Bastei Lübbe (WKN: A1X3YY)


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Neuester Beitrag: 14.11.24 19:00
Eröffnet am:08.10.13 09:23von: BackhandSm.Anzahl Beiträge:2.952
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966 Postings, 4301 Tage HutaMGGuten Morgen!

 
  
    #951
14.04.18 03:41
Den Finanzkalender mit allen relevanten Terminen findet man unter :

https://www.luebbe.com/de/investor-relations/finanzkalender

Zum Thema Dividende schließe ich mich @scooby78 an!

Ich für meinen Teil glaube nicht, dass es in den nächsten zwei bis drei Jahren eine Dividende gibt. Das muss noch nicht einmal an fehlendem Gewinn liegen, denn durch den Stop mit verbundener Vollabschreibung bei oolipo und durch die Abschreibungen bei Beam und bookrix sowie den Verkauf von Buchpartner bleibt ja "nur" noch das "Roman- und Buchgeschäft" (und auch hier hat man durch die in diesem Geschäftsjahr vorgenommenen "Sonderabschreibungen" auf Autorenhonororare zukünftige Risiken minimiert und will ja noch zusätzlich durch das lancierte Programm zur Effektivitätssteigerung Potentiale in Bezug auf die Gewinnmarge heben) sowie der Spieleentwickler Daedalic, der mWn bisher im Konzernergebnis immer so bei plus/minus Null rausläuft.

Insofern kann man, wenn es kein wirklich schlechtes Bücherjahr wird, schon mit einem Gewinn rechnen.

ABER: Die Liquidität ist derzeit schon noch etwas angespannt. Man hat ja nicht nur das Geld aus dem Börsengang leider bis auf die Rückzahlung der Anleihe und den Erwerb von LYX ziemlich in den Sand gesetzt (wobei Daedalic offenbar keine ganz so schlimme Fehlinvestition war) sondern auch den Cashflow der Jahre nach dem Börsengang stark für letztendlich Fehlinvestitionen wie oolipo und Buchpartner verpulvert (und zunächst hat man ja auch Dividende gezahlt, was eben naturgemäß auch Barmittel verbraten hat)!

Ein Verlag muss von der Art des Geschäfts her eben immer in (finanzielle) Vorleistungen gehen. Der Autor bekommt ja sein Geld nicht erst beim Verkauf seiner Bücher sondern erhält Teile seines Honorars schon während er das Buch noch schreibt bzw. schon bei Abschluss des Vertrags. Dann muss das Buch noch lektoriert werden, man muss das Cover gestalten, den Druck (teilweise) bezahlen und hat vorab auch schon Marketingaufwand BEVOR der Verkauf startet und das Geld wieder zurück an den Verlag fließt und man so langsam merkt, ob sich die getätigten Investitionen auch gelohnt haben.

Das bedeutet aber, dass Bastei Lübbe schon im Normalgeschäft eine Menge Liquidität vorhalten muss.

Natürlich wird sich die angespannte Liquidität durch den Verkauf von Buchpartner verbessern (und wenn man vielleicht noch Geld für oolipo oder einem (Teil)Verkauf von Daedalic erzielen kann, würde auch das Geld in die Kassen bringen)!

Dieses wird dann aber wohl zunächst (und das ist in meinen Augen auch sinnvoll) zum Abbau der doch viel zu hohen Verbindlichkeiten und zur Stärkung des Kerngeschäfts (Buch) verwendet - so hat es der Vorstand ja auch angekündigt.
Man muss jetzt eben erst einmal die Liquidität aus den "verlorenen Jahren" zuletzt wieder reinholen. Geht alles gut, steht am Ende dann aber eine auf das Kerngeschäft Buch fokussierte Bastei Lübbe,die effizienter und damit margenstärker als bisher aufgestellt ist (und vielleicht durch die Stärkung des Kerngeschäfts auch umsatzstärker geworden ist) und die nicht mehr irgendwelchen (zu großen) Träumen hinterherläuft. Und die wird dann sicher auch wieder eine interessante Dividende zahlen können.

Bis dahin wird's aber noch ein paar Jährchen dauern. Aber solange es in die richtige Richtung geht, erscheint mir das vertretbar zu sein. Der neue Vorstand ist da ausweislich der bisher bekannten Aussagen Und seiner ersten "Amtshandlungen" mMn gut unterwegs. Und aus meiner persönlichen Sicht dürfte das Aktienkursrisiko derzeit eher beschränkt sein, denn das Unternehmen notiert im Prinzip nur in Höhe des Buchwerts und aus dem würde ja durch die Abschreibungen auf misslungene Beteiligungen und auf die Autorenhonorare schon einiges an Luft gelassen (aber das ist wie gesagt nur meine persönliche Meinung und keine Aufforderung zum Kauf)!

