Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 139 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.508 |
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ANMERKUNG:
Bisher hat man die Tippscheine, die man bei Schlecker im Laden bekommt, nicht auf der Homepage von Schlecker angeboten. Jetzt scheint man diese auch auf der Schlecker Homepage zu integrieren. Der Grund dafür wird sicher nicht Erfolglosigkeit sein.
Aber vielleicht kommt da ja auch noch etwas anderes mit rein ?
Dafür wird man die 10 Mio. EUR aber sicher nicht brauchen.
Printausgabe vom 22.09.2007
Lotto-Anbieter streiten
in Bergen-Enkheim
Bergen-Enkheim. Eine Auseinandersetzung zwischen dem Lotto-Anbieter Jaxx, der in der Schlecker-Filiale seine Produkte anbietet, und dem lokalen Gewerbe birgt in Bergen-Enkheim Zündstoff. Ursache war eine so genannte vergleichende Werbung von Günther Kraus, der für „Wir Bergen-Enkheimer“ im Ortsbeirat sitzt, im Gewerbeverein aktiv ist und einen Schreibwarenladen in der Triebstraße betreibt.
Er hatte beworben, dass Lotto bei Schlecker bis zu 21 Prozent teurer sei. „Daraufhin hat der Jaxx-Service seine Preise entsprechend gesenkt. In einigen Bereichen ist er dennoch deutlich teurer“, sagt Kraus. Besonders die Tippgemeinschaften seien bei zehn Lottofeldern mehr als 30 Prozent teurer als im freien Verkauf.
„Herr Kraus vergleicht Äpfel mit Birnen“, kontert Jaxx-Sprecher Stefan Zenker auf Anfrage der FNP. Das Produkt „Tippgemeinschaft“ sei bei den anderen Lottostellen in dieser Form gar nicht erhältlich. „Wir bieten dies – so ähnlich wie Faber als Dienstleistung an. Für unseren Aufwand müssen wir natürlich auch einen höheren Preis verlangen.“
Die Sorge von Kraus, der im Vorstand des Hessischen „Lotto-Toto-Verbandes“ tätig ist, geht aber über die simple Preisgestaltung hinaus. „Jaxx verkauft in bis zu 11 000 Schleckermärkten Lotterie-Produkte. Wir fürchten, dass dies ein weiterer Beitrag zum Sterben der kleinen Einzelhändler ist, die sich gegen die großen Einzelhandelsketten nicht durchsetzen können.“
Bei Jaxx sieht man das anders: „Wir begrüßen, dass das staatliche Monopol auf Glücksspiele auf dem Rückzug ist. So entsteht auf dem Markt ein Wettbewerb. Teilweise sind wir deutlich günstiger als andere Lottoannahmestellen“, sagt der Firmensprecher. (bkl)
Kommentare zu diesem Artikel
Discount Preis oder nicht – das ist hier die Frage
Am 22.09.2007 12:05 Uhr von Günther Kraus
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Wenn mir ein Service so gut gefälllt, daß ich ihn selber gerne nutze, macht das Investment erst richtig Sinn.
Die Mail habe ich von JAXX bekommen, weil ich dort registriert bin und teilweise Lotto spiele.
Wenn Du selber den Service von FLUXX/JAXX nicht nutzt, solltest Du vielleicht vorsichtig beim Investment sein.
Es gibt Leute, die kaufen sich TELEKOM Aktien, kündigen aber gleichzeitig Ihren Festnetz Anschluss und gehen zur Konkurrenz.
Das macht für mich nicht besonders viel Sinn.
Bei solchen Investments stören mich kurzfristige Kurskapriolen auch wenig, weil ich da das spätere Ziel sehe. Was da zwischendurch passiert ist eher Spielkram.
Daher sehe ich auch die Wandelanleihe mehr positiv als einer, der die schnelle Kohle mit Fluxx sucht. Mir reichen 200-300 % in 1-2 Jahren. Das muß nicht morgen sein.
Dass man unbedingt bei Fluxx/Jaxx spielen muss, um sich richtig zu entscheiden, scheint mir nicht so wesentlich zu sein. Wichtiger ist die Einschätzung des Erfolgs von Fluxx im Ausland. Im Inland kann man auf Fluxx keine Wette eingehen; die Verdrängung der Privaten ist doch extrem. Insofern bin ich gegenüber Ananas immer noch der Ansicht, dass Fluxx den Unternehmenssitz ins Ausland verlegen sollte.
Allerdings: Die Überschrift des Threads wird sich wohl irgendwann bewahrheiten.
