Beamte, die Maden im Speck
lassen wir nochmal Fakten sprechen. Das kommt auf den Steuerzahler zu:
"Das ganz große Problem sind - aus heutiger Sicht - die umfangreichen Verbeamtungen der 60er- und 70er-Jahre, die heute zu der steigenden Lebenserwartung, die ja alle begrüßen, zu zunehmenden Belastungen der Pensionszahlungen führen. Insofern ist das Problem da und man hat nur sehr wenige Stellschrauben, um daran noch etwas zu ändern..."
... meint Rainer Kambeck, Wirtschaftsfachmann und Experte für Öffentliche Haushalte beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung RWI in Essen. Denn 80 Prozent der Beamten sind in Deutschland in den Ländern beschäftigt. In Schulen oder der Justiz beispielsweise. Und kein Ministerpräsident gleich welcher Partei hat es sich je nehmen lassen, bei seiner Wahl oder Wiederwahl mit der Einstellung von noch mehr neuen Lehrern und noch mehr Polizisten zu werben. So hat sich die Zahl der Landesbeamten seit 1960 bis zum Jahr 2007 um ziemlich genau 161 Prozent erhöht - auf über 730.000. Mit gravierenden Folgen: Allein in Bayern hat sich in diesem Zeitraum die Zahl der Ruhestandsbeamten verdoppelt.
Als Folge der auf den Aufgabenzuwachs und die veränderten gesellschaftlichen Anforderungen an den Staat zurückzuführenden Personalmehrungen ...
... heißt es ein wenig unbeholfen im Amtsdeutsch des bayerischen Versorgungsberichts,
... stellen die heutigen Personalausgaben mit rund 43,1 Prozent inzwischen den größten Ausgabenblock im Haushalt dar.
Bis zum Jahr 2020 werden die bayerischen Steuerzahler die Versorgung von knapp neun Staatsdienern je 1000 Einwohner schultern müssen - heute sind es gerade einmal fünf aufs Tausend. Hinzu kommen Hinterbliebenenversorgung und Beihilfe. Damit aber nicht genug: Die Zahl der Versorgungsempfänger wird nach den gegenwärtigen Prognosen, so die Autoren des bayerischen Versorgungsberichts, bis zum Jahr 2020 um knapp 50 Prozent und bis zum Jahr 2035 noch einmal um 69 Prozent gegenüber dem Stand vom Januar 2006 anwachsen und damit ihren Höchststand erreichen.
Der Blick ins Nachbarland Baden-Württemberg zeigt ein ähnlich beunruhigendes Szenario. Schon im Vorwort des landeseigenen Versorgungsberichts warnte der damalige Finanzminister Willi Stächele im März 2010:
Auf den Staat werden dramatisch ansteigende alterungsbedingte Ausgaben zukommen. Dem kann sich auch das Land als Dienstherr von rund 187.000 Beamtinnen und Beamten nicht entziehen.
Auf 1000 Baden-Württemberger im erwerbsfähigen Alter kommen zurzeit rund 6,9 Pensionäre. In den Jahren bis 2050 werden es schließlich 16,1 Ruhestandsbeamte je 1000 Einwohner. Ein ähnliches Bild bietet sich auch in Rheinland-Pfalz. Dort heißt es im landeseigenen Versorgungsbericht aus dem letzten Jahr:
Die in den vor uns liegenden Jahren in den Ruhestand Tretenden werden die öffentlichen Kassen in enormem und bisher weitgehend ausgeblendetem Umfang in Anspruch nehmen.
Eine Warnung für den Steuerzahler und eine Mahnung an die Politik zugleich. Doch geschehen ist seitdem so gut wie nichts.
.......Die Summe aller Versorgungszusagen, das zeigen wissenschaftliche Untersuchungen vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft in Köln bis zur gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf übereinstimmend, wird bis 2040 die Höhe von fast zwei Billionen Euro oder 2000 Milliarden Euro erreichen. Ein unvorstellbarer Betrag, selbst heute, wo wir uns an große Zahlen gewöhnt haben........
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/1646524/
Ich würde sogar sagen, es verschlimmert sich zusehens, wie die zahlreichen Artikel, die ich mittlerweile eingestellt habe, mehr als belegen!
Fazit: deluxxe, kein Arbeitloser, sondern ein besorgter, steuerzahlender Bürger mit öffentlichen Protest und Weitblick.
Denen an jedem Monatsende das Geld abgeknöpft wird.
Die zwei Billionen Euro müssen erstmal erwirtschaftet werden von allen anderen (denn der Staat erwirtschaftet NICHTS)
Nochmal:
Deluxxe ist nicht neidisch, sondern er fragt sich als besorgter Steuerzahler, woher all dieses Geld in Zukunft kommen soll?
Die Frage muss doch erlaubt sein, selbst im Beamten-Board.
Lieber nicht hochrechnen.
du hast leider so gar keine ahnung
Un woher hat der es?
na von seinen Kunden...