Ich sehe derzeit als Risiken "nur", dass man operativ irgendwann mal ein extrem schlechtes Bücherjahr hinlegt - das kann in dieser Branche immer mal passieren, weil man eigentlich so gut wie nie in Voraus weiß, welches Buch gut läuft und welches nicht (was manchmal auch von Zufälligkeiten abhängt). Hier muss man aber schon darauf verweisen,dass Bastei Lübbe schon eine gewisse Marktexpertise in seinem Kerngeschäft hat und da bisher immer (einigermaßen) erfolgreich war.

Risiko Nummer 2 wäre vielleicht noch, dass Daedalic nicht so läuft wie erhofft (bei Daedalic hat man ja bisher keine Abschreibungen vorgenommen (weder auf den Firnenwert noch auf die aktivierten Spielekosten - hier könnte es theoretisch ja wie bei den Autorenhonoraren im Bereich Buch, auch mal zu einer Änderung/Verkürzung der Abschreibungsdauer komnen,die dann ja ebenfalls mit einem Sonderaufwand und damit einen niedrigeren Gewinn verbunden wäre - mMn gar nicht so unwahrscheinlich(ist aber nur meine persönliche Einschätzung) - und deshalb steht man da, falls irgendetwas schief läuft noch voll "im Feuer" ( das Risiko wäre, wenn es denn eintrifft, größer als das aus einem schlechten Bücherjahr mMn )

Bisher hätte ich dann noch immer die angespannte Liquidität genannt, die die Handlungsmöglichkeiten des Unternehmens naturgemäß erheblich einschränkt - aber mal sehen, wie diese sich letztendlich durch das erfolgreiche Bücherjahr und durch den Verkauf von Buchpartner entwickelt hat...

Ein entspanntes Wochenende allerseits.  

4666 Postings, 4712 Tage FD2012Bastei Lübbe

 
  
    #952
16.04.18 15:27
Scooby78: Wenn Du mal wenigstens 20k, besser 30k an Stücken in Bastei Lübbe hinter Dir hättest, siehst Du das sicherlich ganz anders. Dass nicht ausgezahlte Dividenden in dem Unternehmen besser aufgehoben wären, ist echt schief, diese Ansicht. Selbst die Dt. Bank, als schlimmes Beispiel, wird 0,11 Euro Dividende beisteuern, denn dividendenlosen Werten spricht man schnell die Glaubwürdigkeit ab. Das liegt also einzig an dem Familienclan, der hier entscheiden soll/te. Einem Finanzvorstand würde man nämlich ansonsten geradezu nicht vorschreiben Dividende außen vor zu lassen. Nur auf die Erhöhung des Kurswertes zu schauen, ist einfach zu wenig. Deshalb wird das Papier weiter absinken, jedenfalls vermutlich, weil es sodann nicht mehr wahrgenommen wird.

Hierauf kann man sich einstellen, also, die  2,50 Euro Kurs liefen dann auf 1/3 damaligen IPO's hinaus, und da macht man keinen Fehler, sich hierauf einzustellen.
Es wäre auch die "richtige Antwort" seitens der Börse, was das nähere Umfeld von BL betrifft (2,50 Euro Aktienkurs oder noch weniger).

So kann man auf lange Zeit die Reputation verlieren, vermute ich mal!
   
Wer ein Millionendepot führt, der kann das aussitzen, auch mit 30 k dieser Papiere.
Nur was machen die anderen?  Die können noch nicht mal Bares heraus verlangen,
hätten sie doch mindestens 2/3 Verlust, und zwar mit jeder Aktie.

Schreibt mal weiter und wartet auf bessere Zeiten; das wäre sicherlich zu wünschen!


   

1470 Postings, 4541 Tage Scooby78Entschuldigung....

 
  
    #953
16.04.18 19:39
...für das was ich jetzt schreibe.

Vorab als Disclaimer: Immer mehr Foren und auch hier verrohen und wenn man anderer Meinung ist wird sich angerotzt. Das ist nicht mein Stil, ich möchte nur nicht dasss das Folgende so aufgefasst wird:

Wenn das was Du zu BL und Dividende geschrieben hast Grundlage für Deine Investitionsentscheidungen an der Börse ist dann gebe ich Dir den wirklich gut gemeinten Rat über Fonds oder ETFs oder Zertifikate zu investieren. BWL erstes Semester: "Steuere Deine Kohle in die effektivste Verwendungsrichtung".

Und was ist die effektivste Richtung bei BL???

Schuldenabbau und Investitionen ins Kerngeschäft. Nichts anderes. Wenn Du mal in BL investiert hast, weil sie sich als Dividendenwert positionieren wollten dann ist das Dein Pech aber in der jetzigen Situation auf eine Dividende zu hoffen oder sie zu fördern ist investitionstechnischer Bullshit.

Wie gesagt: Tschuldigung, aber das ist die Wahrheit.

Zur Deutschen Bank: Das ist eine reine Showdividende und hilft keinem weiter.

