BASF
Der Chemiekonzern bilanziert seinen 67-prozentigen Anteil an Wintershall Dea mit dem anteiligen Eigenkapitalwert, sodass entsprechende Veränderungen auf das Beteiligungsergebnis von BASF durchschlagen. Zuletzt stand der Anteil an Wintershall Dea noch mit 9,6 Milliarden Euro in den Büchern von BASF.
Für BASF und den Cash Flow ist aber entscheidend, was WintershallDea an Geld auszahlt, die Dividende. Der Cash Flow ist am Ende auch unsere Dividende, auf jeden Fall wäre bei finanziellem Ungemach im Eigengeschäft echtes Cash wichtig. Mir persönlich würde es gefallen, wenn man die Position bzgl. WintershallDea überdenkt und den Laden vielleicht komplett übernimmt. Ein eigenes starkes nicht russisches Gasgeschäft dürfte in den nächsten 20 Jahren durchaus Spass machen, man könnte zudem das ganze Thema Erneuerbare übertragen, E&Pler verfügen in der Regel über gute Kompetenzen bei langlaufenden Projekten wie sie ein auch Windkraft und CCS ist.
Allerdings ist BASF nicht dafür bekannt, spontan umzudenken, aber zumindest die Tatsache, dass der eigentlich geplante Verkauf im Moment schwierig ist, könnte da was bewegen.
https://www.finanznachrichten.de/...ke-zahlen-alles-gut-jetzt-486.htm
überein, was der Markt da eingepreist hat.
Die divi wird höchstens noch steigen, da sie ja die infl. Steigerungen beim
Kunden durch setzen können.
das ding geht auf 10% Rendite zu
10 Euro unter Buchwert
Wahnsinn
Ist reines Roulette. Kommt kein Gas sehen wir hier noch ganz andere Kurse. Da spielen Zahlen die in der Vergangenheit waren absolut keine Rolle. Gehen die Anlagen aus oder werden gedrosselt kann sich jeder selber ausmahlen was passiert.
Da zählt nicht das abgelaufene Quartal sondern das jetzige und die nächste und ganz schnell wird man vom Gewinnbringer zum staatlichen Auffangfall, besonders wenn NS1 in 10 Tagen nicht wiederkommt...
Genau das ist doch Uniper passiert und Wintershall steckt m.M. nach am nächst tiefsten drin im russischen Sumpf.
Dann schippern eben Flüssiggas-Schiffe den Rhein hoch.
Ich erwarte täglich so eine Meldung , das BASF hierzu ein Abkommen schließt.
mit der Option von größeren Lieferungen.
Die warten doch nicht auf Habeck.
Auch der neg. Medien-Rummel, ob sie NS1 nach der geplanten Wartung wieder
in Betrieb nehmen, das dient doch nur der Kurs-Drückerei.
Putin würde einfach abschalten, ob Wartung , oder nicht,
wenn er das wollte,
Das wird BASF noch abwarten
1. Tiefgang
2.Entladung
3.Gefahr
Das Geschäftsmodell von Uniper und Wintershall ist doch nur begrenzt vergleichbar, hier würde ich mir keine Sorgen machen, eher Hoffnung das hierdurch weiter ordentlich Kohle (direkt oder indirekt (Bilanz)) der alten Anili zukommen wird.
Grüsse vom Aniliner a.D.
BASF: Sicherer Gastransport selbst bei 30 Zentimeter Wasserpegel
Mit der Schiffstaufe ist kürzlich die „Gas 94“ offiziell in den Dienst gestellt worden. Das Niedrigwasser-Gastankschiff der HGK Shipping wurde im Auftrag der BASF eigens konzipiert und gebaut. Es soll künftig selbst bei kritischen Pegeln auf dem Rhein zur sicheren Rohstoffversorgung des BASF-Standortes Ludwigshafen beitragen.