Und woher haben die Kunden das Geld?
Na vom Staat, es sind Beamte oder Angestellte, die sind doch am reichsten und kaufen am meisten....
Und woher haben alle anderen ihr Geld?
na von Krediten für die der Staat bürgt...
Ja gibt es denn niemand der sein Geld am Ende nicht vom Staat bekommt?
Nein!
Threads wie dieser verschwinden über kurz oder lang eh wieder in der Versenkung, wenn er letztendlich den Alleinunterhalter macht (mit Ausnahme von Bafo, der ihn reichlich mit grünen Sternen versorgt!), gibt genug Beispiele hier bei Ariva!
Diskussionen sind hier nicht fruchtend, ich habs ja als interessierter Steuerzahler versucht, in Teilbereichen gar zugestimmt, in anderen eben nicht!
Es hat nur eben keinen Sinn, wenn einer seinen persönlichen Feldzug gegen einzelne Gruppen führt und gänzlich beratungsresistent ist.
Vermutlich macht er Werbung für sein eigenes Buch, soll er tun.
Ich gehe nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt und denke schon, einigermaßen Bescheid zu wissen, auch ohne Hetztiraden und Verunglimpfungen, das ist mit einfach zu einseitig!
Also, machts wie ich und lasst ihn weiter pinseln.....
Euch werden sie über kurz oder lang die fetten Pensionen in Grund und Boden kürzen. Anders geht es nicht. Das ist für die Steuerzahler nicht mehr finanzierbar und der Wasserkopf wird wie es auch in Unternehmen üblich ist gesundgeschrumpft.
Ihr solltet jetzt schon Rücklagen von eurem guten Einkommen bilden.
Aber eben nicht mehr so lange.
Die Geringverdiener und Rentner kotzen immer mehr ab, wenn sie an die Tanke fahren, fett Mineralöl- und Mehrwertsteuer bezahlen müssen und dann in den Zeitungen (und nun auch hier) erfahren, für was sie ihr hart erarbeitetes Geld ausgeben müssen.
Für die grinsende, selbstbedienende Kaste der Privilegiensammler und vorruhestandssuchenden Maximalpensionäre.
http://books.google.de/...A4ufigsten%20verreisen%20Beamte&f=false
Antwort B: Am häufigsten verreisen Beamte.
http://www.tourneu.eu/testy/QUIZ/...bsverhalten/QUrlaubsverhalten.htm
Die Beamten verlassen ihre günstig abfinanzierten Einfamilienhäuser,
um für 6,60 Euro pro Tag nach Sylt zu machen:
http://www.youtube.com/watch?v=6plhFkx3rak
Ich bin pensionierter Beamter, ich mache also viel Urlaub. Ich war schon überall .... Hehehe ...
Fazit: Verblüffende Ehrlichkeit!
und gut analysiert wäre ganz verkehrt
drum halt so als Zu-Stimmung der "Kernaussage"
:--))))))
Meldung eines Regelverstoßes:
Melder: sirus
Zeitpunkt: 08.04.13 20:14
Grund: einstellung es 2mal zuvor gelöschten postings
meldediskussion
partout nicht errreichen?
Hier ist es:
Noch mehr Zucker für den H..... 07.04.13 14:59
Regierung will Beamte bei Pensionen besserstellenWenn Beamte aus dem öffentlichen Dienst in die Privatwirtschaft wechseln, müssen sie bei der Pension spürbare Einbußen in Kauf nehmen. Das will die Bundesregierung nun ändern.
http://www.welt.de/wirtschaft/article113290682/...-besserstellen.html
Woher Du das nun wieder weißt!
Nur weil man nicht uneingeschränkt alle Eure Thesen unterstützt ist man kein Steuerzahler, das ist nun wirklich kein Argument!
Automatisvh gehört man dann sofort zur Gruppe der Beamten (die davon abgesehen ja auch Steuern entrichten) oder zu den Arbeitslosen (die Eure Thesen ja so gesehen uneingeschränkt mittragen müssten!)!
Gegenargumente lasst Ihr gar nicht zu.
Mit einer solchen Einstellung macht man sich mehr Feinde als Freunde und sollte Dir aufzeigen, dass nicht alle Steuerzahler einen solchen uneingeschränkten Hass auf Beamte haben wie Ihr zwei beide!
Aber spioel ruhig weiter das Hündchen für deluxxe und verteiulke schwarze Sternchen bei gegensätzlichen Meinungen (MIR kannst Du ja keinen mehr geben ;-) ) und bedenke Deinen Busenkumpel mit reichlich grünen!
Ich wünsche Euch beiden noch viel Freude hier!