Umgekehrtes Beispiel: Schau Dir mal freenet an: Über 6% Dividendenrendite - und wie entwickelt sich der Kurs.

Es gibt soviele Werte, die sich ohne oder mit minimaler Dividende prächtig entwickeln.

Und warum?

Weil´s organisch läuft! Wachstumskurs...

Aber ich traue dem jetzigen Management zu, BL wieder auf einen guten Weg zu bringen. Wenn sie das GLAUBWÜRDIG und NACHHALTIG tun (also anders als der Kapitalmarkt-Amateur Schierack) können wir in 2-3 Jahren ohne einen Cent Dividende wieder beim IPO-Kurs stehen.

Und nochmal zum Abschluß: Nimm´s nicht persönlich, mir gehts nicht um Beleidigungen oder Anspucken, mir gehts hier um sinnvollen Austausch zu interessanten Werten.
 

693 Postings, 2973 Tage MäxlJa

 
  
    #954
1
17.04.18 06:01
ich schreibe es nochmal - versuche dabei langsam und für alle gut leserlich zu schreiben.
Bl ist erst ab 2021 ggfs. 2022 in der Lage Dividende zu zahlen.
Nicht , weil sie nicht wollen sondern NICHT können.
Hr. Zimmermann sei Dank gewidmet.
SCHULDENABBAU hat Vorrang.
Bankaktien-- Hurra, die Schule brennt- eine erstklassige Anlage gewesen um Geld zu verbrennen.
IKB- das sogenannte Witwen- und Waisenpapier- zzgl 1 Euro Divi--  Heute pleite: Verlust 100%
Commerzbank: 99% Verlust , aber immerhin Divi als Trostpreis. ( Aber nicht immer, nur manchmal )
Deutsche Bank: H: 125 Euro , Tief rd. 11,5 Euro. Die Anleger freuen sich echt riesig über 19 Cent Divi.
Baader Bank: H:20 Euro ,  Tief 2 Euro und als Zugabe keine Divi.
Ausnahme:
Ja.
Merkur Bank aus München. Jedes Jahr Divi aber kaum Kursveränderungen. Pendelt zwischen 6 - 8 Euro.
Merke:
Auf der letzten HV habe ich schon gemerkt, das die Herren verzichten können.
Wenn die Verzichten , kann ich auch verzichten.
Alles hat seine Zeit.
Die BL Aktie wird schon. Immer mit der Ruhe.
Vielleicht begehrter als gedacht.
Dornröschen hat auch nicht immer geschlafen.
Sie wurde auch mal wach geküsst.
In diesem Sinne
Bleibt gesund und munter
 

966 Postings, 4301 Tage HutaMGIch kann mich da auch nur anschließen...

 
  
    #955
17.04.18 09:32
...

Wie jeder Aktionär bekomme auch ich gerne eine Dividende gezahlt. Wenn man sich "unternehmerisch beteiligt", dann will man als Aktionär auch am Unternehmenserfolg beteiligt werden - und zwar nicht "nur" durch Kurssteigerungen, die, wenn es dann mal eine ordentliche Baisse gibt auch relativ schnell wieder in sich zusammenfallen können, sondern auch durch eine angemessene Ausschüttung.

ALLERDINGS geht das natürlich nur dann, wenn das Unternehmen erstens dieses Geld auch erwirtschaftet und wenn das Geld nicht zweitens dringend benötigt, um sinnvolle Ausgaben damit zu tätigen oder bedrohliche Schulden abzubauen. Denn es gilt eben auch im Verlagswesen (auch wenn die Arbeitsgrundlage von Verlagen irgendwo auch mit Phantasie und Geschichten zu tun hat), dass man das Geld, was man nicht hat auch nicht ausgeben kann.

Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr hat Bastei Lübbe gar keinen Gewinn erwirtschaftet, insofern gibt es da auch nichts zu verteilen.

Wir alle hoffen natürlich (und wie ich finde auch mit einiger Berechtigung), dass es im laufenden Jahr gelingen sollte, wieder einen OPERATIVEN Gewinn auszuweisen - aber wenn man dann einen Blick auf die Liquiditätslage wirft, dann verbietet sich die Ausschüttung von Dividenden sicherlich. Zum 31.12.2017 hatte das Unternehmen Finanzverbindlichkeiten i.H.v. 56,5 Mio Euro bei einem Eigenkapital von 40,6 Mio Euro. Die liquiden Mittel lagen bei knapp 3,5 Mio Euro.

Bei diesen Zahlen liegt es nahe, erwirtschaftete Liquidität erst einmal dazu zu verwenden, den Verschuldungsgrad auf ein erträglicheres Maß zu reduzieren und daneben in einem konsolidierenden Verlagsmarkt danach zu schauen, wo es möglicherweise Perlen a la LYX gibt, die man dem eigenen Verlag angliedern kann - auch dafür braucht man Geld.

