Bertrandt AG - super Orderbuch 1 zu 0,06
Ist ja furchtbar, wie kompliziert diese Juristen sich ausdrücken müssen!
@ Purpi41: Möglicherweise habe ich es genau erfasst, aber bewiesen ist es nicht, sondern nur plausibel. Auch ich gaube halt, was ich glauben will. Und so glaube ich halt an ein 100% Kurspotential in ein bis 2 Jahren für unsere Aktie!
http://www.finanzwirtschafter.de/...em-millionenbetrag-bei-bertrandt/
Auch wenn es nur die Bild ist.....
Autoboom haelt bis 2015, Experten sind sich sicher:
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/...aum-hinterher.html
Na wenn das keine gute Nachricht ist....das sollte uns doch helfen, die 50 nachhaltig zu knacken in den kommenden Wochen. Was meint Ihr?
Dass es nicht in dem Tempo der Vormonate weiter gehen kann bzw. wird, ist ja auch irgendwie klar. Ein gesunder Anstieg ist mir 10mal lieber.
Der Chart sieht nach wie vor gut aus.
langfrististig würde ich an hand des charts oben den SL bei 37,50 EUR und kurzfristig bei 43 EUR setzen. ich kenne dein anlagehorizont ja nicht
Die kommenden Jahre muss VW auch nutzen, um geeignete Lieferanten zu finden. "Es ist noch nicht entschieden, was und wie viel wir selbst produzieren", sagt Hoffmann. "Allerdings wollen wird wissen, wie die Technik funktioniert und produziert wird." Vorerst baut VW den Elektromotor für die Prototypen im Werk Kassel erst einmal selbst, und die Akku-Produktion für den elektrischen Kleinwagen Up, der Anfang 2013 debütieren soll, haben die Wolfsburger gerade an eine eigene Fabrik in Braunschweig vergeben.
Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,733275,00.html
Soviel zum Thema 700% nach der L.A. Autoshow
Übrigens:
09.12.2010 ab 10:00 Bertrandt Bilanzpressekonferenz
Euro). Zum Stichtag beschäftigte Bertrandt 6.523 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Von Krisenmanagement auf Wachstum umgeschaltet
„Im Geschäftsjahr 2009/2010 hat der Bertrandt-Konzern einen weiteren Schritt in der erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens vollzogen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Dietmar Bichler im Rahmen der heutigen Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. Waren zu Beginn des Berichtszeitraums die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise in den Unternehmen noch allgegenwärtig, kennzeichnete das erste Quartal des Kalenderjahres 2010 den Beginn der bis heute andauernden, starken Erholungsphase der Automobilindustrie. „Mit vorausschauenden Maßnahmen, breiten und tiefen Leistungen sowie einem qualifizierten Mitarbeiterstamm haben wir uns gut aus der Krise heraus entwickelt“, so Bichler weiter. Dabei bildet die Kapitalkraft des Unternehmens die Grundlage für Flexibilität, für unabhängige Investitionsaktivitäten und für eine hohe Verlässlichkeit in der Projektarbeit. Aufgrund der anziehenden Nachfrage nach Entwicklungsdienstleistungen konnte Bertrandt frühzeitig Kurzarbeit zurückfahren und mit leistungsstarken Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die steigenden Kundenanfragen bedienen. Basis
für das hohe Interesse an fundiertem Entwicklungs-Know-how bilden wichtige Markttreiber wie beispielsweise der anhaltende Technologiedruck aufgrund von Gesetzen und individuellen Kundenerwartungen.
