Balda schnelle 100 Prozent
Seite 161 von 546 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:43 | ||||
Eröffnet am: | 28.11.08 20:05 | von: tradingstar | Anzahl Beiträge: | 14.627 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:43 | von: Gabrieleygyy. | Leser gesamt: | 2.996.652 |
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Dann war ich heute etwas voreilig, hab mich verlesen. Nehme mein Posting mit dem "vierten Aufsichtsratsmitglied" insoweit zurück!
Ein besonders auffälliger und interessanter Aktionär war übrigens auch vor Ort auf der aoHV...
Hier mal ein älterer Artikel zu ihm.
FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Balda nach einer Aufsichtsratswahl von "Buy" auf "Hold" abgestuft, aber das Kursziel auf 6 Euro belassen. Großaktionär Elector gewinne mit der Bestellung von Thomas von Aubel und Frauke Vogler mehr Kontrolle über den Kunststoffhersteller, schrieb Analyst Veysel Taze in einer Studie vom Donnerstag. Damit dürfte der Machtpoker nun beendet sein, der den Aktienkurs seit Jahresbeginn belastet habe. Eine große Unsicherheit bestehe aber weiterhin über die künftige strategische Ausrichtung des Unternehmens und eine mögliche Veränderung des Geschäftsmodells. Solange hier keine Klarheit herrsche, sei es besser abzuwarten.
Ja, die A2 ist wie viele andere Autobahnen eine echte Katastrophe, was die Unfallzahlen und die damit verbundenen Stau`s angeht.
Mich würden noch ein Eindruck deinerseits von der Versammlung interessieren. Wie ist dein Eindruck gewesen?
Es ist schon komisch oder auch nicht - da wo Geld ist kommen die Haie und Geier aus ihren Löchern, wie in der Tierwelt (nur dort ist es nicht Geld sonder Aas) - wie sind wir doch alle verkommene Subjekte - die Tiere machen es aus Hunger - die Menschen aus Gier.
Das entspricht im Wert etwas mehr als 80 Millionen €.
Dieser Betrag war die "Eintrittskarte" um bei Balda das Management zu übernehmen und mit seinen "Willigen" Mithelfern letztendlich zu bestimmen, was bei Balda derzeit und zukünftig geschieht!
Was ist mit dieser Machtfülle möglich?
Stellt Euch mal folgendes vor:
Er kauft Beteiligungen, bekommt dafür etwas undurchsichtig werthaltiges.
Er bestimmt, was von wem gekauft wird, oder woran man sich beteiligt.
Das macht er z.B. 5x mit 50 Millionen € aus der Balda Kasse, und schon ist das Geld transferiert, die Balda Aktionäre haben keinen Einfluss darauf!
250 Millionen Euros sind weg aus der Balda Kasse!
Was er wo kauft ist heutzutage so zu verschleiern, das eine Nachprüfung wer woran Beteiligt ist fast unmöglich macht!
Wenn er jetzt noch das normale Firmengeschäft auf Kurs bringt, sind seine 80 Millionen Euros auch nicht gefährdet.
Irgend wann zieht er sich aus Balda zurück, verkauft seine Anteile und unter dem Strich hat er sein Geld für die "Eintrittskarte" bei Balda zurück.
Schöner Nebeneffekt: die Balda Kasse ist auch geleert!
80+ 250 Millionen - Das wäre doch ein "Bombengeschäft"!
Das es sich mit diesen Problem überhaupt beschäftigt, zeigt mir die letzte Anzeige gegen den zurückgetretenen Vorstandsvorsitzenden!
Da wird man in diesem "Geschäftsfeld" auch fündig!
So kann man auch das Abstimmungsverhalten von Aktionären beeinflussen!
Und das er die Benachrichtigung/Aufklärung von Aktionären per einstweiliger Verfügung zu verhindern versuchte zeigt mir, das man diesem Typen absolut nicht trauen kann.
Schon seine Aktivitäten bei Q - Cells zeigen doch wie er "gestrickt" ist!
Also abwarten, was er macht ist wohl der falsche Ansatz, der "räumt ab" was möglich ist, und danach kann die Sintflut kommen!
Das nur mal zum Nachdenken, was mit der derzeitigen Machtkonstellation möglich ist!
Wollte hier nicht mal jemand Balda mit seinen geringen Beträgen unterstützen?
Noble Geste, aber mehr nicht!
Unsinn sage ich nur, die Gier der Großanleger spricht eine andere Sprache!