Nun könnte man natürlich meinen, dass es sinnvoller ist, das Geld an die Aktionäre auszuschütten als in das eigene Unternehmen zu investieren - und so mancher Vorstand macht es sich manchmal recht einfach, wenn zur Begründung, warum keine Dividende gezahlt wird, darauf verwiesen wird, dass man das Unternehmen lieber im Unternehmen hält, um sinnvolles damit anzustellen. Da fehlt mir dann auch manchmal die Ausgewogenheit zwischen berechtigtem Anliegen ins Unternehmen zu investieren und dem Ansinnen der Miteigentümer, auch am Gewinn beteiligt zu werden.

Aber die Lage bei BL ist eine andere. LEIDER ist das Geld aus dem Börsengang nur teilweise sinnvoll verwendet worden (Rückzahlung der teuren Anleiehe, Erwerb von LYX). Der Rest wurde, in gutem Willen und mit bester Absicht aber eben leider ohne Erfolg versenkt. Und dieses Geld fehlt dem Unternehmen jetzt eben - dadurch ist die die Verschuldung recht hoch und für den Ausbau des Unternehmens recht wenig Geld in der Kasse.

Wenn man es etwas drastischer formulieren will, ist BL grade erst wieder von der Intensivstation runter - da sollte man nicht sofort an das nächste Tanzfest denken, sondern sich erst einmal in Reha begeben (auch wenn ein Tanzfest wohl die vergnüglichere Veranstaltung wäre).  

181 Postings, 2795 Tage DasBerlinerWie wäre ...

 
  
    #956
17.04.18 09:46
es denn, wenn einer der hier vertretenen Autoren eine Börsenstory schreibt?
Bei weiter fallenden Kursen und ausbleibender Dividende wäre das immerhin ein spannender Mehrwert und könnte bestimmt den einen oder anderen zu einem Investment anregen.

 

693 Postings, 2973 Tage MäxlJa FD 2012

 
  
    #957
19.04.18 05:57
explizit für dich
schreibe ich nochmals, was ich schon mal Ende Feb. geschrieben habe.
Divi am Beispiel Siemens.
Wer Ende Jan. 2018   100 Siemens Aktien hatte  bekam im Gegenwert von 13000 Euro eine Divi von  
370 Euro , was heißt eine Rendite von 2,9%.
Wer DAGEGEN am HV-Tag seine Aktien verkaufte, bekam Keine Divi, aber 13000  Euro Cash.
Damit konnte er nur 4 Wochen später:
115 Siemens Aktien kaufen und es bleiben als Divi noch 930 Euro im Geldbeutel.
Beruhigend , das BL Aktionäre solches an Überlegungen, erspart bleibt.
Wir bekommen ein Buch, lesen und bilden uns weiter.
Da lernen wir zwei Dinge:
1. Zuerst hatte ich das Geld und meine Partner die Erfahrung,
   jetzt habe ich die Erfahrung und meine Partner das Geld.
2. Die Börse ist wie ein brennendes Streichholz, es wird von Hand zu Hand gereicht und der letzte
   verbrennt sich die Finger.
Ansonsten gilt: Dabei bleiben, Zeiten ändern sich.
An der Börse wird nicht geklingelt.
3 Euro wird längerfristig ( 2 Jahre ) nicht das letzte Wort sein.
Siehe Villeroy Boch bzw. Tom Tailer
In diesem Sinne
Einen ruhigen Donnerstag
   
 

966 Postings, 4301 Tage HutaMGStromerzeugung bei Bastei Lübbe

 
  
    #958
24.04.18 17:38
Guten Tag !

Im Rahmen des Effizienzsteigerungsprogramms werden bei Bastei offenbar (leider) auch Arbeitsplätze wegfallen.Derzeit geht man davon aus, dass etwa 25 Stellen wegfallen

https://www.buchreport.de/2018/04/24/...ellen-werden-wohl-gestrichen/

Das Einsparpotential dürfte damit bei gut 1 Mio Euro liegen (Kosten von etwa 40.000 € je Arbeitsplatz angenommen)! Hoffentlich lässt sich diese Kürzung durch die in der Meldung angesprochene "verträgliche Lösung" erreichen.  

966 Postings, 4301 Tage HutaMGFehler

 
  
    #959
24.04.18 17:42
Sorry für das Autokorrekturprogramm! Die Überschrift muss natürlich "Stellenkürzung in Köln" heißen und nicht "Stromerzeugung. Sorry!!!  

1470 Postings, 4541 Tage Scooby78Stellenabbau

 
  
    #960
25.04.18 11:07
Das sind halt die üblichen Begleiterscheinungen im Rahmen einer Restrukturierung.

Wenn die genannten 25 Stellen alles sind, dann wird das "sozialverträglich" zu schaffen sein über Vorruhestand und Nicht(nach)besetzen von offenen Stellen.

Hoffe, dass die Aktie nun bei 2,90/3,- den Boden gefunden hat.  