Wachsende Anforderungen an Sicherheit, Komfort, umweltfreundliche und ressourcenschonende Mobilität sowie die weiterhin steigende Modellvielfalt unterstützen die Nachfrage nach den Leistungen des Unternehmens. „Um unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten, haben wir unser Angebot erweitert und Geschäftsfelder mit hohem Zukunftspotenzial ausgebaut“, informierte der Bertrandt-Chef. So wurde zielgerichtet in Ausstattung wie Prüfstände oder Shaker investiert. Die Tochtergesellschaft Bertrandt Services hat ihre Präsenz in wichtigen Zukunftsbranchen verstärkt und wurde aufgrund ihrer guten Arbeit mehrfach von Kunden als strategischer Partner ausgezeichnet. Unter der Prämisse, dass sich die Rahmenbedingungen weiterhin positiv entwickeln, die Hersteller verstärkt in Forschung und Entwicklung investieren und das Unternehmen qualifiziertes Personal für sich gewinnen kann, geht der Bertrandt-Chef auch für die Zukunft von einer positiven Entwicklung für den Bertrandt- Konzern aus.
Attraktive Dividendenpolitik, gute Aktienkursentwicklung
Um seine Anteilseigner an der positiven Unternehmensentwicklung teilhaben zu lassen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 16. Februar 2011 eine Dividende in Höhe von 1,20 Euro je Stückaktie vor. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung von 20 Prozent.
Mitarbeiter bilden wichtigen Erfolgsfaktor
Zum 30. September 2010 beschäftigte Bertrandt weltweit 6.523 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr 5.431). Insgesamt wurden im Geschäftsjahr 2009/2010 über 1.000 Arbeitsplätze neu geschaffen. Der Zuwachs erfolgte über alle Segmente und Niederlassungen hinweg. „In einem dynamischen und wissensintensiven Umfeld bilden qualifizierte und leistungsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen wichtigen Erfolgsfaktor“, erklärte Bichler. Mit vielfältigen Personal-Recruiting-Maßnahmen möchte das Unternehmen potenzielle Mitarbeiter begeistern und gewinnen – von jungen Menschen im Schulalter über Absolventen bis hin zu berufserfahrenen Fachkräften. Bei Bertrandt angekommen nimmt die fachliche Entwicklung einen hohen Stellenwert ein: Insgesamt wurden 4,1 Millionen Euro in Weiterbildung investiert. Auch die eigene Nachwuchsförderung spielt bei Bertrandt eine wichtige Rolle. Im Geschäftsjahr 2009/2010 wurden 42 Auszubildende und Studierende eingestellt. Insgesamt absolvierten zum Stichtag 30. September 2010 158 junge Menschen (Vorjahr: 154) in technischen oder kaufmännischen Bereichen eine Ausbildung oder ein Studium im Bertrandt-Konzern.
zur Info:
Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Entwicklungsdienstleister Bertrandt will nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2009/10 eine höhere Dividende ausschütten. Demnach will der Aufsichtsrat an der kommenden Hauptversammlung eine Dividende von 1,20 Euro je Aktie vorschlagen. Das ist ein Plus von 20 Prozent. Bertrandt habe sich "gut aus der Krise heraus entwickelt", begründet Vorstandschef Dietmar Bichler.
Bertrandt hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 428,8 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 384,6 Millionen Euro). Nach Steuern kletterte der Gewinn um 27 Prozent auf 31,2 Millionen Euro.
Nachrichten hat die Pechsträhne abgelöst, mit der die Zulieferindustrie
monatelang zu kämpfen hatte. Sowohl Branchengrößen
wie die MD AX-Konzerne ElringKlinger, Leoni und Continental als auch Mittelständler wie der Stuttgarter Zulieferer Mahle profitieren vom spürbar anziehenden Autoabsatz. Ebenso hat der im SDAX notierte Konzern Bertrandt, der mit einem Jahresumsatz von 429 (Vj.: 385) Mio. Euro im Mittelfeld angesiedelt ist, im Jahresverlauf kräftig aufgeholt. Vormann Dietmar Bichler kündigte am Donnerstag an, eine um 20% höhere Dividende von 1,20 Euro je Stückaktie zur Ausschüttung vorzuschlagen. Freuen wird
dies die größten Anteilseigner Porsche, die LBBW-Tochter SüdKa sowie Boysen, einen vor kurzem bei Bertrandt eingestiegenen mittelständischen Zulieferer.
