Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Im Klartext, der Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt und eine Diskussion um das Ende der Erfolgsgeschichte viel zu verfrüht und überflüssig.
Es gibt nach wie vor keinerlei Anzeichen, dass wir den langfristigen Aufwärtstrend verlassen und wir das Ende des Hypes erleben.
March 28, 2014
To anyone concerned
Mark Karpeles
Representative Director
MtGox Co., Ltd.
11-5, Shibuya 2-chome, Shibuya-ku, Tokyo
ANNOUNCEMENT REGARDING THE EXTENSION OF THE DEADLINE FOR
SUBMISSION OF THE EXAMINATION RESULTS REPORT
In relation with the application for commencement of a civil rehabilitation proceeding made by
MtGox Co., Ltd., the Tokyo District Court issued on February 28, 2014 an examination order and
appointed attorney-at-law Nobuaki Kobayashi as examiner.
We hereby announce that the Tokyo District Court issued today an order extending to May 9, 2014
the deadline for the examiner to submit the results of its examination.
denn sonst müsste man auch nach jedem Urlaub, bei welchem man in fremder Währung bezahlt, jeden Beleg bei der Steuer einreichen(Währungsgewinne/Verluste)...
Bei uns kommt noch der Vorteil hinzu, dass ab einem Jahr Haltezeit die Veräußerungen nicht steuerbar sind(zumindest wenn man die Coins nicht selber durch Mining erstellt hat)
kennt sich jemand aus ob die Amis auch Spekulationsfristen haben?
"denn sonst müsste man auch nach jedem Urlaub, bei welchem man in fremder Währung bezahlt, jeden Beleg bei der Steuer einreichen(Währungsgewinne/Verluste)"
Vollkommen richtig und deswegen sehe ich es als negativ . Jeder Einkauf bei Währungsgewinn muss steuerlich geltend gemacht werden. Das heisst nichts anderes als das es den Shops nur Nerven , Zeit und Geld kosten wird mit dem Bitcoin zu handeln . Da nützt auch Tonys Kommentar nichts , dass da kein Bankkonto ist . Die Amis wollen auch harte Strafen für Steuersünder mit Bitcoin einführen. All das wirkt abschreckend ...........
D.h. wenn Jemand im Alltag mit Bitcoins bezahlt, braucht der sich keine Platte über Steuern machen, auch nicht in den USA, weil keine Steuerbehörde die Kapazitäten hat, alle Transaktionen aufzudecken und dem Steuerzahler eine Steuerschuld nachzuweisen, denn wiegesagt im Gegensatz zu einem Bankkonto, dessen Transaktionen man leicht nachvollziehen kann, gibt es dies bei Coins nicht.
Insofern wird sich die Steuerbehörde auf die großen Transaktionen beschränken und hier sicherlich Nachforschungen betreiben, sollte ein Verdacht bestehen. D.h. wenn Jemand ein Auto, Haus oder größere Anschaffungen macht, dann wird die Steuerbehörde dies auch kontrollieren.
Und die paar wenigen großen Transaktionen die man im Regelfall macht, da ist es der Aufwand wert.
Man muss bedenken, dass Steuern lediglich auf Kapitalerträge anfallen, d.h. wenn du Kursgewinne verbuchst. Fallen keine Kursgewinne an, so brauchst du da auch keine Kapitalerträge angeben und entfällt der ganze Aufwand. Fallen Kapitalerträge an, so ist dies ja positiv, selbst wenn du 25% des Gewinns abgeben musst, lohnt sich der Aufwand.
Wem all dies zu unsicher ist, dann besteht auch die Möglichkeit, die Kapitalerträge automatisch errechnen zu lassen. Sowas kann ich dir programmieren, solltest du einen Bedarf danach verspüren. ;-)
Fazit:
Die steuerliche Behandlung mag auf den ersten Blick hinderlich sein, doch im Grunde wird es an der Nachweisbarkeit scheitern und eher einen erzieherischen Effekt haben.
Für Jene, denen all dies zu heiß ist, werden sich automatisierte Anwendungen ergeben, der Aufwand hierzu ist sehr überschaubar.
1. Es gibt zumindest in Deutschland gesetzliche Restriktionen, was ein Fondsmanager darf oder auch nicht darf. Coins sind keine Wertapiere mit einer ISIN. Von daher wird hier keiner einsteigen dürfen.
