Analytik Jena-Weg zum hochmargigen MedTecBigplayer
Analytik Jena: Tochtergesellschaft soll verschmolzen werden
16.12.2010 (www.4investors.de) - Analytik Jena will rückwirkend zum 1. Oktober 2010 die 100-prozentige Tochtergesellschaft AJ IDC Geräteentwicklungsgesellschaft mbH verschmelzen. Man wolle „Geschäftsprozesse und Kostenstrukturen vereinheitlichen und optimieren“, begründet das Unternehmen den Schritt. „Wesentliches Ziel sei die Stärkung und Festigung der Marke Analytik Jena auf dem internationalen Markt der Analysenmesstechnik“, so Konzernchef Klaus Berka.
( mic )
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http://www.mut.ag/
Vorbild:
Alle getätigte Übernahmen von M-U-T, wurden in die bestehenden Bereiche von M-U-T integriert.
Das Unternehmen ist sauber in wenige Bereiche aufgeteilt, wobei die Produkte auf der Hompage, den Bereichen sauber eingeteilt werden konnnten, da die Bereiche der M-U-T Produktgruppen zugeordnet sind, wobei bei Analytik kein System besteht, da verschiedene Töchter nicht als Produktbereiche arbeiten. wobei die einzelnen Töchter von Analytik nur gesammelt wurden, wobei sich keine Potenziale bei Forschung, Entwicklung entstehen konnten.
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Falls in Zukunft, alle Vertriebe, sowie Entwicklungsbereiche aller Töchter, nicht mehr für sich werkeln, sondern ein starker Vertrieb, sowie Entwicklungsbereich der Mutter für alle aufgebaur wird, sind Synergien zu erwarten. Analytik Jena, könnte sich europa/weltweit, mit einem schlagkräftigem vertrieb besser behaupten.
Als erstes würde ich mich über die Neugestaltung der Hompage freuen, wobei das Unternehmen, wie die Hompage, auf die Bereiche Optik, Analytik, Life Science ausgerichtet werden sollte.
Diese Hauptbereiche, sollten Produktbereiche, sowie den Produkten der Töchter enthalten, die in den Bereichen passen. Einzelne Produktbereiche, die zusammenpassen, sollten zu neuen Töchtern verschmolzen werden, damit zusammenproduziert werden könnte, was Kostenvorteile bringt.
Alle Produktbereiche in Hauptbereiche einteilen, wobei einzelne Produkte in Produktbereiche eingeteilt werden. und Produktbereiche die zusammen produziert werden können, zusammen produziert werden.
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So viele verschiedene kleine Töchter, brauchen momentan für sich eigene Verwaltung, eigener Vertrieb, Entwicklungsabteilung etc.
In den verschiedenen Stätten sin teilweise mehrere Töchter von Analytik.
Würde man das Unternehmen in Produktbereiche einteilen, wobei manche selbstständige Produktionen bekommen und andere mit andere Produktbereiche zusammenproduzieren , wos sinnvoll ist, wären riesige Kostenvorteile garantiert.
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http://www.mut.ag/
Bei M-U-T sind alle Produkte produktbereiche zugeordnet, die eigene Unternehmen bilden, die Produkte der übernommener Unternehmen, werden den Produktbereichen der M-U-T zugeordnet und von denen produziert.
Die Hompage ist auch saber in die einzelnen Bereiche aufgeteilt, wobei die Produkte zugeordet sind.
Die Verwaltung bei M-U-T steht, wobei den Bereichen, die Produkte der neuen Töchter zugeordnet werden.
Verwaltung, wird vom übernommenen unternehmen fast nicht gebraucht, wobei die Entwicklung, Vertrieb, der Mutter übergeben wird, die je alle Haupbereiche vertreibt.
Bei Analytik gäbe es eigene Töchter für Optik, Analytik, Life Science, wobei jeder der Bereiche, den ganzen Vertrieb Dieses Bereichs übernimmt und die einzelnen Töchter nicht für sich hinwerkeln.