Baldafan
Der schmutzige Kampf um die Balda zog sich über Monate hin und jetzt hat der neue Aufsichtsratsvorsitzende die totale Kontrolle!!!
Er beherrscht mit seiner berliner Dame den Aufsichtsrat, der Dritte Mann ist doch nur Kosmetik.
Über den Aufsichtsrat beherrscht er auch das operative Geschäft und der Vorstand Müser ist höchstwahrscheinlich bald Geschichte, in jedem Fall hat er jetzt schon mal einen Aufpasser im Vorstand.
Nochmal warum kämpft der Herr Dr. v.A. seit Monaten um diese Firma?
Ja, er will offensichtlich genau und nur das was auf sehr hohem Niveau, was der andere Klaus Z. auch will.
Der neue Aufsichtsratsvorsitzende sichert in einem wahnsinnigen Tempo seine Macht im Unternehmen, aber über sein Pläne zum operativen Geschäft der Balda AG in Zukunft wissen wir weiter nichts.
Irgendwann platzt die Bombe und im ersten Schritt wird die Sonderdividende über 1,50 € kassiert, die Firma wird die 270 Millionen "gezielt" investieren, die Geschäfte laufen dann irgendwann schlecht und die Kohle ist weg.
Nein, die Kohle der Balda AG ist nicht weg, die Kohle hat dann nur den Eigentümer gewechselt.
Spätestens Ende nächster Woche steht wieder die drei vor dem Komma
Punkt 2 - somit ist der derzeitige Wert z.heutigen Kurs: 65 915 000 (gerundet)
Wenn er wie Du schreibst, Beteiligungen kauft für 250 Mio. und dann aus dem Unternehmen Balda ausscheiden will - muß er erstmal durch eine HV entlastet werden,
er kann nicht einfach mal so das Schiff verlassen.
Und wenn er irgendwann, so wie Du schreibst nicht mehr da ist - die Beteiligungen sind aber noch da - die gehören Balda - oder sehe ich das nicht richtig.
Was hat er davon, das Geld auszugeben was er nicht mitnehmen kann.
Meine Theorie: Er wird eine steuerfreie Dividente konstruieren, dass heißt der bekommt für seine Beteiligung von knapp 16Mio. Aktien durch die Dividente nochmal 24 Mio. dazu - das ist ein Geschäft - und wenn es hinbekommt noch steuerfrei dazu. Er hat durch diesen Deal 24Mio. verdient - in sehr kurzer Zeit. Und sein Invest von 16Mio. Euro ist ja auch noch da - das kann er dann verkaufen (z.B. an die Amis) oder an wen auch immer.
Von Beteiligungen hat keiner was - nur der schnelle Euro steht hier im Interesse. Der Mann hat einen eiskalten Blick(schaut euch mal sein aktuelles Foto an)
der Herr will Kohle machen, so schnell wie möglich und da kommt die Dividente ins Spiel.
Er hat sich selbst schon geäußert das er ebenfalls für eine Dividente im Jahr 2013 ist. Mehr muß ich doch nicht mehr schreiben - sie wird kommen ohne wenn und aber.
Wir kleinen bekommen die Häppchen, der Hai den Braten.
"Richtig muß es heißen: Und sein Invest von 16Millionen Aktien ist ja auch noch da."
Nach Zahlung der Dividende steht der Kurs Ex-Dividende. Wieso erhöht sich damit sein Vermögen?
Natürlich ist das Beste, was ein knallharter Manager machen kann, seine Aktionäre zu überzeugen, dass Investitionen besser für den Aktienkurs sind, als die Zahlung einer Dividende.
http://www.finanzen.net/chartsignale/aktien/Balda/Signal-4706377
Genau so könnte es gehen!
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.........Wenn er wie Du schreibst, Beteiligungen kauft für 250 Mio. und dann aus dem Unternehmen Balda ausscheiden will - muß er erstmal durch eine HV entlastet werden,
er kann nicht einfach mal so das Schiff verlassen. .......
Er hat ja Zeit, und da lässt sich vieles von den vermutlich geplanten Beteiligungsgeschäften verschleiern.
Ist die "Kohle" erst mal weg aus Balda, ist das Geld so gut wie verloren für uns!
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Und wenn er irgendwann, so wie Du schreibst nicht mehr da ist - die Beteiligungen sind aber noch da - die gehören Balda - oder sehe ich das nicht richtig.
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Die Beteiligungen gehören selbstverständlich der Balda AG, aber da steht die große Frage, wie werthaltig sind diese Beteiligungen dann?