2. Wenn man Coins schon beliebig oft in Varianten als privates Geld herausgeben darf, wären die Großanleger mehr als blöd in von anderen entwickelten Coins zu investieren.
3. Der Monsterhype ist zu Ende und wir sind im Bärenmarkt. Das hier ist mit Sicherheit kein Bullenmarkt wie Tony immer wieder nicht müde werdend behauptet. PS: Tony, dafür, dass du schon seit ungefähr 2000 hier immer wieder postet hast du nach wie vor erschreckend wenig Ahnung von Finanzmärkten und Wirtschaft. Sorry musste mal geschrieben werden, wenn einer so viel gefährliches Halbwissen verbreitet. Ich hoffe, dass keiner mehr nachkauft bzw. alle ihre Bestände verkaufen so lange noch Zeit ist.
http://bitcoinblog.de/2014/03/28/vorsicht-brainwallets/
http://www.ariva.de/btc-eur-bitcoin-euro-kurs/...1"eType=last
Du betest seit Monaten (sind es gar schon Jahre?) fortwährend gebetsmühlenartig dein gleiches Repertoire durch- wenn Tony mit Fakten widerlegt, gehst du nicht darauf ein. Ich bin normal ein wirklich zahmer Forenleser aber es langweilt langsam wirklich. Es existiert kein Bärenmarkt, siehe Tony. All deine Prophezeiungen sind bisher reinste Dampfplauderei geblieben und NICHT eingetreten, egal wie oft du Copy&Paste bemühst. Ich sehe hier einen "Hot Air Producer", der offenbar zu viel Zeit hat, um sich nach Monaten noch in einem Thread herumzutreiben, der ein Produkt behandelt, dass laut ihm schon geschätzte 324 Mal gestorben ist.
Just my 2Cents, aber das musste einfach mal raus...
Wie ich bereits schrieb, wird es nicht nachweisbar sein, weil Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis stehen."
Das ist doch einer Behörde egal. Hier geht es nicht um Peanuts. Die Shops in US wird es jedenfalls abschrecken bzw. das wird kein Shop mitmachen.
"D.h. wenn Jemand im Alltag mit Bitcoins bezahlt, braucht der sich keine Platte über Steuern machen, auch nicht in den USA, weil keine Steuerbehörde die Kapazitäten hat, alle Transaktionen aufzudecken"
Was ist denn das ? Du meinst damit also nur weil eine Behörde keine Kapazitäten hat kann ich das Geschäft auf eigene Gefahr durchziehen ? Falls sie mich erwischen sollten habe ich halt Pech gehabt ? Super............
"Wem all dies zu unsicher ist, dann besteht auch die Möglichkeit, die Kapitalerträge automatisch errechnen zu lassen. Sowas kann ich dir programmieren, solltest du einen Bedarf danach verspüren. ;-)"
Danke den Bedarf könnten höchstens die Shops etc. verspüren. Glaube mir die verspüren da bei dem Aufwand nichts !
"Die steuerliche Behandlung mag auf den ersten Blick hinderlich sein, doch im Grunde wird es an der Nachweisbarkeit scheitern und eher einen erzieherischen Effekt haben."
Tony deine Argumente könnte man fast glauben schenken. Aber der letzte Satz von Dir wäre für Gewerbetreibende nichts anderes als Steuerhinterziehung................PUNKT !
nicht erwischt werden , nicht nachvollziehbar , kein Bankkonto , keine Steuerbehörde hat die Kapazitäten etc........
und wenn doch ? Wer handelt den als Privatmann in solcher Spähre ? Wer handelt als Gewerbetreibender mit solchen Dingen wo der steuerliche Aspekt eine gaaaanz heisse Kiste ist ?
Seht es ein ............Die Regierung hat hier steuerlich einen grossen Riegel vor Coins geschoben nicht mehr und nicht weniger und genau das ist der Punkt . Mag der Bitcoin positiv sein wie er möchte . Die Damen und Herren schwören auf Papier und das soll auch so bleiben !
Hier gibt es an vielen Stellen nicht ohne Grund Nichtbeanstandungsgrenzen oder Freibeträge. Dies tut man nicht, weil man dem Steuerzahler etwas schenken möchte, sondern weil es aus verwaltungstechnischen Gründen schlichtweg sowieso nicht mit verhältnismäßigem Aufwand überprüfbar ist.
