Aston Martin (WKN A2QJD4)
Ein Fahrzeug das demnächst in der Formel 1 eventuell vorne mitmischt....
Range Rover? Nein Danke!
Ein Sensor mehr oder eine Kofferraumabdeckung lass gut sein...Brauch ich nicht!
Beispiel Ferrari wird auch so verkauft....ohne jeden Schnickschnack.
So wie man das beim Daimler eben macht.
Sind ja fast schon eingemeindet...
https://f1-insider.com/f1/...aston-martin-stroll-vettel-chef-vollgas/
Auszug:
" ... Der Kanadier weiß, was er tut. In der Modebranche hat er Millionen gemacht, indem er Marken wie Ralph Lauren und Michael Kors aus dem Dornröschenschlaf weckte. Mit Tommy Hilfiger kam er zu Ferrari in die Formel 1, brachte später auch den Luxus-Ausstatter Asprey zur Scuderia.
Stroll ist ein ausgemachter Auto-Fan. Er sammelt Luxus-Sportwagen, besitzt die angeblich beste Ferrari-Kollektion der Welt. Darunter ein GTO, ein P4 330 and ein LaFerrari. Ihm gehört mit dem Circuit Mont Tremblant sogar eine eigene Rennstrecke. Dort durfte einer seiner Brüder im Geiste, Mercedes-Teamchef Toto Wolff, so erfuhr F1-Insider.com, auch schon einmal einen Ferrari testen.
Seine neue Berufung heißt Aston Martin ... "
Bis jetzt war es dieses Jahr grün starten, roter Schluss und rot starten grüner Schluss. Hoffe das ändert sich ab Heute!!!!
Er ist beide Fahrzeuge Probe gefahren und mir wäre natürlich der Ferrari lieber gewesen (weil ich ab und zu am Beifahrersitz mitfahren darf). Was ihn aber maßlos gestört hat, dass beim F430 standardmäßig kein Navi dabei war - das hätte er sich extra dazukaufen und dranstöpseln müssen. das war der Hauptgrund, warum es der 911er Porsche geworden ist.
Vom Design her finde ich Ferrari nach wie vor die schönsten Straßen-PKWs, aber Aston Martin hat gewaltig aufgeholt und ist meiner Meinung nach schon nahe an Ferrari dran. Aber als Aston Martin Mit-Eigentümer bin ich verständlicherweise nicht ganz neutral. ;-)
Zeitpunkt: 21.01.21 10:37
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Auch das dürfte sich irgendwo auswirken, ist ja schließlich ein britisches Unternehmen.
Und dann noch die Brexit-Nachwehen...