Zu teuer eingekauft?
Mit Absicht oder nur durch Fehleinschätzung? Da kannst Du schwer eine Absicht nachweisen und somit einen Straftatbestand definieren.
Der Verkäufer kann ja das Geld, wenn es später Untersucht werden sollte auch schon "ausgegeben" haben.
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Was hat er davon, das Geld auszugeben was er nicht mitnehmen kann.
Das Geld, was er vom Balda Konto in Beteiligungsverkäufe steckt, kann doch an "befreundete" (ich sags mal so salopp!) Firmen fließen, wo er auch irgend wie involviert ist!
Was mich an der Geschichte wirklich sehr wachsam macht ist der Umstand, wie er Balda im Handstreich gekapert hat und das er zu den konkreten Zukunftsplänen bisher keine Aussagen gemacht hat!
Er handelt sehr schnell, denn er hat eigentlich wenig Zeit, und bis zur nächsten ordentlichen HV muss alles erledigt sein, das erklärt auch den derzeitigen flotten Aktionismus!
Der mal gegebene Hinweisvon Dr. v. A. Balda verdient besseres usw...alles Blabla, ist für mich nur Verschleierung seiner wahren Absichten!
Man muss aber auch feststellen, das der "Jüngling" oder vorhergehende Geschäftsführer Balda mit diesen 270 Millionen in der Kasse dümmlich wie ein Schlachtschwein präsentiert hat!
Das zog diese "Heuschrecken" erst an!
Hätte er z.B. mal kurzfristig ein Aktienrückkaufprogramm gestartet ( das hätte er sich in der letzten ordentlichen HV vorsorglich genehmigen lassen können!) stände Balda heute bedeutend besser da, das Geld wäre in Aktien gebunden und die Heuschrecken hätten nicht so gute Angriffsmöglichkeiten!
Was gibts heutzutage an Zinsen - wenig!
Was kosten Kredite für Firmen - auch wenig!
Balda ist nicht Siemens, für was benötigen die Balda AG 270 Millionen in der Kasse?
So eine Kleine Firma kann im Handstreich einfach gekapert und ausgenommen werden!
Der Alte (Jüngling) Geschäftsführer hat die Situation einfach "verpennt" und nun kommen die drastischen Folgen!
Baldafan
Warum die Panikmache? Alles was euch schadet, schadet gleichzeitig vA als Investor - also warum sollte er solche Schritte gehen wenn sich doch anders viel mehr herausholen lässt?
Ich gehe von einem sinnvollen Invest van Aubels aus, wie baldafan09 schon sagte hat sich sein Vorgänger dahingehend als zu langsam/unweitsichtig erwiesen...
BTW: van Aubel in der quiet period? Kommt mir bekannt vor... ;)
http://www.geldmarie.at/aktien/quiet-period.html
Ich denke, bei Dr.v.A. ist alles möglich, nur sein bisheriges Vorgehen ist nicht gerade vertrauenserweckend!
Welcher Großinvestor betreibt da ein seriöses Gebaren?
So gut wie keiner, letztendlich gehts nur ums Geld!
Ach ja, ob er nun derzeit nur 25 oder 30 % an Balda Aktien hat ist erst mal hintergründig, im Moment hat er das Sagen, und die Folgen betreffen auch uns Kleinaktionäre!
Baldafan
Baldafan
Leider waren nur um die 60% der Stimmrechte vertreten.
Ich war überrascht und enttäuscht, wie wenige Kleinaktionäre sich einerseits durch die Grabenkämpfe der letzten Monate und andererseits durch die Aufrufe und Mobilisierungsversuche haben dazu bewegen lassen, zumindest Ihr Stimmrecht durch Übertragung mit oder ohne Weisung in Anspruch zu nehmen – dass kann ich ja noch verstehen bei „normalen HV`s“ wo es nur um das Abwinken irgendwelcher Dividenden-% geht, aber wenn `ne „Feindliche Übernahme“ ansteht, ist das nicht nachzuvollziehen.
Legt man die Aktionärsstruktur nach Balda-Group/Investor-Relations mit Stand vom 06.08.13 zugrunde, (FreeFloat 53,79% = ca.31,7 Mill. Aktien) so ergibt sich für die aoHV vom 04.09. im günstigsten Fall der Anwesenheitspräsenz (wenn ich richtig notiert habe, war mit 35.514.866 Stimmanteilen vor dem Wahlgang zu TOP 2.2, Wahl v.Aubel mit 60,31% die größte festgestellte Präsenz) eine Beteiligung der Kleinaktionäre mit gerade mal ca. 8,3 Mill. Stimmrechten oder rund 14% der Gesamtstimmrechte. Da darf man sich nicht wundern, wenn die Kleinaktionäre über den Tisch gezogen werden, obwohl sie/wir die größte Aktionärsgruppe darstellen.