Wenn Jemand nun mal hier mal da mit Bitcoin bezahlt, so wird er im optimistischen Fall 1000€ damit umsetzen. Geht man davon aus, dass er zum halben Preis zugegriffen und entsprechend 500€ Gewinn gemacht hat, müsste er 125€ Steuern bezahlen.
Wenn man nun mal davon ausgeht, dass eine Stunde eines Steuerbeamten mit 50€ zu buche schlägt und ggf. Rückfragen, Briefverkehr, usw. nochmals 50€ hinzu kommen, müsste er die Sache in einer Stunde aufklären. D.h. er hat 1 Stunde Zeit um den Verdacht eines Steuerbetrugs aufzudecken.
Im Gegensatz zum Bankkonto, über dieses er die Buchungen leicht überprüfen kann, müsste er die Bitcointransaktionen kennen und herausfinden. Hier hat er im Grunde kaum Chancen, da der Steuerzahler im Besitz der Schlüssel ist, ergo müsste er eine Analyse betreiben, mit welchen Händlern der Kunde Geschäfte machte. Dies wäre zwar durchaus denkbar, doch der Kostenaufwand, welchen man da betreiben müsste, würde die 125€ um ein Vielfaches übersteigen.
Ganz zu schweigen von privaten Käufen oder Verkäufen, da wäre der Aufwand noch wesentlich höher.
Daher wird keine Steuerbehörde wegen paar Euro einen solch hohen Aufwand betreiben und sich auf die größeren Summen fokussieren.
Dies bedeutet nicht, dass man Steuern hinterziehen soll, jedoch möchte ich damit zum Ausdruck bringen, dass die Behörden kaum Mittel haben, um eine Steuersünde nachweisen zu können.
a: Nein , ich bin dumm b: ich habe einen Steuerberater c: du verträgst keine anderen Argumente bzw. Kritik ...............die auch noch berechtigt sind !
"Wenn Jemand nun mal hier mal da mit Bitcoin bezahlt, so wird er im optimistischen Fall 1000€ damit umsetzen. Geht man davon aus, dass er zum halben Preis zugegriffen und entsprechend 500€ Gewinn gemacht hat, müsste er 125€ Steuern bezahlen."
Verstehst du es nicht ? Genau das ist der Punkt. Warum soll ich mich bei einem Einkauf eines Produktes noch mit der steuerlichen Relevanz auseinander setzen ?
"Wenn man nun mal davon ausgeht, dass eine Stunde eines Steuerbeamten mit 50€ zu buche schlägt und ggf. Rückfragen, Briefverkehr, usw. nochmals 50€ hinzu kommen, müsste er die Sache in einer Stunde aufklären"
Da haben wir es wieder . Warum soll sich bitte jemand bei einem Kauf eines Produktes auch noch Gedanken darüber machen eventuell den steuerlichen Fall in 1 h aufzuklären , falls es zu Problemen mit Behörden kommen sollte ?
"Daher wird keine Steuerbehörde wegen paar Euro einen solch hohen Aufwand betreiben und sich auf die größeren Summen fokussieren."
Absolut kein Argument pro Bitcoin . In der Summe geht es nicht um ein paar Euro . Was soll das ?
"Dies bedeutet nicht, dass man Steuern hinterziehen soll, jedoch möchte ich damit zum Ausdruck bringen, dass die Behörden kaum Mittel haben, um eine Steuersünde nachweisen zu können."
Punkt 2 : Immer wieder sprichst du von " nicht nachweisen können "
Fazit : Wenn sich etwas durchsetzen soll kann es nicht darum gehen Behörden zu umgehen oder das der Fall in 1 h mit meinem Steuerberater erledigt ist. Wer betreibt solchen Aufwand? Ich freue mich ja für dich , dass du bei 13 $ gekauft hast . Es geht aber aktuell um das Invest bzw. Währung Bitcoin an sich .........und da schneidet die Regierung massiv ein . Ich verstehe nicht wie du immer und immer wieder mit Argumenten kommst die absolut nicht der Realität entsprechen. Der Privatmann möchte kaufen , abwickeln und Fall erledigt . Du sprichst hier von "bekommt doch keiner mit. Die Steuerbehörde macht sich doch nicht die Arbeit " etc.. Es geht doch darum , dass sich hie rim allgemeinen etwas durchsetzen soll oder nicht ? Dann geht es doch nicht darum etwas zu umgehen oder nicht ? Es ist ist immer das selbe bla bla bla ........ Es wäre mal positiv wenn du darauf eingehen würdest. Egal .........Gute Nacht
Es ist doch kein Geheimnis, dass Bitcoin & Co. nur bedingt regulierbar sein wird, entsprechend auch die steuerliche Seite nur bedingt geltend gemacht werden kann. Darauf werde Regierungen und Staaten letztendlich keinen nennenswerten Einfluss mehr haben und akzeptieren müssen, dass wenn Jemand keine Steuern zahlen möchte, er dies über den Weg von Coins tun könnte.