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Werde mir die Restrukturierung Dieses Unternehmen anschauen, wenn das Unternehmen in Produktbereiche eingeteilt wird und die einzelnen Bereiche eines Produktbereiches zusammen produziert werden und nicht mehr verschiedene Verwaltungen vieler Töchter in einer Stadt existieren, steige ich ein..
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Wird das Unternehmen in Produktbereiche eingeteilt, wird der Verwaltungsaufwand der einzelnen jetzigen Töchter arg schmelzen.
Kleinste Unternehmen mit eigener Verwaltung, Entwicklung, Forschung, braucht man nicht, wenn das Unternehmen in Produktbereiche aufgeteilt ist und neue Produkte in den passenden Produktbereich, sowie der Produktion übergeht.
Guten Rutsch zusammen.
Gruss
Die Analytik Jena-Tochter AJ Bomesystem GmbH, die auf Laborinformations-Management-Systeme (LIMS) spezialisiert ist, hat 55,0 Prozent der Anteile des Hamburger Softwareunternehmens comicon GmbH übernommen. comicon entwickelt spezielle Softwaremodule insbesondere im Bereich der Fettchemie zur Anwendung im Labor, die das Produktspektrum der AJ Blomesystem ergänzen.
Der Analytik Jena-Konzern baut damit nach eigenen Angaben sein umfangreiches Kunden- und Produktportfolio im Laborsoftware-Bereich aus und erhält mit Hamburg einen international anerkannten und kundennahen Standort in Norddeutschland. "Mit der comicon gliedern wir ein Unternehmen in den Konzern ein, das auf dem Gebiet der Fettchemie und Lebensmittelanalytik hervorragend aufgestellt ist und international über einen soliden Kundenstamm verfügt. Der Analytik Jena erschließen sich hier neue Marktsegmente in der Lebensmittelindustrie", sagte Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.
Gründer bleibt Gesellschafter
Gegründet wurde comicon 1995 von dem promovierten Chemiker Hans Cullmann, der mit 45,0 Prozent Minderheits-Gesellschafter des Unternehmens bleibt. Der Softwarespezialist, der als Einheit und Marke erhalten bleibt, wird im Konzern Analytik Jena vollständig konsolidiert.
10.01.2011
Negativ finde ich allerdings, das wieder nur 55% gekauft wurden. Vielleicht gibt es ja eine Option auf den Rest der Anteile, ansonsten haben wir wieder einen schöne Umsatz ein prima Ebit und nach Minderheiten ..... ohhh nicht mehr viel.....
Wie der Hersteller von Analysenmesstechnik am Montag mitteilte, hat er seinen Anteil am Tochterunternehmen AJ Innuscreen GmbH auf 100,0 Prozent aufgestockt und ist nun Alleineigentümer. Die AJ Innuscreen entwickelt und produziert Produkte zur Isolierung und Aufreinigung von Nukleinsäuren sowie innovative Schnelltests für die molekulare Diagnostik. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009/2010 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von etwa 1,7 Mio. Euro und erzielte ein positives Ergebnis.
Aber schon interessant, dass AJA gerade jetzt dieses Geld für Übernahmen in die Hand nimmt, wo man sich bezüglich Profitabilität in einem Tal befindet. Kann man jedoch auch unterschiedlich interpretieren.
So nu aber Spaß beiseite. Die kleinen sollten sich gut integrieren lassen und bieten wie technologisches Potential mit Hebelwirkung. Es bleibt natürlich abzuwarten wie dieses Potential gehoben werden kann. Zu Dicki muss ich sagen: Viele Weltkonzerne bestehen im Grunde aus vielen kleinen Einheiten, aus AG's und GmbH's usw. Wichtig ist dabei vor allem eines: Die Führung dieser Einheiten darf nicht auf der Strecke bleiben. Und auch die Ausrichtung des Großen Ganzen muss stimmen und hier hat AJ in der Vergangenheit noch einige Schwächen aufgezeigt, was dann eben in mangelnder Profitabilität zu sehen ist.