Bei VW und div. anderen ging es gut.Doch , wie es auch sei zb. bei Fluxx
geht es, noch schlecht, aber wir wissen alle und ich meine alle , ein
Monopol hat keine Chance in Europa, zumindestens mittel,- und langfristig nicht.
Und weil ich die Kohle von meiner Fluxx-Investition auf Jahre nicht brau,
juckt
mich das täglische hin und her auch nicht.
Egal was bei Fluxx, irgentwann mal heraus kommt, möchte ich nur erleben, dass
in diesem fall Europa gewinnt.Mir ist es vollkommen egal, ob ich mit dieser
Aktie ein paar Euros gewinne oder nicht, es geht mir nur um das Prinzip.
Ich meine das vollkommen ehrlich und mir ist es auch egal wie die anderen
Anleger darüber denken, ich sehe mich hier als Einzelkämpfer,--in guter
Gesellschaft!
Hallo Pfeiffenlümmel!
Das sehe ich auch so. Schaut doch nur mal, was aus der Biotreibstoff Politik geworden ist!
Mit einer netten „Bio“-Geschichte wurden die Kleinanleger angelockt, und dann mit der Steuerknute abgezockt. Und was kommt als nächstes? - Die „Bundesbahn Aktie“ als sicheres privates Investment für die Altersvorsorge???
Gruss Jürgen
Die Fluxx - Geschichte setzt aber allem die Krone auf! Hier wird wissentlich gegen Europa-Recht verstoßen. Die Fluxx AG und ihre Aktionäre werden willkürlich geschädigt. Die Bedenken der EU wurden immer wieder beiseite geschoben, es gilt das Recht des Stärkeren.
Fluxx wurde gezwungen ( um zu überleben! ), seine Aktivitäten ins Ausland zu verlegen. Die dazu notwendigen hohen Investitionskosten vermiesen die Bilanz und schädigen massiv die Kursentwicklung und damit auch das Vermögen der Aktionäre.
Wenig Verständnis habe ich, wenn die Kursentwicklung locker gesehen wird. Es geht hier natürlich auch ums Prinzip; wesentlich sind aber doch die Vermögensschädigungen der Aktionäre, die dem Monopolstreben in ungesetzlicher Weise ( Europarecht ) untergeordnet werden!
Experten warnen vor Staatsmonopol bei Glücksspielen und errechnen Milliarden-Steuerverluste
VON DANIEL BAUMANN
VON DANIEL BAUMANN
BERLIN. Ab Januar 2008 wollen die Bundesländer mit einem staatlichen Monopol für Glücksspiele und Sportwetten die Suchtprävention verbessern. Nun bezweifelt eine neue Studie, dass dies gelingen kann.
Die Expertise kommt zu dem Ergebnis, dass ein Monopol die Suchtprävention erschweren wird. "Durch das Monopol wird der Schwarzmarkt für Glücksspiele massiv anwachsen und die Sucht dadurch unkontrollierbar", sagte der Verfasser der Studie, Friedrich Schneider, der Berliner Zeitung. "Die angestrebte Lösung ist die schlechteste aller Möglichkeiten". Der Wirtschaftswissenschaftler der Universität Linz gilt als führender Schwarzmarktexperte im deutschsprachigen Raum. Er fordert die Liberalisierung des Marktes. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich bei einem Staatsmonopol bei Glücksspielen der Schwarzmarkt für Sportwetten verfünffachen wird. Und zwar von 691 Millionen Euro auf 3,3 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr. Gleichzeitig würde der legale Markt um sechzig Prozent einbrechen. Auch das Ifo-Institut in München hat ermittelt, dass der Schwarzmarkt der Gewinner eines staatlichen Monopols wäre.
Der Glücksspiel-Staatsvertrag wurde im Dezember 2006 von allen Ministerpräsidenten mit Ausnahme des schleswig-holsteinischen unterzeichnet. Er verbietet privaten Anbietern das Glücksspiel und schränkt die Werbetätigkeit der staatlichen Anbieter ein. In den nächsten Wochen soll er nach Angaben der Ministerpräsidentenkonferenz von den Landesparlamenten verabschiedet werden.
Grund für den Vertrag ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006. Die Richter entschieden damals, dass ein staatliches Monopol auf Glücksspiele unzulässig sei, wenn der Gesetzgeber sich nicht für mehr Suchtprävention einsetze.
"Der von den Ministerpräsidenten verabschiedete Staatsvertrag ist unmoralisch", sagte Schneider. "Es geht nicht um die Suchtprävention, sondern um die Sicherung des staatlichen Monopols." Mit dem Vertrag schneide sich der Staat allerdings auch ins eigene Fleisch, denn auch er gehöre zu den Verlierern.