966 Postings, 4301 Tage HutaMG2,90 als Boden?

 
  
    #961
25.04.18 15:41
Das kommt mMn natürlich auch auf den Gesamtmarkt an. Geht der irgendwann entschlossen runter, wird BL auch mitgehen.

Allerdings glaube ich (aber wie oft habe ich das schon geschrieben??), dass es vom aktuellen Wert "individuell" (also ohne Berücksichtigung der Marktschwankungen) tatsächlich nicht mehr weit nach unten gehen kann. Der Kurs entspricht in etwa dem Buchwert (laut Solventis Studie dürfte der am Ende des laufenden Geschäftsjahres 2018/2019 bei etwa 3,08 Euro liegen - und man muss dabei ja auch berücksichtigen, dass aus dem Buchwert durch die Sonderabschreibungen auf die Autorenhonorare sowie die Abschreibungen auf Buchpartner, oolipo, bookrix und Beam ein wenig "Luft abgelassen" wurde.

Meiner persönlichen Meinung nach kann ja nun eigentlich "nur noch" bei der Bewertung der Daedalicanteile sowie der von Daedalic entwickelten Spiele ein zu hoher Wertansatz vorhanden sein - aber dafür gibt es ja derzeit nach Auskunft des neuen Vorstands keine Hinweise.

Damit der Kurs wieder mal nach oben dreht, braucht es aber mMn noch irgendeines Impulses. Das kann die Mitteilung sein, dass das Effizienzprogramm gut läuft und man Einsparungen in der und der Höhe erwartet. Das könnte die Meldung sein, dass man für das nächste Jahr wieder einen kleinen Gewinn erwartet. Das könnte die Meldung sein, dass man einen Partner für Daedalic gefunden hat oder ein weiteres Buchimprint übernimmt oder irgendetwas in der Preisklasse.

Ich habe schon den Eindruck, dass das schlimmste "Verprügeln" bei BL nun vorbei ist und der Markt dem neuen Vorstand zutraut, das Schiff wieder auf Kurs zu bringen. Aber nachdem in der Vergangenheit so viel Porzellan zerschlagen wurde, will die Börse sicher erst einmal Fakten sehen, die belegen, dass es wieder aufwärts geht bevor man sich wieder bei BL engagiert.

Ich nutze den im Vergleich ja doch recht niedrigen Kurs zu dem ein oder anderen günstigen Nachkauf (aber ich betone, dass das keine Emofehlung für andere Marktteilnehmer sein soll und mMn eben ziemlich riskant ist). Im laufenden Geschäftsjahr läuft es im Kernbereich Buch mMn doch ganz passabel - immerhin hat man auch ohne Brown und Follett den ein oder anderen Bestseller in die einschlägigen Listen bringen können - und es soll ja auch noch den neuen Timur Vermes geben sowie die Taschenbuchausgaben von Follett und Brown. Und ich hoffe sehr, dass man (auch durch den Verkauf der Buchpartner GmbH) die Schuldenlast merkbar reduzieren konnte, so dass man wieder handlungsfähig wird und sich nach interessanten Verstärkungen für das Kerngeschäft umschauen kann...  

693 Postings, 2973 Tage MäxlJa

 
  
    #962
25.04.18 17:15
Huta MG wir beide schreiben im Prinzip schon die ganze Zeit das gleiche.
Bei diesem Schreiben hier bin ich komplett auf deiner Seite und habe nichts mehr hinzufügen.
In diesem Sinne
Entspannt bleiben  

543 Postings, 6903 Tage stanleyentspannt bleiben?

 
  
    #963
04.05.18 15:04
was geht hier ab?  

693 Postings, 2973 Tage MäxlJa

 
  
    #964
04.05.18 16:56
entspannt bleiben, heißt nicht, das ich über den Kursverlauf glücklich bin.
Könnte schon etwas mehr Lametta dabei sein.
Lässt sich nur, aufgrund in der vergangenen Zeit gemachten Erfahrungswerte, erklären.
Da galt: Nullkommunikation und dann aus dem Nichts heraus eine ad hoc Meldung mit negativen News.
Der Markt will erahnt haben, das es auch diesmal so kommen könnte und stellt vorsichtshalber glatt.
Die Ruhe lässt schon einen nervös werden.
An BL liegt es, einen wertkonserativen Zwischenbericht abzugeben.
Täte auch dem Kurs gut und wir alle wissen dann Bescheid ob nun Blues oder Rockmusik angesagt ist.
In diesem Sinne
Ruhiges WE  

966 Postings, 4301 Tage HutaMGEntspannt bleiben...

 
  
    #965
05.05.18 10:54
...war sicher nicht zu allen Zeiten die wirklich richtige "Gefühlshaltung" zu Bastei Lübbe.

Gestern gab es aber wohl eher einen temporären "Tieftauchversuch", was den Kurs angeht- zwischenzeitlich war dieser ja sogar unter 2,70 Euro gesunken.

