Beamte, die Maden im Speck
und niemand dürfte beamter auf lebenszeit werden sondern höchstens für 20 jahre.
ich frage mich immer wieder, warum die keine einzahlungen in rentenkassen tätigen müssen.
Absatz 2: Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.
Wenn es den Beamten doch so toll geht und sie ein "Schweinegeld" verdienen, warum sind die ganzen Hetzer hier denn nicht selbst Beamte geworden :-))))
Fehlt an den im Gestezt genannten Attributen?
Wie alt bist du? Eventuell mal auf zeitweisen Gedächtnisverlust untersuchen lassen, nicht dass du deine Klasse irgendwann nicht mehr findest.
aber daran glaube ich nicht
Zeitpunkt: 05.04.13 23:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
wenn du willst noch was anderes (wird aber bestimmt gelöscht)
Und die Artikel im GG werden durch Bundesgesetze jeweils eingeschränkt.
Verbeamtet wird man nur, wenn man unter einer bestimmten Altergrenze liegt (die ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich),
aber spätestens mit 39 oder 40 ist Torschluss für das Beamtenparadies.
Ich gebe dir Recht, was die EU Bsoldung angeht, die ist überzogen! Aber wenn du hier als Leiter des Bauamtes einer Grßstadt mit A 16 nach Hause gehst, ist auch das nicht zuviel. Ein kleiner Manager bei Siemens oder ähnlichen Großbetrieben verdient ein vielfaches!
Dann erkennst du die wahre Besoldung - die in keiner öffentlich zugänglichen -Besoldungstabelle steht!
und was ebenfalls nicht erwähnt wird, ist die tatsache, dass die beamten -sprich ein teil der exekutivgewalt- sich in die legislative begeben hat und wir somit einen demokratisch bisher legitimierten verstoss gegen die gewaltenteilung haben und interessenskonflikte aufflammen.
das allerdings die beamten beharrlich sind und sich für ihre interessen einsetzen darf man diesen nicht vorwerfen. jede andere interessensgemeinschaft hat das recht, das gleiche zu tun
unmittelbaren Zusammenhang:
"Gegenüber Arbeitnehmern genießen Beamte zahlreiche Privilegien, insbesondere bei der Altersversorgung, aber unter anderem auch bei der Gesundheitsvorsorge, der Berufsunfähigkeit, der Riester-Rente, beim Elterngeld, im Steuerrecht, beim Kindergeld, beim Sterbegeld und bei der Altersteilzeit. In diesem Buch wird der Wert dieser Privilegien in absolute Euro-Beträge umgerechnet und dann auf die offizielle Beamtenbesoldung aufgeschlagen. Die Überversorgung von Beamten im Vergleich zu Arbeitnehmern wird so herausgestellt - und es werden Reformvorschläge unterbreitet, deren Umsetzung für mehr Gerechtigkeit sorgen würde."
"Anhand der jeweiligen Besoldungsstufen weist der Autor messerscharf nach, wie Beamte die Gemeinschaft, der sie ja eigentlich "dienen" sollen, immer mehr auf der Tasche liegen. Ortszuschläge, Beihilfen, Kinder- und Ehegattenzuschläge, üppige Pensionen, die sich am letzten Gehalt bemessen: Dieses Buch zeigt erschreckend deutlich, wie eine soziale Kaste entstanden ist, die sich über Jahrzehnte heimlich stets dank ihrer Helfer und Helfershelfer in Parlamenten, Verbänden und Parteien saniert hat - auf Kosten von Rentnern, Arbeitern und Selbständigen. Wer Torsten Ermel liest, merkt rasch: Griechenland ist überall! Dieses Buch sollte dringend Pflichtlektüre für Journalisten und Politiker sein. "
http://www.amazon.de/...r-Was-Beamte-wirklich-verdienen/dp/3000290702
Obwohl mehr als ein Viertel, nämlich 27 Prozent, der Mitglieder des Bundestages bei der jüngsten Wahl ausgetauscht wurde, ist die Riege der Staatsdiener - Beamte, Angestellte des öffentlichen Dienstes und vergleichbarer Körperschaften - nach wie vor die bei weitem stärkste Berufsgruppe im Parlament. Nach dem Abgang von 178 Abgeordneten und dem entsprechenden Neuzugang haben die Vertreter des öffentlichen Dienstes ihre Stellung mit einem Anteil von rund 36 Prozent (bisher 36,3) knapp gehalten.
