegenreguliert werden würde.
Die Krux an der Sache aber ist, dass das Geldsystem in Händen Weniger liegt, welche diesen Regelmechanismus außer Kraft setzen können, so dass keine zeitnahe und ausreichende Korrektur erfolgen kann.
Dies meinte ich mit "systembedingte Schwächen"
Ein System, welches nicht in Händen Einzelne läge und dementsprechend auch nicht manipuliert werden könnte, könnte eine Weiterentwicklung darstellen.
Bitcoin & Co. könnten ein Schritt in eine solche Richtung sein.
Die fehlende Regulierungsmöglichkeit, welche landläufig als Kritikpunkt angesehen wird, ist eigentlich gerade der große Vorteil des Bitcoin, denn erst dies zwingt die Marktteilnehmer dazu, sich den Regeln des Marktes unterziehen zu müssen, denn erst dies macht eine Manipulation unmöglich.
Eine fehlende Regulierung wiederum führt zu höherer Schwankungsbreite.
Wenn man jedoch Mechanismen entwickelt, so dass man mit einer hohen Schwankungsbreite leben kann, so rückt die Alternative Bitcoin immer näher, zumindest perspektifisch betrachtet.
Aber was bedeutet es nun für den Chart?
Transactions last 24h 62,403
Transactions avg. per hour 2600.13
Bitcoins sent last 24h 525,543.46 BTC
Bitcoins sent avg. per hour 21,897.64 BTC
Fallender Keil bei abnehmendem Volumen ist ein klares, bullische Signal.
Da müßten schon krass miese Nachrichten kommen, damit der Kurs nach unten durch fällt.
Hatte ich weiter oben auch schon mal geschrieben ;-)
Nur massive Aufklärungskampagnen könnten helfen, die ewig schlafende Masse wach zu rütteln. Denn die würde sonst vor dem Tage x weder Edelmetalle noch Kryptocoins kaufen - im Gegenteil: die würde der offiziellen Propaganda folgend, das Ganze auch noch richtig Klasse finden.
Natürlich würden die üblichen Massenmedien gebetsmühlenartig die vermeintlichen "Vorteile" der Abschaffung von Bargeld predigen - gesetzt der Fall, die Sache wird tatsächlich beschlossen.
In der Tat wäre dann der Umtausch des Bargeldes in Bitcoins eine elegante Lösung. Falls dies sehr viele Leute auch so sähen, würde das dem Bitcoin wohl einen kräftigen Schub verleihen. Natürlich würden Regierungen und Banken diesbezüglich gegensteuern: Es würde auf alle Fälle sehr spannend werden.
Und für all jene, die nicht rechtzeitig den Absprung schaffen, steht ja immer noch der Staat bereit, um sie aufzufangen, wie die letzte Finanzkrise alle gelehrt hat. Fragt sich nur, ob die Staaten das nächste Mal noch die Kraft dazu haben und ob die Bürger das noch einmal mitmachen.
Das Ereignis des Platzens einer solchen Kreditblase tritt dann wohl irgendwann ohne direkte Vorwarnung ein. Vielleicht in 3 Monaten, vielleicht in 5 Jahren......
Gewagte Prognose: BZÖ: "Frankreich schlittert im Juni in die Pleite – Enteignung der Sparer folgt"
Das BZÖ hat demnach erfahren, dass es im Juni zur Pleite kommt. Die EU wird eine Vergemeinschaftung der Schulden vornehmen....Um dies zu finanzieren, plant die EU noch im Sommer - auf Basis des zypriotischen Probelaufs - einen Schuldenschnitt unter Zuhilfenahme der österreichischen Sparguthaben, vermutet das BZÖ weiter....Grosz vermutet daher, dass die Erhebung sämtlicher Steuerdaten durch den IWF, der G8 und der EU nur die Vorbereitung für den Zugriff auf das Vermögen der Menschen war.
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do
Go eBay go!!!!!
Who`s next? Amazon? :)
Endlich mal wieder gute Nachrichten.
http://www.n-tv.de/technik/...rlichen-Spam-Mails-article12829971.html
Kann sich jemand vorstellen, das soetwas funktioniert ?
der Kursausbruch steht bevor !!!
Dies soll keine Kaufempfehlung darstellen, es handelt sich lediglich um einen Weckruf...
Bevor man als Mensch mit (vielleicht noch) psychisch gesundem Verstand einen Artikel mit der Darstellung von ganz normalen Leuten, die FKK betreiben, zensiert, sollte man sich mal anschauen, was der Masse heutzutage täglich als angeblich "völlig normal" in den "ganz normalen Medien" serviert wird. Nur ein Stichwort: Conchita Wurst.
http://www.t-online.de/unterhaltung/...-knack-po-in-kunstprojekt.html
Massen-Verblödung ist zur Normalität geworden.
Normalität wird wegzensiert.