BASF
Wenn's mit den Russen so bleibt wie jetzt ist der Industriestandort Deutschland am A...
1000% Gas, 1000% Strompreissteigerung sind an den Märkten in den 1 Jahres Forward Preisen schon da, bei den End Kunden und Industrie noch nicht, und da geht's nicht um 2,4 Cent die kWh...
Habeck hat schon gesagt er will die letzten 3 AKW wohl auf jeden Fall dicht machen - das ist er seinen Parteimitglieder auch schuldig.
Müsste aber eigentlich schauen selbst die 3 die am 1.1 abgeschaltet wurden wieder für eine Übergangszeit fit zu machen, der gießt quasi noch Öl ins Feuer.
DAX-Aktien sind nur in geringen Teilen in deutscher Hand. Das meiste gehört nicht uns selber. Haben
diese Leute überhaupt ein Interesse, dass deutsche Firmen oben stehen? Oder ist es denen nicht lieber
wenn ihre eigenen Firmen die Nr. 1 sind?
Zur BASF: Wäre es nicht besser für BASF in Deutschland alles dicht zu machen und komplett in USA
oder Canada alles neu aufbauen?. Energiepreise in Deutschland am höchsten + Regierungen die alles
gegen den Standort D machen. Besser einmal ordentlich Geld in die Hand nehmen und dafür eine planbare Zukunft als ständig dieses Theater in diesem Land.
https://www.reuters.com/business/energy/...crunch-sources-2022-07-27/
Ich schätze mal, das war es mit der Stickstoffindustrie in Deutschland. Sie ist Geschichte und läuft auch nicht mehr an, da die Energie- und Gaspreise auf lange Zeit dafür einfach zu teuer sein werden. Aber ist ja gut, denn den grünen Ammoniak darf ja jetzt der Pleitegeier Uniper aus Kanada nach Deutschland importieren. Die deutsche Großindustrie hängt also jetzt an der Startup-Klitsche "EverWind Fuels" aus Kanada, mit seinen stolzen 70 Mitarbeitern und einem kleinen zweistelligen Millionenumsatz.
https://www.everwindfuels.com/projects-opportunities/
https://www.hartenergy.com/companies/everwind-fuels-llc
Tolles Investmentgeschichte die unsere Politik da angeleiert hat.
https://www.youtube.com/watch?v=nJzo5TDfamk
Die Gasproblematik (Verfügbarkeit) betrifft hauptsächlich "nur" D und selbst da sehe sogar bei Gasknappheit nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass hier der Hahn gedrosselt wird da BASF am Beginn der Wertschöpfungskette steht und damit systemrelevant ist. Der Preis ist problematisch. Aber damit haben auch die Wettbewerber zu tun und einen Teil der Steigerung kann man an die Kunden weitergeben.
Auf der anderen Seite verdient sich durch die hohen Gas/Ölpreise die Wintershall Dea dumm und dämlich und spült übermässig Euronen in die Kasse.
Ich schätze das BASF um die 6€/Aktie netto verdienen wird.
Da sich der Vorstand die Dividendenpolitik auf die Fahne geschrieben hat werden mindestens 3,40 ausgeschüttet werden.
Da müsste schon was ganz schlimmes passieren um eine Kürzung zu rechtfertigen.
Gruss vom Aniliner a.D.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...fkreislauf/?newsID=1639311
BASF hat im Zeitraum vom 15.08. - 19.08. (letzte Woche) knapp 553tsd. eigene Aktien zurückgekauft. Gesamtvolumen waren letzte Woche ~24 Mio. . Damit sind seit Januar 2022 ~1.2 Mrd. also knapp 40% der 3 Mrd. für insgesamt ~21 Mio. Aktien (Durchschnittskurs ~57 je Aktie) ausgegeben worden. Der Rückkauf war der stärkste auf Wochenbasis seit Ende Juni.
Monatliche Übersicht der BuyBacks:
Januar '22 - 3.1 Mio. Aktien (213 Mio. )
Februar '22 - 7.9 Mio. Aktien (484 Mio. )
Beginn Ukraine-Krieg
März '22 - 2.4 Mio. Aktien (128 Mio. )
April '22 - 1.45 Mio. Aktien (75 Mio. )
Mai '22 - kein Rückkauf (0 )
Juni '22 - 3.5 Mio. Aktien (165 Mio. )
Juli '22 - 1.8 Mio. Aktien (74 Mio. )
August '22 - 0.65 Mio. Aktien (28 Mio. )
Also insgesamt kann man da schon einen nachlassenden Trend erkennen. Sicherlich gut etwas Pulver trocken zu halten seitens der BASF.
[1] https://www.basf.com/global/de/investors/...d-adrs/share-buyback.html
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...sen/28622880.html
Und jetzt tun wir einfach mal ganz überrascht, als ob das niemand hätte kommen sehen können.
https://www.ariva.de/news/...-warnt-vor-Deindustrialisierung-10300187
Meiner Meinung nach alles von langer Hand geplant und der Startschuss für das Finale ist die derzeitige Trockenperiode.
Da kann sich jeder selbst ein Bild machen wenn er sich auf YouTube Paul Schreyer Pandemie Planspiele ansieht.
[1] https://bericht.basf.com/2022/q2/de/_assets/...entire-basf-hjb-22.pdf
Im Moment könnne gestiegene Kosten durchgereicht werden. Währungseffekte wirken momentan auch umsatzfördernd. Ab gewissen Grenzkosten kippt das ganze, aber dazu habe ich keine Erkenntnisse..
Das Argument sie ist nicht mit Artikel 3 des Grundgesetzes vereinbar.
Zumal ja auch die Gaskunden egal ob privat oder Unternehmen mit gestiegenen Gaskosten konfrontiert sind, zusätzlich.
Dazu kommt, dass die Union dagegen ist das Gesetz zu verabschieden. Linke sind der gleichen Meinung.
Ich sehe die Umlage so wie vorgesehen noch nicht in trockenen Tüchern und werde sie auch nur unter Vorbehalt zahlen.
Von Mitteln aus der Umlage würden auch Unternehmen profitieren, die gar keine Unterstützung bräuchten, da sie für das laufende Geschäftsjahr Gewinne in Millionen- und Milliardenhöhe erwarten, heißt es in dem Antrag. Nach dem Energiesicherungsgesetz sei die Rechtsverordnung nicht zu verkünden oder unverzüglich aufzuheben, soweit es der Bundestag binnen zwei Monaten nach der Mitteilung verlange. Die Verordnung wurde Anfang August mitgeteilt.
Vorrangig hätten Stabilisierungsmaßnahmen für Firmen geprüft werden müssen, hieß es. Für den Gasimporteur Uniper hatte die Bundesregierung ein milliardenschweres Rettungspaket beschlossen.
Mit der Umlage für alle Gaskunden sollen ab Oktober durch die Drosselung russischer Gaslieferungen stark erhöhte Beschaffungskosten von Großimporteuren ausgeglichen werden./hoe/DP/nas