Ich frage mich immer mal wieder, wer den zu diesen Kursen verkauft obwohl es keine Nachrichten gab. Allerdings vermute ich, dass eben genau das die Skepsis des Marktes ausdrückt - wenn es richtig runter geht, dann schmeißen einige (wenige) ihre Aktien unlimitiert auf den Markt, weil sie damit rechnen, dass es mal wieder irgendeinen Tartarenmeldung gibt und befeuern damit das "negative Kursfeuerwerk" noch. Wenn ich das richtig sehe, hat sich der Kurs dann aber relativ schnell wieder einigermaßen erholt - und die Umsätze waren auch nicht wirklich hoch.

LEIDER (und das wissen die Aktionäre, die schon länger mit dabei sind), kann man natürlich nie ausschließen, dass irgendwann doch mal wieder eine "schlimme Meldung" kommt und der zeitweilige Kursverfall gestern dann doch wieder fundamental begründet war - aber derzeit sehe ich keine entsprechende Meldung.

Alles in allem werden wir wohl immer mal wieder damit rechnen müssen, dass der Kurs stark schwankt. Erstens ist BL eh ein marktenges Unternehmen, bei dem schon kleinere unlimitierte Order für starke Ausschläge sorgen können und zweitens (wie gesagt) traut "der Markt" BL offenbar aus den Erfahrungen der Vergangenheit einiges bis alles zu.

Bis das sich dieses Misstrauen wieder verflüchtigt hat und man dem Unternehmen und den handelnden Personen das Vertrauen entgegenbringt, dessen es an der Börse schon braucht, wird sicher auch noch der ein oder andere Tropfen Wasser den Rhein hinab an Köln vorbei fließen.

@scooby78 hatte vor einiger Zeit mal gemeint, dass es doch schön wäre, wenn man irgendwo um 3 Euro den "Boden finden" würde. Gestern ist der Kurs wenigstens zeitweilig ja kräftig drunter her getaucht und hat sich erst kurz vor Schluss wieder zwischen 2,80 und 2,90 Euro eingependelt. Ob das nun der Boden ist?

Bombensicher ist er sicher nicht, auch wenn man immer mal wieder daran erinnern sollte, dass das Kerngeschäft von Bastei Lübbe (und das wären eben die Bereiche Buch und Roman) auch in "Nichtbestsellerjahren" Gewinn gemacht hat, dass dieses Geschäft durch das derzeit laufende Effizienzsteigerungsprogramm in der Marge weiter gehoben werden soll (wobei ich persönlich es auch nicht verkehrt finde, dass im Rahmen dieses Programms dann auch die Anzahl der Novitäten insgesamt überprüft werden soll (ich bin persönlich der Ansicht, dass es in Deutschland einfach viel zu viele neue Bücher gibt, die sich teilweise nur in Nuancen unterscheiden - viele Geschichten, die als Neuigkeit um die Ecke kommen, sind im Prinzip so oder so ähnlich schon erzählt worden), dass man drittens Buchpartner verkauft und oolipo "stillgelegt" hat und der Kurs derzeit eher leicht unter dem Buchwert liegt als darüber. Alles sicher Hinweise, dass der Boden tragfähig sein sollte - aber in Köln stürzen ab und zu ja nicht nur Stadtarchive ein...

Geduld ist gefragt...

Ein charmantes und sonniges Wochenende allerseits.  

23688 Postings, 5350 Tage Balu4uAktie fast geschenkt

 
  
    #966
05.05.18 12:59

966 Postings, 4301 Tage HutaMGFast geschenkt...

 
  
    #967
08.05.18 12:34
...ist dem Markt offenbar immer noch zu teuer.

Inzwischen hat sich der Kurs dann ja doch relativ konstant von der 3 Euro Marke abgesetzt und notiert jetzt etwa 10% unter diesem Wert.

Wie schon häufiger geschrieben, fehlt einfach der Impuls, der die Aktie stabilisiert und ins Plus drehen lassen würde.

Wir müssen da wohl "einfach" auf entsprechende Nachrichten aus Köln warten...  

693 Postings, 2973 Tage MäxlJa

 
  
    #968
08.05.18 14:56
Aufgrund der Ruhe in Sachen News von der Seite BL mag der eine oder andere sich gewiss an
Shakespears   Hamlet      Ende vom 3 Akt    an den legendären Satz:
 Und der Rest ist Schweigen        
erinnern.
Aber bevor man das Fenster zum Hof öffnet , damit der Herold Neuigkeiten verkündet, will man sicher sein,
dass das Gesagte NICHT wieder revidiert werden muss.
Ein klares Signal, das die Zeiten der Reverien vorüber sind.
Und , alles andere wäre tödlich, sowohl Aktienkurs als auch das Restvertrauen wären vorab für sehr lange Zeit dahin.
Erfreut euch solange an diesem herrlichen Wetter.
Geht ein Eis essen.  