Beim Thema Vetrieb muss ich sagen: Guter Vertrieb ist Gold/Geld wert und kosten auch entsprechend. Hohe Ebitmargen kann man vor allem im Vertrieb realisieren. Man darf nämlich nicht vergessen, das viele Kosten im Unternehmen Fix sind und ein Großteil der Marge auch über den Preis gemacht wird. Aber auch hier offenbaren sich scheinbar Führungsprobleme: Wenn die Vertriebler nicht wissen welchen Preis sie am Markt erzielen müssen, dann verkaufen sie natürlich so viel wie möglich, und das eben auchmal zu Lasten des Preises und damit zu Lasten der Margen.
Letztlich fehlen bei AJA ein paar richtig gute Finanzler/Controller zur Steuerung des Geschäfts, aber auch gute Vertriebler um den Kunden die hohen Preise unterzujubeln.
All das wird hoffentlich bald anders, sonst können wir bis zum Sankt Nimmerleinstag von höheren Margen träumen.
"Die AJ Innuscreen trägt mit ihrem hohen Innovationsgrad im Segment der molekularen Diagnostik wesentlich zur Etablierung des Bereichs Life Science bei. Mit der Aufstockung der Anteile binden wir unser Tochterunternehmen noch enger in den Konzern ein und erweitern die Synergien in unserem Wachstumsbereich", sagte Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.
http://www.bionity.com/de/news/130224/...auf-100.html?WT.mc_id=ca0067
ICh galube das aktuell wieder ein sehr günstiges Kursniveau zu sehen ist. Allerdings ist es ebenfalls nicht ausgeschlossen, das die Aktie noch weiter nachgibt, und darauf schienen auch einige zu spekulieren.
Die Aktie notiert nur leicht über dem Buchwert von 7,45(per 30.09) und AJA verfügt über knapp 1,70€ liquide Mittel je Aktie. Damit sieht die bilanzielle Situation eigentlich sehr gut aus. Allein es fehlt an der richtigen Story. Aber vielleicht wird genau die gerade geschrieben und wir sehen in 2011 wieder einen Schritt in die richtige Richtung.
Es hat aber mehr ideologische Gründe bei mir. Bin mir ziemlich sicher, dass es leider wirklich so ist, dass Anleger heute tolle Stories haben wollen und dann die Aktien entsprechend hoch bewerten. Find aber das ist ein Teil unserer kaputten Welt. Wir werfen den Bankern vor, wenn sie riskante Geschäfte machen, aber bewerten (und schätzen) vernünftig arbeitende Unternehmen mit stagnierenden aber völlig ausreichenden Gewinnen total gering.
Mir fehlt da irgendwie die Wertschätzung für solide Arbeit des Mittelstandes. Der Anleger will immer mehr Rendite und immer die besondere Story. Das ist doch ein Teil dieses ganzen kaputten Finanzkapitalismus der letzten 20-30 Jahre.
ja ja, vielleicht übertreib ich ja und vielleicht gehört das ja hier nicht hin, aber musst ich mir mal von der Seele reden. Analytik Jena wird voraussichtlich einfach die Renditeziele nicht so schnell schaffen, die wir uns vor 1-2 Jahren halt immer erträumt haben. Das ist für mich eigentlich eher der Grund für den schlechten Kursverlauf. Das grundsätzliche Wachstum ist ja intakt, nur die Profitabilität ist zurückgegangen. Das hat halt einfach Auswirkungen auf die Bewertung. Rein charttechnisch könnte man nach wie vor auf rund 7 € fallen. Wenn Q1 keine deutliche Wende bezüglich Margen zeigt, dann wäre das auch gar nicht mal so "unfair" wie ich es noch vor 9 Monaten gesehen hätte. Wird in jedem Fall eine interessante HV dieses Jahr.
Genau wie Scansoft sagt. Wenn man das hohe Wachstum nicht durch entsprechend hohe Gewinne und Cashflows finanzieren kann und noch was für den Aktionär übrig bleibt, dann soll man sich halt erstmal aufs wesentliche konzentrieren. Bei höherer Marge hätte man schon die letzte Kapitalerhöhung zu höheren Kursen durchführen können, wenn man sie überhaupt gebraucht hätte.