Wie die Studie erstmals darlege, würden ihm alleine im Bereich der Sportwetten Steuerverluste von rund 220 Millionen Euro jährlich entstehen. 14 000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze vor allem für gering qualifizierte Personen gingen verloren. Die Experten schlagen deshalb die Liberalisierung des Marktes vor, verbunden mit einem international konkurrenzfähigen Steuersatz von 15 Prozent auf Rohgewinne. Der legale Markt würde so wachsen, der illegale schrumpfen. Der Staat könnte seine Einnahmen auf rund 900 Millionen Euro verdoppeln. "Das wäre genug Geld für eine effektive Suchtprävention", sagte Schneider.
Berliner Zeitung, 24.09.2007
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/688669.html
Sehr gute Kooperationspartner in Europa: Schlecker + AOL
Schleckerlotto - Prinzip leicht anwendbar für neue Kooperationspartner (lediglich ein EC Terminal wird benötigt)
Der neue Glücksspielstaatsvertrag ist bereits in den Kurs eingepreist. Sollte das noch kippen, hat man übermäßig hohes Kurspotential.
Fokussierung auf das Auslandgeschäft macht unabhängig (brigt aber auch Risiken - größerer Wettbewerb)
Risiko begrenzt - selbst wenn es in der Branche schlecht läuft, sollte es keine Firmenpleiten geben, sondern eher Übernahmen.
(Jeder Kunde ist viel Geld wert.)
Aktie wurde bereits gut abgestraft - momentan macht man noch Minus - Turnaround Kandidat - ein paar positive Quartale sollten für doppelten Schub sorgen.
Diesen Faktor kann man, wenn man will, recht schnell beeinflussen.
Geschäft ist relativ unabhängig von der Konjunktur. Egal wie die Konjunktur läuft, Glücksspiel wird immer gespielt.
aus Prinzip an der Aktie festgehalten....
Findest Du, das Du an der Börse gut aufgehoben bist?
Das ist eine nicht böse gemeinte, ernste Frage.
Falsch gelegen hat Ananas nicht. Der Kurs stieg.
Nur wegen der Sturheit der MP's und letztendlich der Immokrise fiel der Kurs.
Dies kann keiner voraussehen.
Was allerdings klar ist - EU wird den Vertrag kassieren. Also kein Grund zur Panik.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist Fluxx super-günstig, der Kurseinstig wird zwingend kommen. Paar Monaten kann es allerdings dauern.
In diesem Jahr hat Fluxx sehr gut zugelegt. Kooperationen mit Schlecker und AOL werden ihre Früchte schon tragen.
2008 steigen die Sportwettenaktien sowieso.
In Fluxx steckt nach wie vor sehr viel Potenzial. Die Unabhängigkeit von dem deutschen Markt wird immer stärker.
Trotz Immokrise haben die meisten Aktien ihre Verlust wieder gut machen können. Fluxx ging/geht weiter nach Süden (steigt), ist leider eine Tatsache!
nicht, auch die Aufrechnung, dass einige Aktien ihre Verluste, trotz
Hypothekenkrise wiedergut gemacht haben, juckt mich nicht.Mich interessiert
das Geschäftsmodel von Fluxx, dass das zufällig eine Aktiengesellschaft ist
an der ich mich beteiligen kann finde ich famos.Zwar bin ich nun auch
schon mit ein paar Grieben in den Miesen, aber nur Buchmäßig, dass bringt
mich nicht um und ich scheiß mir nicht gleich in die Hose wenn es im
Augenblick nicht so läuft.Ich kann nur sagen:long is strong.In diesen
Sinne gucke ich in die Zukunft und die hält für mich noch viele
positive Überraschungen bereit, einmal Fluxxi immer Fluxxi.
Da war der Kurs von Fluxx auf dem gleichen Niveau wie jetzt.
Da war es der richtige Zeitpunkt einzusteigen. Genau wie jetzt.
In paar Monaten sind wir wieder über 4.
Und nachdem der Vertrag von EU einkassiert wird, gibt's schöne Kurssteigerungen.
Auch bei ausgeglichenem Ergebnis im 2007 kommt der Kurs über 4 Euro.
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Zusätzlich 20% in Fluxx stecken, indem sie die Teilschuldv.. kaufen? ( 4:1) Oder 20% ihrer Aktien verkaufen und in Teilschuldv... tauschen? Die zweite Variante ist ein Verminderung des Risikos bei Fluxx Beteiligungen, allerdings mit der Folge, dass der Kurs unter Druck kommt. Die erste Variante wird wohl nur von den Fluxx Optimisten gewählt.
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Hätten jetzt! eine positive Nachricht gebraucht.