(Vereinfacht habe ich FreeFloat mit Kleinaktionär gleichgesetzt, ich hoffe, niemanden im Forum damit gekränkt zu haben; wenn doch bitte ich schon hiermit um Entschuldigung, aber wo kann man schon das Limit zur Definition eines Kleinaktionär-Investment ziehen?)
Um so bewundernswerter ist die private Sammelaktion von Herrn Harder, der sich im Vorfeld bemüht hatte, alle, denen der Weg in die Hauptstadt zu weit war (oder was auch immer) zur Stimmrechtswahrnehmung über Vollmacht zu bewegen –immerhin hat er damit vermutlich unter Einsatz einiger zusätzlicher Arbeitsstunden mehr als 420.000 Stimmen zusammengetragen – alle Achtung und Danke dafür.
Es kam also wie es kommen musste. Obwohl nach Personen in der HV die Stimmung gegen vA war, gingen die Abstimmungen voll nach seiner Vorstellung durch, Herr Rueth ist lediglich ein (abgesprochenes?) Feigenblatt. Dem neuen Herrn war es sch...egal, was die Kleinaktionäre und auch die Vertreter der Schutzgemeinschaften zu sagen hatten, er blieb dabei, nichts zu sagen – alle Fragen an ihn blieben unbeantwortet – das schafft so richtig Vertrauen für die Zukunft.
Die beginnt unmittelbar mit der Berufung eines weiteren Vorstandsmitgliedes. Ich hoffe, dass Herr Brenken so sachkompetent ist wie der erste Blick erscheint und er nicht nur Erfüllungsgehilfe ist. Dann wäre diese Geldausgabe sicherlich sinnvoller als aoHV`s die mehr als 300.000 € pro Veranstaltung verschlingen.
Im übrigen bleibt abzuwarten, ob nun der HV-Termin für November bleibt und ob der Dividendenvorschlag der neuen Macht von den 1,50 € abweicht, der bis gestern im Raume stand. Dies zu bestätigen, wäre nun Aufgabe des neuen Aufsichtsrates.
Ich für meinen Teil werde noch abwarten, wie die Dinge sich entwickeln und investiert bleiben zumindest bis mehr Klarheit vorhanden ist. Ansonsten habe ich mich darüber gefreut, dass der freigewordene 2.HV-Tag mir einen sehr sonnigen Urlaubstag mit vielen Eindrücken in Berlin einschl. Schiffstour auf der Spree verschafft hat, nachdem ich das letzte Mal vor langen 13 Jahren zum Berlinmarathon mir die vereinigte Hauptstadt anschauen konnte.
Schönes Wochenende aus Köln
Herb
Was willst du uns mit deinen Postings sagen? Sehr verwirrend, zT widersprüchlich und voller Unterstellungen. Dann die anschließende Frage: Warum bist du bei Balda noch investiert, wenn du deiner Ansicht nach bei Balda eh nur abgezockt wirst?
@buntspecht: die Rechnung erschließt sich mir gar nicht. Und wieso sollte die Dividende bei Balda steuerfrei sein?
Ich denke eine Sonderdividende wird es auf jeden Fall geben. Wenn er (vA) bei Balda wirklich nur Kasse machen will, dann muss er angesichts des KBV doch einfach nur dafür sorgen, dass möglichst viel ausgeschüttet wird. Würde Balda zB (rein hypothetisch) den gesamten Barmittelbestand ausschütten, erhielten alle Anleger mehr Dividende je Aktie als diese einzelne Aktie an der Börse wert ist....
Schließt sich mir ne interessante Frage an: Was passiert eigentlich mit dem Kurs einer Aktie, wenn eine Gesellschaft mehr ausschüttet als sie an der Börse wert ist? Minuskurse?... ^^ Wäre bei Balda zZ ja theoretisch möglich...