De facto liegt der Anteil der Beamten sogar noch um einiges höher. Da sich unter den 669 Parlamentariern viele Berufspolitiker mit beamtenähnlicher Rechtsstellung befinden, dürfte die parteiübergreifende Fraktion der Staatsdiener annähernd die Fünfzig-Prozent-Marke erreicht haben.
http://www.zeit.de/1998/42/Die_Macht_der_Beamten
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Gerade auch im aktuellen Politikgeschehen ist das überhaupt kein Thema. Es wird vermieden wie die Pest.
Man spricht über Schuldenkrise, über den Euro, über Mindestlohn, über Managergehälter, über die (unsinnige) Energiewende, über Vermögenssteuer, über Finanztransaktionssteuer, über Rente mit 67/69, über Studiengebühren -
Fazit: Die Bürger werden mit Blablabla zugeschüttet, mit Scheinkämpfen getäuscht - denn die Parteien unscheiden sich ja kaum noch - ein politisches Theater wird aufgeführt. Ob Merkel oder Steinbrück oder wer auch immer - völlig egal. Nuancen bei den Meinungsverschiedenheiten werden stilisiert.
Die SPD hat Hartz4 eingeführt, die CDU die AKWs abgeschaltet, den Euro wollten alle, die CSU betrachtet die Ökosteuer als willkommene Einnahmequelle und die FDP ist nun auch dafür, die europäischen Schuldenländer zu subentionieren.
Bei den Diätenerhöhungen sind sich eh alle schnell einig, riesige Mehrheiten garantiert.
Dieser ganze Zirkus lenkt die Öffentlichkeit natürlich von den wahren Problem ab, darunter eben auch die Finanzierung der üppigen Pensionen, die völlig ausgeufert sind. Intern wird natürlich mit vorgehaltener Hand vorm Mund getuschelt und gemauschelt....
Schnell sind Sparbeschlüsse gefasst, meist bei den Sozialausgaben.
Echte Probleme geht man nicht an (Armutszuwanderung, Wirtschaftsasylanten, Strompreise, Inflation/Euro, Gehaltsscheren, Hartz4, Beamtenapparat, Bürokratie, Energiekosten im Allgemeinen und Altersarmut)
Realtiv fit ist man bei den 3 "E": E10, Euro, Energiewende - sie haben das Leben in Deutschland deutlich teurer gemacht.
Geld für Prestigebauten ist immer da, ob Brücken ins Nirgendwo, Stuttgart 21, Flughafen2014 oder sonstiges.
Und natürlich müssen wir uns Ex-Nazis unbedingt in aller Welt ausländerfreundlich zeigen, ob Muslime, Roma oder wer auch immer. Kommt vorbei, lasst euch nieder - ihr kriegt Geld. Sollte das nicht reichen, kann man vor Ort auch klauen und verschieben gehen. Wird man erwischt, kann man sich auf ein sehr liberales Strafsystem verlassen. Dieses ist bewährt, ob Ehrenmord oder U-Bahn-Schläger, ob Diebstahl im Kaufhaus oder sonstiges, eine watteweiche Justiz ist garantiert. Sozialstunden für brutale Gewalt und Schläger, Bewährungsstrafen für Polizisten, die andere um die Ecke bringen - aber Haftstrafen für Inzest oder Steuerhinterziehung.
Aber auch sonst sind wir sehr großzügig mit allen Schummelanten und BungaBunga-Partylöwen. Kredite, Garantien, Bürgschaften oder Schuldenschnitte - Mutti Merkel und Vati Steinbrück haben für alle Geld, ob Griechen, Zyprioten, Italiener, ob Kurzzeitpräsidenten mit Bettina-Sold oder sauerländischen Bürgermeistern - für alle ist Geld da. Zur Not kratzt man noch etwas bei den Sozialausgaben, führt 50-Cent-Jobs ein, lässt Arbeitnehmer bis 75 buckeln (dann droht nur noch rund 5 Jahre lang Altersarmut) oder macht endlich Nägel mit Köpfen bei der Maut und der CO²-Steuer. Schließlich erkennen ja die Leute an der Heizkostenabrechnung, dass wir eine brutale Klimaerwärmung haben.
