14 Gründe für ein Investment in BVB.
Wenn du meinst. Wenn es 7 Millionen werden springt Beier gleich mal an den obersten Plätzen beim BVB:
https://www.ruhr24.de/bvb/...ele-kobel-adeyemi-borussia-92873329.html
https://footystats.org/de/germany/bundesliga/salaries
Wenn du das niedrig und witzig findest, dann ist das sicherlich deine Sache. Aber 7 Millionen würde ich zu hoch finden. 5 Millionen gehen in Ordnung.
Sieht man ja auch eindrucksvoll an deiner Tabelle welcher Klub die oberen Plätze belegt.
12,3 Millionen
bei Borussia Dortmund:
5,1 Millionen
Wenn Beier ein Führungsspieler werden soll, wären 5-7 Mio ein guter Deal!
Liverpool hatte auch Interesse, so weit ich das erinner.
Man muss den BVB nicht für alles kritisieren ;-)
Quelle s.o.
Der FCB scheint VIEL mehr Gehalt zu zahlen.
Wie sieht es mit Leverkusen, Leipzig und Stuttgart aus?
Dir geht es jetzt um sportliche Erfolge, nehme ich an. Das ist natürlich komplexer und weniger kalkulierbar als Gehälter. Wolltest du sagen, der BVB hätte doch eigentlich Vizemeister werden müssen, wenn er die zweithöchsten Umsätze und die zweithöchsten Gehälter zahlt? Jaaa … Hätten wir uns alle gewünscht, deswegen ja auch die Rufe nach Trainerwechsel und auch der enttäuschende Aktienkurs.
RB Leipzig zahlt etwa gleich viel wie BVB. Und Stuttgart zahlt natürlich sehr viel weniger, liegt ja auch an den Umsätzen und fehlenden internationalen Erfolgen. Wir sind uns im Forum deswegen ja auch einig, dass es eher ein Ausreißer bleiben wird für Stuttgart und der Erfolg nicht so schnell zu reproduzieren ist.
So wie der BVB in der Liga enttäuscht hat, hat er aber in der Königsklasse überrascht. Auch das ist eher ein Ausreisser, der jetzt nicht so schnell wieder zu erwarten ist. BVB stand im Finale mit Real, die wohl die allerhöchsten Gehälter überhaupt zahlen. Höher als Bayern. Und der BVB hat sich als Underdog trotzdem keinesfalls blamiert.
Fazit: Gehälter lassen Prognosen über langfristige Tendenzen zu, mehr nicht. Auf jeden Fall ermöglichen höhere Gehälter eine bessere Kaderplanung. Deswegen wird Stuttgart seinen Erfolg auch nicht so leicht verstetigen können. Denn da wären wir dann auch wieder beim Thema Sponsoren-Attraktivität usw.
Laut RNBVB.
RKO oder WVK wurd nicht erwähnt.
Zumindest ist man diese Personalie zu einem guten Preis losgeworden.
Quelle: https://www.transfermarkt.de/...och-wie-bvb-angebot-/view/news/441988
Zerreißt mich, nennt mich Basher und unterstellt mir Short Absichten, aber bin ich der einzige der bei Hoffenheim das höhere Pokerblatt sieht?
- Guirassy ist (noch) verletzt
- Fülle ist weg
- Haller … nun ja ist Haller.
- Man scheint sich mit Beier geeinigt zu haben (und wird ihn nicht verprellen wollen)
- Heute gab es die Nachricht über die 5 Millionen für Brunner
Long Story short: Ich gehe von 25 Millionen Ablöse + 5 Millionen Bonus aus (wovon 3 Millionen low hanging fruits wie „ist 10 mal aufgelaufen“ und „hat sich selber die Schuhe zugebunden“ sind).
Rekordgewinn, Fülle maximal teuer verkauft usw. klingen (hier im Forum für Aktionäre) super, bedeuten aber umgekehrt nichts anderes als höhere Preise für den BVB.
