BASF
Aber NUR , wenn sie das Gas , wie bisher aus dem öffentlichen Netz beziehen !
Da hat die Bundesnetz-agentur die Hand drauf.
NICHT, wenn sie mit Iran einen Deal machen , und das Gas in Rotterdam abholen.
Das ist dann reines BASF-Gas
Was wäre denn, wenn eine Regierung die BASF still legt ?
und alle großen Konzerne in DE gleich mit !
Das wäre ja erst Recht Notstand , und zwar dauerhaft !!!
Diese Regierung würde die nächsten 200 Jahre nicht mehr gewählt werden
Das war ja schon alles vorher, das letzte Mal in den USA,
Die Minen , die Erdölfelder wurden unter staatl. Leitung gestellt. (nicht verstaatlicht !)
Keiner durfte Gold besitzen.
Aber die Unternehmen hat man arbeiten lassen, sonst wäre der Staat konkurs gegangen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...g-habeck-101.html
Problem ist nur wenn er der Bevölkerung das Gas abdreht, machen vermutlich genug den Heizofen, Backofen oder sonst was elektrisches an um sich zu wärmen und dann dauerts nicht lange bis im sowieso engen Stromnetz der Blackout kommt - das ist dann wirklich worst Case.
- und zum 31.12 nochmal die letzten 3 AKW weg, Kumpel hat sich schon dicken Notstrom besorgt, bei mir nur ein paar Kerzen und Gaskocher...
1. Im Nordhafen gibt es nur begrenzte Steiger, an den überhaupt angelegt werden kann.
2. Dort müssen ja, wie jetzt schon auch, die zu verarbeitenden Gase gelöscht werden.
3. Ein Gasschiff löscht mit etwa 150 - 200 tonnen pro stunde. Das bedeutet, eine reine Pumpzeit bei 1000 tonnen etwa 6-7 stunden. Dazu kommen An- Abkoppelzeiten und An- und Ablegezeiten. Das sind nochmal 2-3 Stunden / Schiff.
4. Das Gas in Binnenschiffen kann nicht tiefgekühlt werden, sondern ist aufgrund von Druck verflüssigt. Die Ladetanks sind für Maximal 15,8 bar ausgelegt.
5. Bei Niedrigwasser auf dem Rhein könnt ihr rechnen : Pegel Oestrich +90 cm = Abladetiefe des Schiffes. ein Schiff, wie beschrieben ist etwa 110m x 11,5m. das bedeutet ca 12 ton /cm. der gemittelte Leertiefgang dürfte bei etwa 1,10m liegen. Bei den zu erwartenden Wasserständen, werden selbst die optimierten Schiffe nicht mehr als 500 - 600 ton laden.
6. Ältere Schiffe können ab gewissen Wasserständen zwar noch beladen hoch fahren, kommen aber aufgrund des achteren Leertiefgangs nicht wieder runter. Das hört sich jetzt lustig an, ist aber Tatsache, und die Erklärung dazu ist etwas kompliziert.
Ich weiß jetzt nicht, wie hoch der tägliche Bedarf ist, aber allein aufgrund meiner Erfahrung wird es wie gesagt, kaum reichen. Möglicherweise ja, wenn die Schiffe ausgelastet werden können, bin aber auch da skeptisch.
Moderation
Zeitpunkt: 13.07.22 12:36
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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also ca 7500 to/d
ich habe mal eine Frage die ich die ganze Zeit mit mir rumschleppe. Aktuell dreht sich doch alles darum ob Putin den Hahn wieder aufdreht oder nicht. wenn er Ihn zulässt wird es eine Weltwirtschaftskrise geben an der er dann schuld ist. Das wird einige der neutralen Staaten bewegen sich gegen Ihn zu stellen. Da werden seine neuen Freunde Indien und China sowie viele afrikanische Staaten ebenfalls extrem drunter leiden. Das dürfte er nicht wollen. Zudem hat er dann sein bestes Druckmittel den westlichen Staaten verloren haben. Und den Amis tut es noch nicht mal so weh da die dann durch Ihr Fracking Kohle scheffeln werden. In erster Linie trifft er Deutschland. Ich stelle mir aktuell immer das Bild vor, das Putin schon in seinem Headoffice sitzt NTV schaut und sich amüsiert wie er uns wehtut. So ähnlich als wenn er einen Stromstoßregler hat, den er nach Lust und Laune auf und zu dreht. So wie aktuell die Gaspreise mitbekomme verdient er aktuell mit 40% Lieferung mehr als er mit 100% verdienen würde. Also stellt sich mir die Frage, wieviel Prozent an Gas muss er durch die Pipeline jagen um das Optimale zu verdienen. Und wieviel brauchen wir mindestens um durchzukommen. Da wäre eine mathematische Gleichung schön. Ist das ein logisches Szenario? Wobei dann noch die Frage offen bleibt denkt Putin logisch :-(
Für mich ist entscheidend was der Vorstand gesagt bzw. nicht gesagt hat.
Wenn die Versorgung übern Rhein gesichert wäre dann hätte das der Vorstand schon mitgeteilt, denn das werden sie ja wohl wissen.
Da aus dieser Richtung aber eher das Gegenteil geäussert wurde, ist für mich die Sache klar...es geht nicht oder nur unzureichend.
Gruss
Mal sehen ob ich Recht behalten werde.
Daher kann man die Aktie in verschiedenen Schritten, gesteckt über die Zeit, weiter erwerben…ich bin nur mal gespannt, wie der Inflationsschutz der Aktien (über höhere Preise der Waren) wirken wird…auch das braucht sicher Zeit…
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
https://www.finanznachrichten.de/...in-putins-gas-wuergegriff-486.htm
Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass wir die geplante Dividende in voller Höhe in 2023 erhalten.
1te HJ lief super. 2tes wohl eher mieser. In Summe wohl Div. Kürzung um 50%.
Wären aber immer noch 4% rum.
ich vermute ähnlich hohe Divi wie letztes Jahr, ggf. um ein paar Cent weniger.