Sie sind zwar unkündbar, können aber jederzeit selbst den Dienst quittieren!
Warum machen Staatsanwälte keine eigene Kanzelei auf? (dann als Rechtsanwalt)
Warum gehen Uniprofessoren, die VWL und BWL lehren nicht in die Wirtschaft?
Warum werden Finanzbeamte keine Steuerberater?
Warum gehen die Präsidenten von bestimmten Bundesämtern nicht in die freie Wirtschaft? In vielen Vorständen werden doch Leute mit Erfahrung in der Mitarbeiterführung gesucht?
Wieso verlässt man also nicht die reichste Berufsgruppe Deutschlands und nimmt endlich besser bezahlte Jobs an????
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Hier schreibt einer, der ausgestiegen ist:
"Um nämlich auf das Pensionsniveau einer Studienrätin zu kommen, müsste eine Journalistin mit etwa gleichem Nettoeinkommen (also eine überdurchschnittlich gut bezahlte Journalistin) aus ihrem versteuerten Einkommen eine ziemlich teure Zusatzversicherung abschließen. Und bei der Krankenversicherung übernimmt der Staat als "Beihilfe" für die Beamtin die Hälfte der anfallenden Kosten – für die Kinder und den Ehepartner, vorausgesetzt, der verdient nicht zu viel, oft einen höheren Anteil. Die nicht durch die Beihilfe des "Dienstherrn" abgedeckten Kosten kann sie durch eine Privatversicherung abdecken und sich lebenslang eines besonders charmanten Lächelns der Praxishelferin und der magischen Einräumung von Terminen erfreuen, während unsereiner zu hören bekommt, leider, leider sei dieses Quartal alles ausgebucht. Man muss wie ich früher Beamter gewesen und mit einer Beamtin verheiratet sein, um die Erfahrung zu machen, wie verschieden die Behandlung beim gleichen Arzt und bei gleicher Symptomatik ausfallen kann. Was natürlich jeder Arzt empört zurückweisen wird. Geschenke von der Pharmaindustrie und Champagner zu Neujahr von dem lokalen Bestattungsunternehmer gibt es bekanntlich auch nicht."
http://www.welt.de/print/wams/article111471289/...en-der-Beamten.html
"Warum geben so viele Beamte ..."??? Weil die Verwaltungsakademieabgänger wohl besser im AMt gestellt sind...
"Staatsanwälte".. lach.. der Staatsanwalt von Richter Alexander Hold.. macht doch nu auf den sorgsamen Anwalt... denke mal die Serie war dann nicht so erfolgreich...
Warum Uniprofs nicht in die "Wirtschschaft" gehen.. ?? lach.. sie dir mal die Liste der Profs an, die in der Wirtschaft sind... diejenigen, die Lehre und Forschung bevorzugen... die werde ich verteidigen...
"Warum werden Finanzbeamte keine Steuerberater?" lach... ich weiss nich wieviele.. aber es sind ne Menge... die machen Steuerberater.. würd ma schätzen 50% der StB's sind ehemalige Finanzbeamte-- mindestens-- DU kannst Dir denn Stress sparen den ich hatte...Studium.. Wartezeit... Finanzbeamte müssen nur VA und Wartezeit...
Und obwohl ich - Talisker hatte nachgefragt - das Entgelt (unter Berücksichtigung der SOnderleistungen und der Altersvorsorge) für Beamte überzogen finde... muss man differenzieren.. zwischen einem hirnlos eingesetzten Staatssekretär, zwischen einem politisch gepuschten Oberregierungsdirektor... und zwischen einem einfachen Lehrer und einem einfachen Finanzbeamten...