Unabhängig von dem finanziellen Aspekt würde ich mich aber sehr über den Transfer freuen. Der Bundesliga tut ein 3-4 Kampf um die Krone gut.
Haller
Reyna
Adeyemi (Verkauf zu Juve gescheitert)
Füllkrug (verkauft für 26-27 Mio + Boni)
Özcan
Can (kann man streichen)
Malen
Coulibaly
Lotka
Kamara (Verkauf nach Fürth in letzter Minute gescheitert)
Rothe. ( verkauft für 5 Mio)
Brunner (verkauft für 5 Mio)
Pohlmann (verkauft für 1,6 Mio)"
Damit sind schon mal 4 von 14 weg.
Nach dem heutigen Testspiel hat Kehl weitere Transfer Aktivität in beide Richtungen angekündigt.
„Laut Einschätzung des Boulevardblatts sei es unwahrscheinlich, dass der Wechsel noch platzt. Einerseits will der 21-jährige Stürmer selbst wechseln, andererseits sind die Hoffenheimer durch den extremen Umbau in der sportlichen Führungsetage aktuell geschwächt – und auch auf Transfereinnahmen angewiesen.“
Die Zeit wird langsam knapp für Hoffenheim. Der Klub müsste auch noch einen Ersatz verpflichten.
- Beier will auf jeden Fall weg
- Hoffenheim will auf jeden Fall verkaufen
- Beier passt perfekt zum BVB
Wie hier ja schon mehrmals ausgeführt wurde, hat der BVB im europäischen Vergleich eine besonders gute Personalkostenquote — das heißt im Verhältnis zum Umsatz sind die Gehälter vergleichsweise niedrig.
Wenn jetzt die Umsätze steigen und die Quote dabei gleich bleibt, ist alles in Ordnung. Das würde bedeuten: die Gehälter steigen anteilig — BVB gibt aber nicht seine ganzen Mehreinnahmen einfach wieder aus.
Es ist aber davon auszugehen, dass jetzt 2023/24 die Personalkostenquote deutlich gesunken ist. Wird sich auf de Bilanzpressekonferenz zeigen. Das bedeutet, dass der BVB im Verhältnis zu seinen Mehreinnahmen deutlich weniger ausgibt als früher.
2024 haben drei Großverdiener den Klub verlassen: Reus, Hummels, Meunier. Guirassy ist neu hinzugekommen. Vermutlich wird die Quote auch 2024/25 niedriger sein als bisher.
Erfreulich. Da gibts nichts zu meckern, oder?
Im Ligasport gibt es einige charakteristische wirtschaftliche Besonderheiten. Der Ligasport ist ein Wettbewerbsumfeld, in dem jeder Verein bestrebt ist, in der Tabelle möglichst weit oben zu rangieren und dabei viele andere Vereine hinter sich zu lassen.
Ein Verdrängungswettbewerb entsteht zwangsläufig, da nur ein einziges Team den Titel des Deutschen Meisters erringen kann. Außerdem gibt es eine limitierte Anzahl an Startplätzen für die Champions League und die Europa League. Am Ende jeder Saison sichern sich nur die 15 bestplatzierten Vereine einen Platz in der Liga. Dieser Verdrängungswettbewerb spielt eine entscheidende Rolle im Ligasport, da der höchste sportliche Erfolg das Hauptziel jeder Wettkampfveranstaltung ist.
Um andere Vereine in der Tabelle zu übertreffen, sind die Profiklubs gezwungen, in die Qualität ihrer Spieler zu investieren. Da alle Clubs gleichzeitig diesen Ansatz verfolgen, kommt es zu einem Investitionswettlauf. Dieser Wettlauf wird durch die Struktur der Einnahmen weiter verstärkt: Ein besserer Tabellenplatz sorgt in der Regel für höhere Einnahmen des Vereins. Sportlich erfolgreiche Mannschaften ziehen mehr Sponsoren an, und auch die TV-Einnahmen steigen in Abhängigkeit von besseren Platzierungen. Im oberen Bereich der Tabelle führen die Qualifikationen für die Europa League und insbesondere für die Champions League zu plötzlichen Einnahmesteigerungen. Daraus ergibt sich eine klare Logik für das finanzielle Wettrüsten: Je größer der sportliche Erfolg, desto höher die Einnahmen – und je höher die Einnahmen, desto wahrscheinlicher der sportliche Erfolg.