Quelle:transport-online.de
BASF: Sicherer Gastransport selbst bei 30 Zentimeter Wasserpegel
Mit der Schiffstaufe ist kürzlich die „Gas 94“ offiziell in den Dienst gestellt worden. Das Niedrigwasser-Gastankschiff der HGK Shipping wurde im Auftrag der BASF eigens konzipiert und gebaut. Es soll künftig selbst bei kritischen Pegeln auf dem Rhein zur sicheren Rohstoffversorgung des BASF-Standortes Ludwigshafen beitragen.
Quelle:transport-online.de
Wenn BASF zum Stillstand kommt, haben wir ganz andere Probleme.
n.m.M.
Wer kann stellt deshalb mögliche Anlagen auf Öl um, z.B. die Franzosen wie Michelin machen das wohl, eventuell auch etwas das bei BASF noch kommt, dann gehen die Kosten wieder ordentlich runter.
https://www.reuters.com/business/energy/...stry-turns-oil-2022-07-10/
Fragt sich nun warum wir von BASF diesbezüglich noch nichts gehört haben, würde etwas Druck aus dem Kessel nehmen.
...Danke für die Info, solche Fakten können wir hier mehr gebrauchen z.Z. sind sehr viel Emotionen die Texter.
Gruss
P.S. ...bei 30cm Tiefgang?? Das habe ich doch schon wenn ich auf meiner Luftmatratze sitze.....o.k. ...ich habe ja noch nen Mohito dabei ;-)
....ich vermute das wird so nicht gehen.
FALSCH , da fährt ne ganze Flotte
Das ist doch jetzt schon so, Die Volumen dienen derzeit nur als Rohstoff (Amoniak)
für die chemie-Mixturen, nicht zur ennergie-versorgung , aber das kann man ja aufstocken.
Das modernste Schiff der BASF fährt auch noch bei 30 cm pegel ))) , 100 m lang
https://www.chemanager-online.com/news/...tankschiff-betrieb-genommen
...ass sie selbst bei einem Pegel bei Kaub von 30 cm immer noch 200 t verflüssigter Gase befördern kann.
https://www.thb.info/rubriken/maritime-logistik/...hrt-fuer-basf.html
... für ein Niedrigwasser-Gastankschiff aus dem hauseigenen Design Center überzeugen“, sagt Barbara Hoyer, Vice President Domestic Deliveries bei BASF.
„Die ‚Gas 94‘ wird künftig für den Transport von verflüssigten Gasen zwischen den
ARA-Häfen und Ludwigshafen eingesetzt
und wird so einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung des
Standorts Ludwigshafen mit kritischen Rohstoffen leisten“,
ich denke aber , bei 1 Meter darf niemand mehr fahren wegen den Fischen,
wenn nicht schon viel früher (Die würden in der übrig gebliebenen Brühe
zu Hackfleisch gemacht)
Die Äusserungen vom Vorstand bei einem Gasboykott von russischem Gas bzw. das Ausbleiben der Lieferungen hörte sich nicht so an, dass BASF davon nicht betroffen sein würde bzw.
die Liefersicherheit für BASF nicht gefährdet sei.
Bei einer Zuteilung seitens der Regierung ist es, so denke ich, auch egal ob Schiffe mit LNG zu BASF fahren können oder nicht. Wenn per Gesetzt die Belieferung an BASF eingeschränkt wird(Notstandsgesetz) nützen die besten Boote nichts.
Gruss
Man kann annehmen, das für die Energie das doppelte benötigt wird an Gas,
als Zutat für die Chemikalien
Die Infrastruktur steht ja, es müssen nur paar Schiffe mehr her.
BASF hat auch grösstenteils Gas-krafwerke , so das hier kein Umbau erforderlich wäre.
Als Vorrats-tanks braucht man aber mehr, weil man dann ja nicht mehr
am öffentl Netz hängt.
Das ist aber alles machbar, auf die paar Tanks kommts auch nicht mehr
an in Ludwigshafen.
Auf jeden Fall geht das nicht bis morgen, aber mittelfristig immer.
Aber ich bin ja nicht der BASF-Vorstand, die werden ja fürs denken bezahlt.
Ich verwette aber meinen Hintern, das hier was kommt.
Die BASF ist nicht blauäugig