Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
http://blogs.wsj.de/wsj-tech/2014/03/03/mtgox-hotline/
an alle halbwissenden affen hier ....jede woche beweisen wir euch das ihr nur mist schreibt.
der btc geht bis auf minimum 10 k.....und dann sollte man bei euch vor der tür stehn und euch die fresse einschlagen. der btc meistert eine "krise" binnen 3 wochen ....
wenn ich 4 wochen im urlaub war is nix passiert..versteht ihr das ....
der btc geht bis auf minimum 10 k.....und dann sollte man bei euch vor der tür stehn und euch die fresse einschlagen.
https://cryptocafe.com/index.php?page=item&id=130
Da ist von einer weiteren Pleite einer Bitcoin-Börse die Rede, obwohl es sich hierbei gar nicht um eine Börse sondern Bank handelt.
Aber wie es eben so ist, man macht aus einer Bank eben eine Börse, nach dem Motto, ich mal mir die Welt wie sie mir gefällt. ;-)
Flexcoin selbst funktionierte ähnlich wie eine Bank, d.h. man zahlte Bitcoins ein und erhielt hierfür ein Konto mit einer gleichen Anzahl an Flexcoins, welche man wiederum an andere Flexcoinkunden binnen Sekunden gegen eine kleine Gebühr zahlen konnte.
Der Vorteil daran war, dass man als Adresse keine ewiglange nichtssagende Zeichenfolge hatte, sondern man sich eine art "Kontonummer" selbst suchen konnte.
D.h. man konnte eben sein Konto "HALLO" nennen und entsprechend leicht verständlich Transaktionen zu anderen Konten durchführen.
Zudem gab es wie bei einer Bank üblich, eine Verzinsung der Einlagen, finanziert durch die Gebühren, die mit den Transaktionen bezahlt werden mussten.
Das Problem bei dieser Sache aber ist, dass man seine Bitcoins ins Blaue zahlte, man dafür eine Zahl auf einem Bildschirm erhielt, denn Flexcoins waren nix Anderes als reine Recheneinheiten, zu denen kein direkter Bezug zum Bitcoin bestand, sondern lediglich garantiert wurde.
Flexcoin versuchte im Grunde das alte System Bank auf das neue System Bitcoin aufzusetzen, mit dem Ziel die Gewohnheiten der Menschen zu bedienen, welche es gewohnt sind, dass Dienstleister den Zahlungsverkehr abwickeln.
Bei den meisten Bitcoinern hingegen war diese Bank von wenig Interesse, denn warum sollte man den Zahlungsverkehr durch Dritte gegen Gebühren erledigen lassen, wenn man dies wesentlich günstiger auch selbst tun kann?
Insofern ist die Pleite der Bank Flexcoin eine logische Folge, weil sich ein solches Konzept scheinbar nicht durchzusetzen scheint.
Sollte es in Zukunft mal zu einer echten Blase beim BTC-Kurs kommen und man seine Gewinne retten will, bevor der Preis wieder sinkt, ist der Tausch in Edelmetalle m.M. nach die beste Möglichkeit Werte zu speichern.
Ein Lippenleser hat jedoch zuversichtlich bestätigt, dass sie russisch mit russischen Dialekt sprechen. Seine anfängliche Unsicherheit, beründete er mit der schlechten Bildqualität, die noch nicht in HD übertragen wird.
Alles in allem, deutet auf einen Anstieg des BTC-Kurs hin, sobald das alle russische Militäreinheiten mit BTC`s entlohnt werden.
Kann mir lebhaft vorstellen, dass diese dann vorüberghend den Handel per Bitcoin-Transfer aussetzen: um Verluste zu vermeiden. Aber hoffen wir mal, das es demnächst nicht zur "Blasenbildung" kommt.
Es ist schon immer so gewesen: die Wahrheit stirbt angesichts von Krieg zuerst. Solche Berichte sollte man nur mit der Spitzzange anfassen. Momentan laufen die Propagandamaschinen in West und Ost auf Hochtouren und es ist deshalb nur sehr schwer möglich, sich ein Bild zu machen. Sehr aufschlussreich sind allerdings solche Dokumente, deren Echtheit von allen Seiten akzeptiert werden: das berühmte "Fuck-the-EU" - Gespräch und neuerdings ein ebenfalls abgehörtes und ins Netz gestelltes Tondokument (Telefonat zwischenAussenminister von Estland, Urmas Paet, und der Hohen Vertreterin der EU für Aussen- und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton. Hier der Mitschnitt: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ZEgJ0oo3OA8). Dieses von loyalen ukrainischen Beamten des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU abgehörte und veröffentlichte Gespräch zwischen Paet und Ashton zeigt klar und deutlich, wie die Medien uns derzeit belügen und die Realität verdrehen, dass sich die Balken biegen. Und in dem Kontext: vorsicht mit der Bitcoin-bezahl-Story. Ich gehe überdies davon aus, dass bei Weitem nicht jeder russische Soldat über PC und Internet verfügt; geschweige denn, sich mit Bitcoin auskennt. Die Ukraine oder Russland kann man - was Internet-Infrastruktur und Ausstattung mit Computertechnik anbelangt - auf keinen Fall mit Westeuropa vergleichen. Schon mal von daher halte ich die Story für extrem fragwürdig.
Die Kunst wird sowieso darin bestehen, im Notfall vor dem Platzen der Blase aus BTC auszusteigen, um dann wieder bei niedrigeren Preis einzusteigen.
Der Nockherberg läßt Grüßen! Nähre deinen Geist, an meinen philosophischen Ergüssen.
Du meinst, ich schreibe so toll, und könnte Geld dafür bekommen?
Dann möchte ich hir einen Aufruf machen: Jder der bereit ist mir Geld (BTC) für meine Geschichten zu zahlen, bitte an folgende Adresse: 1CKR9DaXRYKUgq3wAfEwbTxwERbCUv8k9q
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