Wachstum über Alles. Das ist so ein gewisses Dogma in dieser Gesellschaft geworden. Nicht das ich was dagegen hätte, aber die Gesellschaft ist nicht nur rein vom Wachstum abhängig. Da spielen ganz andere Dinge mit rein, auf die ich an der Stelle aber nicht eingehen will. Das würde zu umfassend werden und nicht in den Thread gehören.
Allerdings waren die geringen Margen ja für mich der Hauptgrund hier einzusteigen. Hört sich paradox an, aber es kommt halt auf den Zeitraum an, in dem sich diese Tatsache ändert. Ich hab AJA jedenfalls deshalb damals gekauft und auch von Anfang an hier in diesem Forum seit 2005 empfohlen, weil ich bei schon geringen Wachstumsraten von 10-15% von deutlich überproportional steigenden Gewinnen ausgegangen bin, also steigenden Margen. Seit 2006/07 stagniert AJA jedoch bezüglich Profitabilität, prompt zu dem Zeitpunkt nachdem man Anfang 2006 die erste umfangreiche Kapitalerhöhung vorgenommen hat.
Und dann wird man mit der Zeit natürlich auch immer ungehaltener als Aktionär, auch wenn ich jahrelang zum Vorstand gehalten habe und immer davon ausgegangen bin, dass AJA seine Baustellen abarbeitet. Leider hat man halt den Fehler gemacht, irgendwo eine neue Baustelle zu beginnen (Cybio), wo andere noch nicht fertig gestellt waren (Japan, AJZ). Das ist wie bei einer kleinen Handwerksfirma mit 5 Leuten, die denkt sie könne schon 2 neue Aufträge mit Endtermin 3 Monate annehmen, obwohl noch mitten in einem neuen Projekt steckt. Das es da logistische und vielleicht auch finanzielle Probleme geben kann, sollte auf der Hand liegen. Am Ende gibt es dann auf allen 3 Projekten Pfusch.
Mit der wachsenden Nachfrage zur Gerätetechnik von Analytik Jena im deutschsprachigen Raum hat die Zusammenarbeit mit kompetenten Beratern und Servicetechnikern oberste Priorität. Für die Betreuung der Kunden in Österreich freut sich Analytik Jena besonders über die Kooperation mit der LZS Concept Handels- und Service GmbH mit Sitz südlich von Wien.
Das in 2002 gegründete Unternehmen beschäftigt sich u.a. mit dem Vertrieb, Service und Kundendienst von Analysengeräten für die instrumentelle Analytik. Durch die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter in Beratung, Anwendung und Betreuung moderner Hightech-Analysemesstechnik ist das Unternehmen ein kompetenter Ansprechpartner rundum das Labor.
"Wir freuen uns darauf, unsere Kunden in Österreich gemeinsam mit dem neuen Partner zu beraten, zu unterstützen und bestmöglich zu betreuen", so Maik Schmidt, Leiter Vertrieb Deutschland, Österreich, Schweiz.
Quelle: Analytik Jena AG
Beteiligungsergebnis bei AJZ könnte wieder negativ enttäuschen, nachdem man jetzt 1-2 Quartale halbwegs gute Zahlen lieferte.
Cybio könnte dafür mal positiv überraschen. Doctor kann eigentlich auch nicht mehr schlechter werden. Interessant wird die Frage sein, wie man mit Japan umgeht, gerade auch was die Währungsproblematik angeht. Und es gibt noch andere Baustellen.
All das jetzt abzuschätzen und gegeneinandere aufzuwiegen, erscheint mir in konkrete Zahlen ausgedrückt (zumindest auf Quartalsbasis) kaum noch möglich. Vielleicht ist ja auch das der Grund für die Langeweile in der Aktie. Für den Anleger ist AJA leider zu einer Art blackbox verkommen. Und daran ist das Management nicht ganz unschuldig. Klarere Strukturen und klarere Trends müssen her. Man könnte es mit Transparenz auf den Punkt bringen.