Selbstverständlich spielen auch die Qualität des Vereinsmanagements sowie glückliche Zufälle eine Rolle im sportlichen Erfolg. Doch man kann sich der beschriebenen sportökonomischen Grundlogik nicht völlig entziehen. Das Ergebnis ist ein finanzielles Wettrüsten, welches ein grundlegendes Problem aufzeigt: Auch wenn alle Bundesligisten erheblich investieren, wird am Ende nur ein Deutscher Meister gekrönt. Auch die Anzahl der Startplätze für die Champions League wird nicht erhöht. Lediglich das finanzielle Rad wächst konstant.
In der ökonomischen Fachliteratur ist dieser Prozess als Rattenrennen bekannt. Der aktuelle Diskurs über die Einführung von Gehaltsobergrenzen deutet darauf hin, dass bisher kaum angenommen wurde, dass eine Umsatzmaschine wie der Fußball ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten bekommen könnte.
Die Hauptprofiteure des Investitionswettlaufs sind die Fußballprofis. Ihre Gehälter sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, da die Vereine im Wettkampf um die besten Spieler ständig aneinander überbieten mussten. Vor diesem Hintergrund ist die Idee eines Gehaltsdeckels nicht überraschend, um die Ausgaben der Klubs einzudämmen.
Dennoch würde ein solcher Deckel nicht den Wettbewerb um die besten Spieler beenden. Im US-Teamsport ist bekannt, dass bestehende Gehaltsobergrenzen umgangen werden, indem für die begehrtesten Spieler attraktive Werbeverträge abgeschlossen werden. In diesem Fall fließen die Sponsorengelder nicht direkt von den Sponsoren zu den Klubs und von dort als Gehalt zu den Spielern, sondern werden über private Werbeverträge direkt vom Sponsor an den Spieler geleitet. So gelangen die Gelder nicht über die Bilanzen der Klubs, wodurch der Gehaltsdeckel de jure eingehalten, jedoch de facto umgangen wird.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ein Fußballverein, der zudem an der Börse gelistet ist, niemals im besten Interesse der Aktionäre gewinnorientiert agieren kann.
Wie immer nur meine eigene Meinung.
Bis denne, vom David
In China beispielsweise werden regelmäßige BVB Parties gefeiert. Alle Fans erscheinen in GelbSchwarz gekleidet und es werden deutsche Lieder gesungen.
Demnächst mal mehr zum BVB Marketing in Asien. Ich finds interessantr.
Quelle RNBVB.
Die Franzosen haben zunächst geprüft wie verzweifelt der BVB ist, da man den Spieler nicht umsonst abgeben will - gibt es nun Bewegung.
Den Mouki Transfer als gescheitert anzusehen ist viel zu früh. Persönlich halte ich den Mouki Transfer in diesem Sommer weiterhin für extrem wahrscheinlich und nicht unbedingt nach Frankreich.
Ich hoffe sehr, dass entweder komplette einzelvermarktung ststtfindet bald...dann wären die Guten Clubs durch die die Bundesligen leben....dementsprechend entlohnt. .. oder aber diese wirklich absolut dumme Verteilung muss mal gestoppt und / oder massivst angepasst werden.. denn diese in meinen Augen dumme Verteilung.. ich nenne es subventioniererei..inzwischen treibt es Blüten, die dazu führen, dass die 2. Liga..und das meine ich wie es hier steht...interessanter als die erste ist.....und so eine Gemüseliga...siehe 1.Spieltsg....lässt sich auch nicht vernünftig vermarkten...
Quelle Plettigoal
Was hat man jetzt investiert? Insgesamt um die 70 Millionen + Couto Kaufoption minus Fülle, Rothe und Brunner.
Also um die 30 Millionen Netto?