Sehr hypothetischer Fall. Minuskurse wird es wohl kaum geben. Auch ein Kurs von 0 kann ich mir nicht so recht vorstellen. Man könnte dann ja eine Kauforder in unbegrenzter Höhe plazieren und bekäme dann die Papiere umsonst oder kriegt sogar noch Geld hinterhergeworfen. Nette Idee. Die Transaktionsgebühren könnte ich mir für so einen Kauf sicherlich irgendwie leisten ;-)) Es steht aber eher zu vermuten, dass man zu diesen Konditionen niemanden findet, der verkaufen will. Also zumindest halte ich die Wahrscheinlichkeit dafür für außerordentlich hoch, dass man niemanden findet ;-)
Ich denke, in so einem Fall würde man seine Order so lange nicht mehr mit "bestens" und "billigst" sondern nur noch mit Limit einstellen, bis sich die Lage wieder normalisiert hat oder die Firma abgewickelt ist.
Balda wäre danach ja immer noch nicht insolvent.
Was ich damit sagen will: vA will Geld verdienen, egal ob durch Dividende oder steigende Kurse. Durch hohe Dividenden würde automatisch dafür gesorgt, dass der Kurs hochgeht.
So, Leute ich bin mit fast 30 % Gewinn heute endgültig zu fast 95 % raus und bin glücklich.
Ich habe nach der letzten Sonderdividende begonnen einen Bestand an Balda von in der Spitze fast 55.000 Aktien zu kaufen, wobei dieser ständige Stress um v.Aubel die Kurse dann nochmal ab Ende Juli richtig fein zum kaufen weit unter 4,-€ gedrückt hat.
Wer schon die erste HV in Berlin wie ich bereits persönlich verfolgt hat, der mußte doch eigentlich wissen was schließlich jetzt passiert ist. Auf diesen Versammlungen in Berlin hat man doch fast nur Absahner wie Zapf und Co, die Truppe um Dr.v.A., die Leute um Müser und einige Profilneurotiker gesehen.
Hier ging und geht es doch nie um den langfristigen Erfolg der Firma Balda, sondern nur um die Verteilung der Beute von 270 Millionen €.
Diesen Leuten ist es doch vollkommen egal wie ein Kleinaktionär wie ich die Welt sieht, diese Herren wollen an die fette Kohle und dann geht Balda endgültig baden.
Auch ich habe eine gewisse Zeit auf diese Sonderdividende von 1,50 € spekuliert, die ständig als oberstes Lockmittel für Kleinaktionäre im Raum steht, aber wird es tatsächlich zu einer Auszahlung kommen?
Wer in den letzten Wochen nur etwas clever war hat mind. 10 % allein über die heftigen Kursschwankungen gemacht.
Egal wer in den Balda Foren welche Meinung auch immer vertritt, eines ist dabei absolut sicher, Herr Dr. v.A. wird einen Weg zur absoluten Gewinnmaximierung für sich bei Balda finden und die Kleinen und machtlosen werden schließlich die Verlieren sein.
Schaut Euch mal den Jürgen Herder aus Achim an, der sammelt fleissig wie ein Bienchen über 400.000 Stimmrechte ein und er bewegt schließlich nichts.
Ich würde mich wirklich am Ende gern irren, aber der Dr. will doch mit uns nicht teilen.
In den nächsten Tagen werden die Amerikaner in Syrien wiedermal Attacke machen, die Kurse werden abstürzen und dann steigen die mutigen wieder ein.
Euch ein schönes Wochenende
und weiter viel Spass mit Dr. v.A.
Dr. Biedermann, Herr Klein, Jürgen Harder uind andere, wir waren nur die Statisten in einer billigen Veranstaltung, genannt "aoHV". Das Ergebnis war schon lange ausgekungelt als wir blauäugig zur Wahl gingen.
Ich wette, die Amerikaner werden sich noch wundern, ein Handschlag im Nebenraum einer HV gilt nur unter Ehrenmännern.
Ich habe heute meine Balda-Aktien verkauft.
Noch einmal, Danke für alles.
jEo
Leute wenn Ihr könnt sichert Gewinne und raus aus der neuen Firma van Aubel.
Nochmal meine Hochachtung nach Achim, einen solchen Aufsichtsrat könnte Balda brauchen, gell
06.09.2013 (www.4investors.de) - Die Analysten von Warburg bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Balda. Das Kursziel wird hingegen verringert. Es stand bisher bei 6,50 Euro, der neue Wert liegt bei 5,60 Euro.
Die Gesellschaft hat eine außerordentliche Hauptversammlung organisiert, bei der ein neuer Aufsichtsrat gewählt wurde. Kunden von Balda warten aufgrund der Streitigkeiten an der Spitze derzeit teils ab. Man fürchtet, dass die Dissonanzen die Unternehmensvorstände vom operativen Geschäft ablenken. (Autor: js)