"Wie so oft im Leben hatte der schweigsamste Gast am meisten zu sagen. Der frühere Steuerfahnder und jetzige Steuerberater Frank Wehrheim sprach aus, wovon nur selten die Rede ist: Ein ewiges Manko ist der Föderalismus, in dem Zuständigkeiten und Anreize verpuffen. „Wir brauchen eine Bundessteuerfahndung!“, sagte der Seitenwechsler aus Hessen.
Wie abgeklärt man sein kann, wenn man zunächst fürs Staatssäckel einen Milliardenbetrag aufspürt und dann Steuersünder verteidigt, zeigte Wehrheims ausgeruht-verschmitzte Auskunft, als Jauch sich nach seinen persönlichen Vermögensverhältnissen erkundigte. „Als Steuerberater verdient man bedeutend mehr als ein Steuerfahnder“, sagte er nach minimaler Bedenkzeit entspannt lächelnd. Waffengleichheit zwischen Staat und Kriminellen sieht freilich anders aus."
aus
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/...tt-11861739.html
Es passiert oft genug. Und es gibt einige Bereiche, z.B. Lehramt, wo es kaum Alternativen gibt. Dort aber ist der Markt in bestimmten Fachbereichen auch leer gefegt.
und bekommen aber rund 61,5 Jahre lang Gehalt gezahlt (35 Jahre lang Besoldung und 26,5 Jahre lang eine Pension, die 71,75% der letzten - also der höchsten Besoldung(!) entspricht.
Eine Ruhestandsversicherung, in die die Beamten einzahlen müssten, liegt ja nicht vor.
Ihr Netto steht zur freien Verfügung - theoretisch nicht nur für den Malloarca-Urlaub, sondern auch für eine private Rentenversicherung.
Dass heißt, Beamte sind nicht versichert.
Sie werden aber von ihrem Dienstherrn - dem Steuerzahler - weiter bis zum Ableben bezahlt, wenn auch in gekürzter Form - eben mit der Pension.
Diese hohe Pension wird weiter gezahlt (sie ist ja auch deswegen so hoch, weil sie auf die allerhöchste Besodungsgruppe im letzten Jahr nach der allerletzten Beförderung - die kurzfristig geschieht - spätetens 24 Monate vor dem Ruhestand - wegen der Wartezeit) berechnet wird.
35 Jahre lang arbeiten, aber 61,5 Jahre lang Gehalt beziehen,
das macht die wahre Besoldung aus.
Die Bruttobeträge in den Besoldungstabellen täuschen also über die wahre Vergütung der Beamten hinweg.
Hinzu kommen ja noch die zahllosen Vergünstigung, Zulagen und Beihilfen während des aktiven Dienstes.
Und genau das macht die im Schnitt recht langlebigen Beamten zur reichsten Berufsgruppe Deutschlands. (Lebenserwartung im Schnitt bislang bei 86,5 Jahren - tendenz deutlich steigend - siehe Links zu den Statistiken)
Es könnte einem ja egal sein, wenn die Leute von Siemens, der Allianz oder VW so bezahlt würden,
aber nein, es geht zu Lasten des Steuerzahlers,
der diesen Spuk per Gesetz bezahlen muss, ob er will oder nicht.
Einflussmöglichkeiten hat der Bürger darauf indes nicht, und selbst der parlamentarische Weg ist mehr als "verseucht".
Fazit: Die soziale Kaste hat das Volk fest im Griff.
Und sollte der Unmut der zahlenden Bevölkerung wieder mal etwas zu stark angestiegen sein, wird diese kurzerhand mit Plattitüden wie "schaut euch an, was die Manager, die Investmentbanker oder die Fussballprofis verdienen" abgespeist.
Aber keine Sorge, der nächste Aufschlag kommt bestimmt, dafür wird der Öffentliche Dienst mit seinen streikenden Kindergärtnerinnen schon sorgen!
Darüberhinaus verlassen auch viele Steuerbeamte bereits vorher den ÖD und wechseln in lukrativere Posten in Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, wo sie ein Vielfaches des Beamtengehalts verdienen.
Wegen der massenhaften Flucht aus der Steuerverwaltung wurde in den 1970er Jahren die Frist von 5 auf 15 Jahre angehoben. Das zeigt doch deutlich, wie begehrt diese Beamtengruppe ist!