1470 Postings, 4541 Tage Scooby78Oje, das hätte ich nicht gedacht

 
  
    #969
09.05.18 09:31
BL scheint tatsächlich ein fallendes Messer zu werden. Ich hoffe auf konstant guten Newsflow aus Köln... Möge er schnell starten...  

726 Postings, 2656 Tage shuntifumiBastei Lübbe

 
  
    #970
09.05.18 09:49
Ich beobachte BL schon eine Weile. Ein Einstieg drängt sich aktuell wirklich nicht auf. Dafür fehlt einfach ein positives Sentiment. Aufgrund der Aktionärsstruktur ist BL halt auch kein Übernahmekandidat, daher rauscht es einfach abwärts. Bei 100 % Streubesitz gäbe es im Markt sicherlich jemanden, der (schon jetzt) Interesse an den Rechten hätte. Der Kurs-Verlauf erinnert mich irgendwie Gerry Weber (auch schlecht geführt, schwacher Markt, geringer Streubesitz etc.). Ich habe mir erst mal den 29.06.2018 notiert. Vorher werde ich mir hier wohl nicht die Finger verbrennen. ;)  

966 Postings, 4301 Tage HutaMGTja

 
  
    #971
09.05.18 20:57
Guten Abend !

Offenbar waren die 3 € jedenfalls nicht der Boden, der die Aktie fundamental abstützt - auch wenn der erwartete Buchwert laut Solventisstudie am Ende des laufenden Geschäftsjahres etwas über 3 € liegen soll.

Ich bin letztendlich auch jeden Tag wieder neu überrascht darüber, dass es für die Aktie nochmal wieder tiefer geht. Heute waren wir ja schon bei 2,5x €.

Und das Schlimme daran ist, dass man nie zu 100% ausschließen kann, dass hinter dem Kursverlust (selbst bezogen auf die 3 € hat sich der Aktienkurs ja schon wieder um knapp 15% reduziert) irgendein substanzielles Problem steckt.

Im Prinzip gibt es zwei Szenarien:

1.) Irgendetwas liegt doch noch im Argen in Köln (eigentlich kann das dann ja nur Daedalic sein, denn das Kerngeschäft ist ja auch in Nichtbestsellerjahren durchaus profitabel und wird durch das eingeleitete Effizienzsteigerungsprogramm ja noch zusätzlich auf Marge getrimmt und oolipo und Buchpartner können nicht mehr stören)! Sollte der neue Vorstand da demnächst mit einer schlechten Nachricht und Eck kommen, würde das dessen Reputation jedenfalls auch erheblich schädigen und der Neuanfang wäre auch schon wieder verpfuscht (einschließlich eines weiteren Vertrauensverlusts an der Börse)! Dann dürfte der Kurs weiter abtauchen.

2.) Der neue Vorstand schafft es doch, das Ruder herumzuwerfen, das Unternehmen kehrt zurück in die Gewinnzone, die Bilanzrelationen verbessern sich und das Kerngeschäft wird, wie versprochen, sukzessive ausgebaut, dann dürften die 2,65 € ein günstiger Einstiegskurs sein.

Welches Szenario man für wahrscheinlicher hält, muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil habe in den letzten Tagen noch einmal aufgestockt. Ich muss aber zugeben, dass da auch viel Trotz dabei ist, weil ich mir nicht vorstellen möchte, dass ein an sich gut geführter Verlag (mindestens bis zum Börsengang) jetzt nachdem man die gemachten (schmerzhaften) Fehler im Wesentlichen korrigiert hat und dessen Kerngeschäft gesund ist, nur mit 35 Mio Euro zu bewerten ist. Ich habe die Hoffnung immer noch nicht verloren, dass in Köln wieder weniger risikoaffin gearbeitet wird als nach dem Börsengang und dass unter den Trümmern tatsächlich noch Substanz steckt, die mehr wert ist als 3 € je Aktie. Aber ein bisschen Masochismus scheint zu der Einstellung dazu zu gehören - und deshalb ist das hier auch keine Empfehlung an andere sondern nur mein persönlicher Eindruck!

Einen schönen Abend noch!  

693 Postings, 2973 Tage MäxlJa

 
  
    #972
10.05.18 16:37
wenn ich zurück denke, Konsumaktien waren eigentlich schon immer Bestandteil meines Depot.
Angefangen von Kaufhof, Scheller AG, Hach AG,  Douglas Holding, Metro usw.
Sie hatten alle gar ihre Ach und Weh.
Das dezente Verhalten, welches hier aktuell an den Tag gelegt wird, ist sicherlich nicht der dolce vita zugute zuschreiben.
Ich vermute eher, man wartet noch auf weiteres Zahlenmaterial oder aber man möchtet sich mit dem Aufsichtsrat abstimmen. Da gibt es sehr viele Möglichkeiten.
Sie möchten aber nachvollziehbare und hier ganz besonders NACHHALTIGE Aussagen erzeugen, ohne Gefahr zu laufen, kurz danach zu korrigieren.
Da sollte man sich nicht vom Kursverlauf verleiten lassen, voreilig zu handeln.
Das jetzt zuständige Trio denkt längerfristig und arbeitet, so weit erkennbar, ziel-und erfolgsorientiert.
Alles ist relativ. Die Zeit auch.
Ich hege den Verdacht, ich werde noch ein paar Jahren zur HV gehen müssen.
Den EK werde ich wahrscheinlich ( M.E. ) nicht mehr erreichen, wohl aber Kurse um 5 Euro und eine passable Divi.
Damit lässt es sich auch leben.
Einen entspannten Feiertag sei euch gegönnt
 