Wie zahlreiche Wettbewerber hat das schwäbische Technologieunternehmen
vorausschauendes K risenmanagement betrieben, um nun auf Wachstum umzuschalten. Entwicklungspotenzial sieht Bichler etwa bei Dienstleistungen,
einem Geschäftsfeld, für das Bertrandt eine eigene Tochtergesellschaft
gegründet hat. Vorteilhaft ist zudem, dass das Unternehmen nicht einzig am Tropf der Automobilindustrie hängt. Im Gegensatz zu starr ausgerichteten Zulieferern profitiert
Bertrandt von einer breiten Aufstellung, die neben der Luftfahrt weitere Engineering-Märkte einschließt. Hierbei steigt der Bedarf an Ingenieurdienstleistungen derzeit
in den Branchen Energie und Medizintechnik. Auch aus der Elektrotechnik-Branche, deren Umsatz laut ZVEI -Mitteilung vom Donnerstag zuletzt zweistellig zulegte, kommen wieder mehr Aufträge. Weil das Auslands- im Verhältnis zum Inlandsgeschäft
aber dreimal so schnell wächst, hängt das Wohl der Zulieferer auch von ihrer globalen Strategie ab.
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 48,65 Euro
Rückblick: Seit dem Ausbruch des Kurses von Bertrandt über den Widerstand bei 19,84 Euro kennt die Aktie kein Halten mehr und rannte in einem äußerst dynamischen Aufwärtstrend bis auf ein aktuelles Hoch bei 50,50 Euro. Dabei gelang es den Bullen sogar, den massiven Widerstand bei 30,00 Euro relativ mühelos nach oben zu durchbrechen und die Aktie auf ein neues Allzeithoch zu hieven.
Beeindruckend innerhalb dieser Kursrally ist neben dem prozentualen Zuwachs von mehr als 300% seit dem Tief vor allem, dass es innerhalb der Rally nur kleinere Konsolidierungsphasen auf hohem Niveau gab. So zeigt sich auch nach diesem Kursgewinne aktuell nur verhaltenes Verkaufsinteresse und über mehr als eine neuerliche Konsolidierung nahe des Hochs sind die Bullen bisher nicht hinausgekommen. Das sich diese als bullisches Dreieck präsentiert, stimmt charttechnisch weiter optimistisch.
Charttechnischer Ausblick: Im Chartbild der Bertrandt Aktie zeigt sich derzeit ein weiterhin intakter Bullenmarkt. Dieser könnte mit einem Ausbruch über 50,50 Euro erneut bestätigt werden, womit dann weitere Kursgewinne bis auf 60,00 - 65,00 Euro folgen könnten.
Ein Rückfall unter 42,75 Euro hingegen könnte auf der Gegenseite für eine ausgedehntere Korrekturphase sorgen. Weitere Kursverluste bis auf die 50-Tagelinie (blau) sollten dann eingeplant werden. Aktuell liegt diese bei 35,28 Euro. Vor allem angesichts des doch schon recht weit fortgeschrittenen Aufwärtstrends sollte diese Alternative nicht zu sehr außer Acht gelassen werden.
Kursverlauf vom 19.08.2007 bis 13.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
der gemeinde gar nicht gefallen. mal sehen, wenn die berti das zu spüren bekommt bzw. die verrückten anleger, die die berti so hoch gepuscht hat. schun wer mal sagt mcgeiz
E-Motoren: VW riskiert Produktion in Eigenregie
40 Stromaggregate stehen 15.000 Verbrennungsmotoren gegenüber
Donnerstag 16.12.2010, 14:55 Uhr
Bertrandt - WKN: 523280 - ISIN: DE0005232805
Börse Xetra in Euro / Kursstand: 52,50 Euro
Die Bertrand Aktie ist einer der stärksten Werte im SDAX und befindet sich in einer unglaublich steilen Rally. Diese war in den vergangenen Wochen durch eine Seitwärtskonsolidierung unterbrochen, die heute nach oben hin aufgelöst wird. Ein Einstieg könnte direkt oder nach Rücksetzern ans alte Allzeithoch bei 50,50 Euro erfolgen. Eine Absicherung von Longpositionen bietet sich bei 48,00 - 48,50 Euro an
Kursverlauf vom 08.12.2009 bis 16.12.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Um welchen PKW handelt es sich eigentlich bei der besagten Automesse wer weis da was .