Es wäre jedoch unsinnig zu glauben, dass dann Niemand mehr Steuern zahlen würde, nur weil er es mittels Coins umgehen könnte.
Wenn du einen Vergleich haben willst, so lohnt sich ein Blick auf die Dezentralisierung des Datenverkehrs, d.h. Napster, KaZaa, Gnutella, usw.
Obwohl es strengstens Verboten und eine Straftat ist, Software oder geschützte Musik, Videos kostenfrei herunterzuladen, macht der illegale Datentransfer etwa 3/4 allen Datenvolumens im Web aus.
D.h. es wird mittlerweile wesentlich mehr raubkopiert als legal gekauft, obwohl es verboten ist.
Es zeigt, dass wenn jemand Software oder Musik oder Videos kostenfrei laden möchte, er dies ziemlich sorgenfrei tun kann, weil es behördlich und strafrechtlich nicht näherungsweise verfolgbar ist.
Diese Dezentralisierung zieht sich nun auch über andere Bereiche hinweg, u.a. eben auch im Bereich des Geldes und Kapitalmarktes.
Zu erwarten, dass die Behörden damit den Coin-Boom ein Ende setzen, dies halte ich für legitim, entspricht jedoch nicht meiner Meinung.
Wie man am Beispiel China und den Verboten sieht, läuft der Handel einfach weiter, als wäre das Verbot lediglich eine Windboe gewesen, welcher man lediglich ausweichen muss.
Einen ähnlichen Kampf fechten diese Kräfte ja auch schon seit Jahrhunderten gegen die Edelmetalle aus (am Anfang durch Verwässerung und später mittels Gesetzen und dümmlicher Propaganda wie "Gold kann man nicht essen"). Trotzdem sind diese nach wie vor hochpopulär und werden akzeptiert.
Auch EM sind - wie die Bitcoins - nur begrenzt verfügbar; auch mit EM wurde schon immer spekuliert auf "Teufel komm raus" - was deren Akzeptanz jedoch nie einen Abbruch getan hat: das Gegenteil ist der Fall.
Wer glaubt, dass das Prinzip des auf Zins und Zinseszins beruhenden Fiat-Geldsystems auf immer und ewig erhalten bleibt, der ist naiv. Bitcoins sind erst der Anfang einer grundlegenden Änderung im weltweiten Finanzmechanismus. Es gibt wohl kaum etwas auf der Welt, dass vom Menschen geschaffen wurde und dann in der ursprünglichen Form unverändert erhalten bleibt. Auf der Welt hat sich immer das durchgesetzt, was den fortschrittlichen, aufstrebenden neuen Kräften nützte.
Wer sind heute die "aufstrebenden neuen Kräfte"? Es sind jene Teile der Eliten, welche ihre Chance in der "Digitalen Revolution" sehen. Grosse Umwälzungen gingen in der Geschichte der Menschheit immer von den jeweils fortschrittlichen Eliten aus, welche die immer vorhandene Unzufriedenheit der Masse geschickt ausnutzte, um deren Ziel gegen den Widerstand der verknöcherten "alten Eliten" durchzusetzen.
Man könnte sich das in etwa auch so vorstellen: Die Tonys dieser Welt werden sich immer gegen die Zahphods, Mikes etc. dieser Welt durchsetzen - weil sie Visionen haben, mehr wissen, und die besseren Konzepte für letztlich mehr Effektivität in der Wirtschaft haben. Überhautp: die Unfähigkeit, Visionen zu entwickeln, lässt letztendlich Altes immer in der Bedeutungslosigkeit versinken.
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