BASF
Bei einem möglichen 2019er-Gewinn je Aktie in Höhe von 3,60 Euro, der rechnerisch aus einem operativen Ergebniseinbruch von 30 % innerhalb des letzten Jahres resultieren würde, ist das Ausschüttungsverhältnis jedoch mit fast 90 % vergleichsweise hoch
Unabhängig von der Menge der Aktien ist doch die Tatsache das sie Aktien gekauft haben.
Das würden sie garantiert nicht machen, wenn sie eine "Leiche im Keller" hätten.
Risiken? Zunehmende, flexible, asiatische Konkurrenz; sich verändernde Fertigung der Automobilindustrie; meines Erachtens stetig steigende Steuerbelastung bei den Emissionen und der Produktion allen naturunverträglichen Chemikalien - ob diese steuerliche Belastung auch in China zu erwarten ist? Ich denke nicht!
Ich sehe für BASF zu wenige Impulse derzeit bei zu vielen Risiken...
Naja hast du den CEO Vertrag gelesen ?
Eine allgemeine Kaufpflicht gibt es jedenfalls nicht.
Solche Verträge kann es schon geben, anderseits gibt es auch Verträge ohne solche Klauseln.
Wie das bei BASF aktuell gehandhabt wird bleibt Spekulation.
20.01.2020, 08:11 Uhr BAADER BANK
Berenberg belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 77 Euro
14.01.2020, 12:39 Uhr BERENBERG
Deutsche Bank belässt BASF auf 'Buy' - Ziel 77 Euro
02.12.2019, 12:04 Uhr DEUTSCHE BANK
BASF Aktie Analyse (1Jahr)
kaufen 52
halten 150
verkaufen 1
D.h. Bei 63,50€ ist nach diesem Rückgang schon ein guter Einstiegspunkt. Weil hier auch alte Hochs und Tiefs zwischen 63/64€ zusammenfallen.
Auf diesem Level kann man bei BASF nichts falsch machen.
Have a lucky day!
:-) und natürlich Cola mit Bockwurst :-)
Auf der Bank gibt es was? Minuszins?
BASF glaubt an Halbierung der Kosten
Der Chemieriese BASF glaubt, dass die großindustrielle Pyrolyse nur halb so viel kosten dürfte wie die Elektrolyse. Entscheidend ist aus Sicht von Andreas Bode, Progammchef der BASF-Forschungsabteilung „Carbon Management“, wie gut sich das Nebenprodukt Kohlenstoff vermarkten lässt. Der Industrieruß kann als werthaltiger Rohstoff in Akkus Verwendung finden, in Solarmodulen, Druckfarben, notfalls in Baustoffen oder Autoreifen.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus205318935/...ung-ermoeglichen.html
Unter der Berücksichtigung, dass Brudermüller genau weiss, wie sich Markt und sein Unternehmen kurzfristig entwickelt und wie der aktuelle Status ist, kann er sich schlecht aus dem Fenster lehnen, wie er es eigentlich macht, wenn die Div. mehr oder weniger gekürzt werden würde. Fazit, ich denke es wird Vorjahresniveau und nicht mehr. Mehr wäre auch nicht wirklich vermittelbar, ohne dass das Kopfschütteln hervorrufen würde.
Und wer hier behauptet, dass BASF ein "Müllhaufen" ist, der versteht weder etwas vom Markt, seinen Zyklen, der ignoriert wirtschaftliche und polit. Gegebenheiten sowie viele ander Markteinflüsse. Und wenn das eben auch mal mehr oder weniger die Chemiebranche betrifft, dann verstehe ich nicht, wieso jemand in den zyklichen Chemiemarkt investiert. Es trifft doch nicht nur BASF, sonder die Branche weltweit. Wieso sind die heutigen Jammerer nicht zwischen 90 Euro und darüber raus (wie ich!) und halten erst mal die Füsse still? Ich bin zwar danach auch schon wieder mit 3 Positionen "zu früh" rein (knapp unter 60, bei knapp über 64 und knapp über 70...).
Aber mit BASF habe ich in m einer über 30-jährigen Börsenkarriere wirklich gutes Geld verdient ;-))
BASF war und ist kein Müllhaufen, man muss den Invest-"Fehler" bei sich suchen. Kurzfristig würde ich niemals bei BASF zugreifen, langfristig IMMER, stets aber Gewinnmitnahmen (Teilpositionen z.B...) realisieren. Mich juckt BASF derzeit nicht... weil sie bei allen Umfeldunwegbarkeiten gut aufgestellt sind. Wen es juckt, sucht Euch "Besseres", was es natürlich kurzfristig auf alle Fälle gibt! Nur meine Meinung.
Die Telekom hat das mal vor vielen Jahren gemacht... Ist wirklich nicht gut. Sicher mal machbar, nur nicht auf Dauer, das geht dann 100% schief.
Ölpreis fällt, BASF Preis fällt! Die 55 werden wir locker wiedersehen.