GROSSE SENSATION DES AUTOMOBILBAUS
Sie bringt für einen der besten deutschen Automobilzulieferer eine dramatische Wende in der Unternehmensgeschichte...
2 DEUTSCHE LIMOUSINEN MIT ELEKTRO-
MOTOREN DIESES UNTERNEHMENS
Und jetzt es soweit:
Licht aus, Scheinwerfer an...
Mit weit aufgerissenen Augen starren gestandene Investoren auf das, was sie da zu sehen bekommen... fast automatisch greifen sie zu ihren Blackberrys und iPhones... und telefonieren wie verrückt mit ihren Aktienbrokern.
„Press Preview" heißt auf Deutsch so viel wie „Presse-Vorschau"...
Eine ausgewählte Schar von Automobil-Ingenieuren, Investoren und Journalisten wird da so gegen 22 Uhr bei Blitzlichtgewitter und geheimnisvoller Musik sehen, was Zig-Tausende Besucher der NORTH AMERICAN INTERNATIONAL AUTO SHOW und die Weltöffentlichkeit per Fernsehen und Internet erst am Morgen danach sehen werden...
ZWEI(!) ELEKTRO-LIMOUSINEN MADE IN GERMANY
Jawohl, zwei Elektro-Limousinen aus Deutschland!
Und zwar nicht nur Prototypen. Sondern richtig funktionierende Elektroautos, die dann auch wirklich in Serie gehen...
Den Elektroantrieb dieser beiden Limousinen entwickelte und baute zum großen Teil ein einziger Ingenieur-Dienstleister... das Superunternehmen, das in den kommenden Jahren selbst Multi-Milliarden-Gewinne einfahren wird... und Sie damit reich macht
kurzfristiger SL bei 47,50 EUR
Aixtron kommt den 1000 Prozent nahe
31.12.2010 (www.4investors.de) - Langfristige Anleger interessieren sich weniger dafür, wie ihre Aktien auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis abgeschnitten haben. Auch Jahresvergleiche sind nur bedingt für sie geeignet. Bei einem 5-Jahres-Vergleich wird es jedoch wirklich spannend. Bei einem Blick auf DAX, TecDAX und Co. wird deutlich, dass die Sieger in dieser Statistik im TecDAX zu finden sind, was nicht wirklich überrascht. Dass der drittbeste Wert der Statistik im SDAX notiert, war dagegen nicht unbedingt zu erwarten.
Kein Wert ist in den vergangenen fünf Jahren so gut gelaufen wie Aixtron. Die Aachener schaffen einen Kursanstieg von 934,9 Prozent. Keine andere Aktie aus den großen Indizes kann da auch nur annähernd mithalten. Den zweiten Platz in dieser Statistik belegt Dialog Semiconductor mit einem Plus von 555,2 Prozent. Etwas unerwarteter Dritter ist Bertrandt aus dem SDAX mit einem Kursgewinn von 507,5 Prozent.
Der beste DAX-Wert kommt auf den vierten Rand, K+S verbessert sich um 358,2 Prozent. Wirecard aus dem TecDAX bringt auf es eine Verbesserung von 329 Prozent. Die folgenden Plätze belegen Amadeus Fire (+287,9 Prozent) und Volkswagen (+282,8 Prozent).
Auffallend ist, dass der beste MDAX-Wert erst auf der achten Position folgt. Fuchs Petrolub schafft eine Verbesserung um 233,0 Prozent. Auch die neunte Position findet sich im MDAX, Gildemeister bringt es auf einen Kursgewinn von 185,3 Prozent. Gerade noch in die Top 10 geschafft hat es die Software AG mit einem Kursplus von 165,8 Prozent. ( js )