Rentner sitzen im "vornehmen Knast" und schauen nur noch Fernsehen, weggehen von den paar Piepen unmöglich - siehe nachfolgendes, zitiertes Video:
http://www.spiegel.tv/#/filme/rentner-alter-einsamkeit/
Von Kampen für 6,60 Euro pro Tag und Top-Pensionen können die nur träumen bzw. können es nur speiend vorm Fernseher ertragen, wie Staatsdiener auf Steuerzahlerkosten die Sau rauslassen.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...70722/Arm-trotz-Rente
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...-auch-Normalverdiener
Lohnerhöhung bekommen, wie die streikenden, wenig verdienenden Kindergärtnerinnen im öffentlichen Dienst - wie ja sonst üblich -
drohen die Parteibeamten mit Austritt aus der SED, ähm SPD.
Die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung, den Tarifabschluss im öffentlichen Dienst nicht 1:1 auf Beamte zu übertragen, sorgt weiter für Ärger. Die SPD hat ihren Landtagsabgeordneten jetzt ein Papier mit Argumentationshilfen geschickt. Einige SPD-Mitglieder treten bereits aus der Partei aus.
http://www.derwesten.de/politik/...kurs-der-spd-in-nrw-id7822531.html
Fazit: Wenn man schon nicht streiken darf (oder muss), dann kann man wenigstens etwas politischen Druck ausüben, nicht umsonst sitzt man ja lobbyistisch in den Parteien. Wenn also die aktuelle Partei den Parteibeamten nicht alle Gelder und Versorgungen in voller Höhe zuschanzt,
dann wechselt man kurzerhand zur nächsten Partei (CDU), denn was die Parteien für ein Programm oder was für Ziele sie haben, ist völlig wurscht, Hauptsache sie bedienen ausreichend die Beamten.
"Anhand der jeweiligen Besoldungsstufen weist der Autor messerscharf nach, wie Beamte die Gemeinschaft, der sie ja eigentlich "dienen" sollen, immer mehr auf der Tasche liegen. Ortszuschläge, Beihilfen, Kinder- und Ehegattenzuschläge, üppige Pensionen, die sich am letzten Gehalt bemessen: Dieses Buch zeigt erschreckend deutlich, wie eine soziale Kaste entstanden ist, die sich über Jahrzehnte heimlich stets dank ihrer Helfer und Helfershelfer in Parlamenten, Verbänden und Parteien saniert hat - auf Kosten von Rentnern, Arbeitern und Selbständigen. Wer Torsten Ermel liest, merkt rasch: Griechenland ist überall! Dieses Buch sollte dringend Pflichtlektüre für Journalisten und Politiker sein."
http://www.amazon.de/...r-Was-Beamte-wirklich-verdienen/dp/3000290702
Fazit: Genau so entstehen Schuldenkrisen und nicht weil Banker höherverzinsliche, europäische Staatsanleihen gekauft haben.
Wir erhalten ja nicht einmal einen Inflationsausgleich ....
http://www.derwesten.de/staedte/...nstrieren-in-siegen-id7819026.html
So nach dem Motto: Uns steht ja nicht nur ein jährlicher Inflationsausgleich zu, sondern auch noch eine Reallohnerhöhung für die Leistungssteigerung und Erhöhung der Produktivität.
Was erlauben die sich, uns mit Rentnern, Arbeitslosen oder Arbeitnehmern mit schwächeren Gewerkschaften zu vergleichen und deren Abschlüsse zu geben?
Denn wir wollen auf das sonst Übliche (Tarifabschlüsse im Öffentlichen Dienst - erzielt durch streikende Kindergärtnerinnen)
nicht verzichten. Schließlich sind wir Beamte, genetisch höherwertiger und haben damit Anspruch auf die maximale Abschröpfung der Steuereinnahmen des schufftenden Pöbels.
Komisch nur: Keiner der demonstrierenden Staatsanwälte hat angekündigt, deswegen den Dienst zu quittieren, um sofort "hochbezahlter" Rechtsanwalt zu werden.
5.372.000 Menschen - die in den Parteien, Kremien, Parlamenten, Landtagen und sonstigen Ämtern allerbestens vertreten sind.
http://www.focus.de/politik/deutschland/...hen-dienst_aid_649505.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/...ionaere-in-Deutschland.html
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...aere-in-deutschland/
Hinzu kommen noch 50.000 Luxusbeamte, ähm EU-Beamte (natürlich nicht alle aus Deutschland)
http://www.mmnews.de/index.php/politik/...mte-leben-in-saus-und-braus
Des Weiteren gibt es noch rund 20.000 Berufspolitiker, die vom Steuerzahler mit dicken Diäten, "Aufwandsentschädigungen" und Pensionsanspruch alimentiert werden müssen.
http://books.google.de/...;ei=GXxmUeu2FaOL4ASg64C4Cg&redir_esc=y#
Insofern ist es nicht verwunderlich, welche Interessen die machthabenden Politiker wirklich vertreten - vieles andere ist dabei nur öffentliches Schauspiel, zum Wohl des eigenen Machterhalts.
Fazit: Also nicht wundern, warum die Steuern und der Lebensunterhalt in Deutschland trotz Wirtschaftskraft so hoch sind.
http://www.auswandern-handbuch.de/...iner-rente-im-ausland-gut-leben/