- EBIT-Marge mit 9,5 % leicht über Vorjahreswert
- Analytical Instrumentation trägt signifikant zum Konzernwachstum bei
- Auftragseingang im ersten Quartal auf Rekordniveau
Jena, 1. Februar 2011 - Die Analytik Jena AG (Frankfurt DE0005213508, Prime Standard: AJA) erzielte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2010/2011 einen Umsatz von 23,7 Mio. EUR (Vorjahr: 21,6 Mio. EUR) und schließt mit einem Umsatzplus von 10,1 % nahtlos an die Rekordumsätze der vergangenen Geschäftsjahre an. Auch die Ergebnisse übertrafen die Vorjahreswerte. Der Konzern verbuchte nach drei Monaten ein operatives Ergebnis (EBIT) von 2,2 Mio. EUR (Vorjahr: 1,9 Mio. EUR). Dies entspricht einer Steigerung um 15,7 % gegenüber dem Vergleichszeitraum. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,22 EUR (Vorjahr 0,21 EUR).
Der Hersteller analytischer, bioanalytischer und optischer Systeme und molekulardiagnostischer Reagenzien verzeichnete insbesondere in seinem größten Bereich Analytical Instrumentation eine hervorragende Entwicklung in Umsatz und Auftragseingang. Hier erwirtschaftete das Unternehmen nach drei Monaten Umsatzerlöse in Höhe von 14,5 Mio. EUR und damit 17,2 % mehr als in der Vorjahresperiode. Auch im Bereich Optics, der in den vergangenen zwei Geschäftsjahren im Zuge der Weltwirtschaftskrise einen schwachen Geschäftsverlauf verzeichnete, konnte das Unternehmen erstmals im Umsatz wieder zulegen und erzielte hier 1,2 Mio. EUR und damit ein Umsatzplus von 15,1 %. Konstant blieb im ersten Quartal der Wachstumsbereich Life Science, in dem Umsätze in Höhe von 8,0 Mio. EUR (Vorjahr 8,1 Mio. EUR) verbucht wurden.
'Die Analytik Jena hat ein sehr gutes erstes Quartal hingelegt und konnte damit - nach einer durch Sondereffekte belasteten zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2009/2010 - an die gewohnte stabile Geschäftsentwicklung der letzten sechs Jahre anknüpfen', sagte Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG. 'Dieser hervorragende Start in das Geschäftsjahr ist wichtig und schafft eine solide Grundlage, um auch im gesamten Geschäftsjahr 2010/2011 auf Basis aller drei Geschäftsbereiche in Umsatz und Ergebnis signifikant wachsen zu können.'
Den ausführlichen 3-Monatsbericht für das Geschäftsjahr 2010/2011 (zum 31. Dezember 2010) veröffentlicht die Gesellschaft am 10. Februar 2011.
Kontakt: Dana Schmidt Analytik Jena AG Konrad-Zuse-Straße 1 07740 Jena Tel. 03641 779281 Email: ir@analytik-jena.de
--- Ende der Mitteilung ---
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WKN: 521350 ANALYTIK JENA AG O.N. ;ISIN: DE0005213508;Index:Prime All Share; Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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[HUG#1484107]
http://www.analytik-jena.de
Momentum auslösen . Habe mir gerade
ein Position zugelegt . Meine Gründe:
1. Wachstum in Umsatz und vor allem im Auftragseingang
"... insbesondere in seinem größten Bereich Analytical Instrumentation eine hervorragende Entwicklung in Umsatz und A u f t r a g s e i n g a n g (!) . ..."
2. Das ( offensichtliche ) Überwinden von Problemen
"... n a c h einer durch Sondereffekte belasteten zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2009/2010 - an die g e w o h n t e s t a b i l e Geschäftsentwicklung der letzten sechs Jahre anknüpfen ..."
3. Ein "euphorischer" Ausblick Berkas
"... Dieser hervorragende Start in das Geschäftsjahr ist wichtig und schafft eine solide Grundlage, um auch im gesamten Geschäftsjahr 2010/2011 auf Basis aller drei Geschäftsbereiche in Umsatz und Ergebnis s i g n i f i k a n t (!) wachsen zu können..."
4. Die Bewertung
22 Cents könnten annualisiert 88 Cents ergeben
( ist aber nur meine persönliche Erst-Einschätzung )