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© Gastkommentar Jochen Dickinger, Gründer und Geschäftsführer von bet-at-home.com über Glücksspiellizenzen, Spielerschutz und Poker
In den letzten Monaten wurde im deutschsprachigen Raum viel über das Glücksspielrecht geschrieben und diskutiert. Einerseits legten die privaten Anbieter ihre Rechtsansicht dar, andererseits wollten die Monopolisten mit der Hilfe von PR-Agenturen den Anschein wecken, dass nur sie das Glücksspiel in Europa legal anbieten. Fakt ist: Dies ist unrichtig. Gutachter und Gerichtsurteile beweisen klar das Gegenteil. Der Europäische Gerichtshof hat bereits im März dieses Jahres ein eindeutiges Urteil gesprochen. Demzufolge darf in der Europäischen Union kein Unternehmen verwaltungs- oder strafrechtlich verfolgt werden, wenn es seine Glückspiellizenz in einem EU-Mitgliedsland erworben hat (siehe Placanica-Prozess). Auch renommierte Professoren und Rechtsexperten bestätigten dies. In mehreren Gutachten haben sie festgestellt, dass private Anbieter ihre Dienstleistungen – beispielsweise in Österreich – selbstverständlich anbieten dürfen, wenn sie über eine Glücksspiellizenz aus Malta oder Gibraltar verfügen. Diese Lizenz ist übrigens, entgegen der verbreiteten Meinung, nicht einfach zu bekommen. Denn zuvor analysieren Wirtschaftsprüfer das Unternehmen bis ins Detail – Computerspezialisten durchleuchten die Software und auch eine Gaming-Behörde kontrolliert den Lizenznehmer. Hinzu kommt, dass viele Privatanbieter an der Börse notiert sind, weshalb Marktkapitalisierungen von 100 Mio. Euro keine Seltenheit sind und die Geschäftskonzepte dieser Unternehmen einer laufenden Kontrolle durch Wirtschaftsprüfer unterliegen. All diese Fakten schrecken die Monopolisten jedoch keineswegs davon ab, die privaten Gesellschaften fälschlicherweise als illegal zu bezeichnen.
Uns ist nicht bange
Uns ist nicht bange. Durch verunsicherte Investoren, Mitarbeiter und Geschäftspartner fügen sie den Privaten damit zwar kurzfristig Schaden zu, mittelfristig wird dieses Doppelspiel aber durchschaut werden. Auch vorgeschobene Argumente wie "Spielerschutz" sind nicht haltbar. Nein, nicht weil ein ehemaliger Vorstand der Österreichischen Lotterien, Helmut Elsner, mit dieser wichtigen Aufgabe betraut war. Sondern weil im Gegensatz zu den anonymen Spielmöglichkeiten in den Trafiken der User sich bei privaten Anbietern zwingend ausweisen bzw. identifizieren muss.
Wie ernst die Monopolisten den Spielerschutz nehmen, zeigen die bekannten Spielcasinobesuche von Hannes Kartnig sowie die von den Casinos Austria zu bezahlenden Schadensersatzforderungen im sechsstelligen Bereich an klagende Spieler. Gerade die skandalösen Vorgänge im Zusammenhang mit jahrelangen, horrenden Spielverlusten des bekannten steirischen Unternehmers,haben die latente Problematik der Spielpraxis in den Casinos spektakulär zu Tage gefördert. Die Aussagen des langjährigen Casino-Vorstands Leo Wallner zu diesem Thema: "Kartnig hat genug verdient, um in diesen Höhen spielen zu können. Solche großen Spieler wollen wir haben", erklärte Wallner am 3. Juni auf Ö3, ehe er ergänzte: "Die kleinen sind völlig uninteressant." Zum Vergleich: Bei uns liegt der Spielein-satz durchschnittlich bei etwa acht Euro. Und einen sechsstelligen Betrag hat in der siebenjährigen Unternehmensgeschichte noch niemand verspielt. Dies wird wohl auch nie passieren, denn unsere Software lässt zu hohe Einsätze nicht zu. Gut so, denn der Spaß sollte schließlich klar im Vordergrund stehen. Um es abschließend in der Pokersprache zu sagen: Lassen wir uns nicht von den Monopolisten bluffen! Wir, die Privaten, haben die deutlich besseren Karten und sind bereit für den Showdown.
Quelle: http://www.medianet.at/
Tränen. Da steigt der Kurs sogar mit hohem Volumen, und keiner von euch schreibt was dazu? Wohl niemand auf dem falschen Fuß erwischt worden? Kann uns allen ja nur recht sein das der Kurs steigt! Finde ich gut das ihr alle so kräftig kauft! Je mehr Aktien, um so mehr kann man Wandeln!