BASF
Andererseits ist es ja nicht so das Dow und Dupont zum Selbsbedienungsladen werden und jeder kann sich seinen Teil raussuchen.
Die werden sicherlich versuchen auch bei den drei aufgespaltenen Teilen eine schlagkräftige Truppe beisammen zu halten. Und wenn die Einzelteile dann wiederum über Verkäufe nachdenken ist ohnehin fraglich ob man als BASF da noch etwas haben will.
Vielmehr ist es eine gute Chance endlich Marktanteile zu gewinnen. Denn wenn heute eine Kunde bei Dow und Dupont kauft hat er 2 Lieferanten. Aber morgen hätte er nur noch 1. Und viele ist das zu riskant und dann beginnt der shareshift, der bei einer großen Fusion immer kommt. BASF kann also erstmal locker an der Seitenlinie bleiben und zuschauen, die beiden großen sind dann erst einmal mit sich beschäftigt.
was haben wir dann?
die 1,5 fache verwaltung
Statt 2 Chefs werden dann 3 bezahlt
oder glaubt wirklich jemand, das die anzahl der Chefs abnimmt?
Auf unterster ebene werden dafür Jobs wegfallen.
Ich glaube nicht, das da die Gewinne steigen werden.
Und wenn BASF dann einen der 3 neuen übernimmt,
dann würde das auch für BASF teuer.
was sich aber anbieten wird, ist Personal abzuwerben.
Wenn man da gute Vertriebsleute abwerben kann,
die jetzt angst um ihren Job haben,
dann währe BASF ohne Firmenzukauf der Gewinner
denke ich an ende Oktober
sehe ich die kurse, denke ich das selbe.
das dürfte bis jetzt einer der schlechtesten Dez sein
die wir jemals hatten
verbio mit Gewinn verkauft
PSA wird mit Gewinn gehalten
Linde wird Anfang der Woche zugeschlagen
Beate Uhse mit Verlust gehalten
keiner will sie
Kurs unten
Dividende hoch
Wenn der oelpreis wieder anzieht sollten die am meisten Profitieren.
Begründung: obwohl noch über Jahrzehnte Öl und Gas dringend benötigt wird, ist mir die Volatilität zukünftig zu unüberschaubar (siehe jetzt niedriger öl-/Gaspreis). Gleichzeitig traue ich auch den "erneuerbaren" kurz- und mittelfristig weltweit (nur reginal bedingt!) noch nicht DAS zu, weswegen sie hochgejubelt werden. Darum auch hier noch eine "nicht gänzlich überschaubare Volatilität".
Diese Meinung von mir bezieht sich natürlich wegen meinem begrenzten Anlagehorizont ab heute (nicht mehr unbedingt 30 oder 40 jahre oder mehr), wenn ich berücksichtige, daß mein vorrangistes Ziel nicht die Vererbung meiner Anlagen ist - was übrig bleibt gerne, selbst verbraten wenn es geht wäre besser ;-) Ansonsten gilt: langfristig kann man sicher mit beiden Energieaktien gutes Geld verdienen inkl. derzeit. Div. , vorausgesetzt man setzt in den Branchen auf die "richtigen Pferde"... was bei Öl/Gas noch leichter zu erkennen ist als bei Wind/Sonne/Wasser u.a. Keine Empfehlung, nur meine Meinung!
Meine KO-Schwelle ist noch komfortabel gegen die Deine, aber in dem Tempo sollte es echt nicht weitergehen. Von wegen Rallye.... das wird wohl nix.
http://www.ariva.de/UT0G5W
:-(
Wenn die Aktie bis Mai 2016 auf 93 EUR steigt, bin ich gut 100% im Plus.
Ansonsten wieder Lehrgeld bezahlt.
Deswegen greif ich da seit ca. 13 Jahren nichts mehr an. Mit dem Ergebnis über diese letzten 13 Jahre: weniger Risiko, weniger Gewinn, dabei so gut wie keinen Verlust - das ist dann mal eine super Performance-Kurve in meinem Depot ;-) 13 Jahre mit wesentlich mehr Spaß und sehr wenig Frust ;-) So bleibt es!
Nun bin ich mit Call drin und werde vernichtet, obwohl es ein Top-Pick ist. Börse ist ungerecht.
Die Jahresendrallye ist nun endgültig vom Tisch. Gerade hat der S&P 500 die 2000er Marke nach unten durchschritten. Das heißt, dass es aus ist. Wir werden einen Absturz der BASF sehen und des gesamten DAX. 9xxx oder 8xxx im Januar....
wenn die getestet werden und halten kan es wieder hoch gehen.
# 2793 börse ist ein spiel, das hat nichts mit gerechtigkeit zu tun.
Basf ist in meinen augen unterbewertet.
jetzt ist die frage was löst sich eher auf
die calls oder die unterbewertung
Solange Börse "läuft" herrscht allgemein Überschwang, Freude, ungebremste Euphorie etc., egal ob gerechtfertigt oder nicht. Siehe die letzten Jahre, auch mit der "Unterbrechung" in Q4/2014 u.ä. Wenn Börse dann daraufhin korrigiert/nicht läuft/abstürzt etc., dann wachen viele auf und erinnern sich auf einmal an die vielen Zykliken an der Börse selbst, den Märkten, in den Volkswirtschaften bis hinein in die Unternehmen. Das erleben wir gerade jetzt. Ich erspare mir die "Draghi-Euphorie", Euphorie evtl. auch zum falschen Zeitpunkt jetzt (!), selbst im Herbst ging es immer wieder mal hoch. Man glaubte an das Positive der Börse (u.a. Draghi-Effekt) und ignorierte alles andere (Probleme China, EU, Öl/Gas/Rohstoffe allg. u.v.m.). Alles aufzuzählen sprengt den Thread... Und nun kommt eine Korrektur, von mir aus Absturz, auf x... Ich habe mit einer Korrektur zum Jahresende von minus 10-20% oder mehr auch nicht gerechnet und wurde überrascht (konnte auch einiges nicht ins Trockene bringen...), ABER: verwundert bin ich nicht! Über die Börse, den größten "schmutzigen Spielplatz" der Welt wundere ich mich immer wieder, weil Dinge zu Zeiten passieren, wo es nicht sein sollte, trotzdem passiert es und umgekehrt. Wer hier mitspielt (wir alle), aus welchen Gründen immer, muß Börse nicht unbedingt verstehen, sollte aber wissen warum er mitspielt, und vor allem "WAS hier gespielt wird". Soll nicht überheblich von mir sein, auch wenn es besserwisserisch klingt, ist nur zum Nachdenken gedacht! Immer dran denken: ALLES, was an der Börse auf der einen Seite verloren wird, wird auf der anderen Seite gewonnen; jedem Käufer steht ein Verkäufer gegenüber- UND: Börse "wird gemacht", es ist und bleibt oft ein "schmutziges Spiel" wo Fairplay nicht das vorrangigste Ziel der Mitspieler ist. Dieses "schmutzige Spiel" endet meistens in dem "Verschwimmen" oder "Zusammentreffen" von Wunsch und der Realität. ...träume auch immer wieder mal und wache plötzlich in der Realität auf... Sch..spiel ;-( oder ;-)
Insbesondere auf die Kursstützung durch die Dividende würden wir uns nicht verlassen, zumal wir fest mit einer Dividendenkürzung für 2015 rechnen.