4666 Postings, 4712 Tage FD2012Bastei Lübbe - Nullprozenter

 
  
    #973
18.05.18 18:20
Mäxi: Danke für Deine Nachricht. Was den Trockenschwimmer anbelangt, der mit seinen
BWL-Kenntnissen auf Gang ist, so kann man das getrost übersehen.

Der Familienclan muss sich schließlich entscheiden, ob er aus dem (positiven) Jahresergebnis eine Dividende generieren will oder nicht. Letzteres auch schon deshalb, weil man wahrscheinlich auch wieder auf die Kapitalgeber schauen muss, wie seinerzeit, als die Entschuldung der Anleihe von BL anstand.

Es ist nicht Sache des CEO oder des CFO dies zu entscheiden - deren Meinung wird daher hinten anstehen müssen.

Richtig ist, die Eigentümerstruktur bremst für Außenstehende ein Investment aus.

Aber bei den heutigen Bewegungen im Markt ist das der Weisheit letzter Schluss wohl
nicht.

Der wiss. Verlag Springer hat ja gerade das IPO  - mangels Nachfrage - beenden müssen.

Also Buchverlagen habe es zurzeit schwer, einfach, weil Digitales im Vordergrund steht.
Und hier hat BL Gelder massig verbraucht. Das Rad konnte nicht groß genug sein.
 
Inwieweit Bastei Lübbe hier Boden gut machen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Aber gerade hier dürfte wieder Kapitalbedarf bestehen, sodass wir wieder bei dem anfangs Gesagten ankommen.

Habe gerade in den USA eine Pharmainvestition halbiert, mit hohem Gewinn.
Ich habe jedoch nicht die Absicht, mein BL-Investment jetzt zu erhöhen, auch nicht
bei diesen Kursen von unter  3,00 Euro. Verbilligungsmaßnahmen erst, wenn Klarheit
über den Geschäftsgang bei BL besteht, auch hinsichtlich einer Dividendentragfähigkeit.

Es wird genauso kommen, denke ich bspw. da an das Investment der Münchner, die sich hier ja auch einiges versprochen hatten; Du weißt schon, oder?
 
Die Sprachlosigkeit des neuen CEO ist ein weiteres Problem, gerade jetzt, was sich verheerend auf den BL- Kurs auswirkt, wie man sehen kann!

Mäxi, bleib mir gewogen (.... Es bleibt bei meiner Taktik - also "äußerste Depotecke").  

693 Postings, 2973 Tage MäxlJa FD 2012

 
  
    #974
24.05.18 06:18
ich sage es mal so herum:
Grundsätzlich sollte man sich Nebenwerte nur dann aneignen, wenn man auch bereit ist ist Kursverluste und Divi-Ausfall ertragen zu können.
BL Aktien hat man im Depot, NICHT unbedingt um Kursgewinne zu erzielen, sondern auch dem kulturellen Aspekt zuliebe.
Es ist und bleibt eine Aktie für Leser und für alle , welche überzeugt sind, das auch in Zukunft gelesen wird.
Guttenberg sei Dank, geschieht dies seit etliche 100 Jahre lang.
Nur Inhalt und Form haben sich geändert.
Darüber lässt sich mit Sicherheit sprechen.
Sicher ist auch:
BL ist nicht geneigt News ans Tageslicht zu bringen.
Sie mögen Gründe haben.
Müssen nicht wirklich schlechte News sein.
Warum auch?
Wenn ich auswärts essen gehe, muss auch ich erst mal bestellen gehen, und dann warten ,was kommt.
Ab und an wurde ich mehr als positiv überrascht, wie lecker es schmecken kann.
Warum sollte es hier anders sein.
FD 2012 -ich bleib dir gewogen- Meinungsfreiheit steht im Grundgesetz.
In diesem Sinne
lasst euch am Arbeitsplatz nicht stressen
 

181 Postings, 2795 Tage DasBerlinerMäxl ...

 
  
    #975
27.05.18 11:28
die Aktie ist was für Literaten, da bin ich ganz bei dir. Wenn einer der hier vertretenden Autoren eine spannende Börsenstory schreiben würde, wäre das ein Mehrwert. Kurs und Dividende geben ja nix her.  

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