Alternative für Deutschland
http://www.facebook.com/alternativefuer.de#!/alternativefuer.de
Da wird zumindest versucht was zu tun und nicht einfach alles hingenommen. Der Bürger ist in einer Demokratie doch nicht nur zum "hinnehmen verurteilt".
Glückwunsch dazu :-)
1. Die Bekämpfung der Enteignung des Bevölkerung durch den Euro.
2. Die Stärkung von Demokratie und Rechtsstaat.
Meiner Ansicht nach sind das keine rechtsextremen oder rechtspopulistischen
Ziele. Was mir bei den Alternativen bisher fehlt ist die strikte Ablehnung von
Kriegen.
Soweit ich informiert bin, sind die Führungsperson der Alternativen auch nicht
die oben angegebenen Personen, sondern Professor Lucke u. a.. Insofern ist das
hier eine Paralleldiskussion, die an der Realität vorbei geht.
Deine politische Aussage hat sich ja reduziert auf "Unterstütze niemanden. warum auch. Meine Partei ist Alternative für Deutschland."
Das uns die etablierten Parteien seit Jahren die Hucke volllügen sollte auch Dir nicht entgangen sein!
Vorher passiert leider nichts und daher begrüße ich es sehr, dass Leute mit Sachverstand sich des Themas annehmen und den Sprung auf die politische Bühne wagen, um zu retten, was noch zu retten ist.
Können Marktradikale und Nationalchauvinisten eine „Alternative für Deutschland“ sein?
Da die marktradikalen Professoren rund um Hans Olaf Henkel mit dem Plan, die Freien Wähler zu übernehmen, offenbar gescheitert sind, haben sie nun ihre eigene Partei gegründet. Die „Alternative für Deutschland“ stellt sich öffentlich als Anti-Euro-Partei mit Bürgernähe dar. Schaut man sich die neue Partei etwas näher an, stößt man jedoch schnell auf einen Bodensatz aus Marktradikalismus und Nationalchauvinismus. Eine Partei wie die „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist eine Novität im deutschen Parteienspektrum und hat große Parallelen zur amerikanischen Tea-Party-Bewegung. Für Wähler, denen die CDU zu links und die FDP nicht marktliberal genug ist, mag sie eine Alternative sein. Für alle Anderen ist sie es jedoch ganz sicher nicht.
Dumme Phrase, um das von Ludwig Erhardt konstruierte Wirtschaftssystem, von inkometenten Politikern schon bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, endgültig zu Grabe zu tragen.
Und es durch ein System/durch unzählige Systemelemente zu ersetzn, welche die DDR dorthin geführt haben, wo sie ökonomisch war.
Aber werie Geschichte icht kennt und/oder sie nicht versteht, kann natürlich auch nichts für die Zukunft lernen.
Die 4 Standard-Parteien sind diesem Problem offenkundig nicht gewachsen.
Die Argumentation der AfD macht da absolut Sinn, und wie es aussieht steckt da mehr ökonomischer Sachverstand drin als in den anderen Parteien.
Ich selbst möchte kein Zwangs-Europa mit Haftungsunion haben, sondern einen Zusammenschluß von freien, für sich selbst verantwortlichen Bürgern.
ordentlich pushen.
Auch die Loser von der FDP werden es wohl wieder schaffen, sodass wir
mit einer bunten Truppe im nächsten BT rechnen können.
Meine Prognose(Stand heute):
CDU: 37%
SPD: 26%
Grüne: 14%
Alternative: 12%
Linke: 6%
FDP: 5%
(Piraten: 3%)
Preisfrage: Wer wird wohl mit wem regieren?
erheblich gelitten haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland
Im September 2012 gründeten überwiegend liberale und konservative Personen des öffentlichen Lebens aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft die Wahlalternative 2013. Zu den Gründern gehörten Alexander Gauland, Bernd Lucke, Konrad Adam und Gerd Robanus. Im Gründungsaufruf wurde hervorgehoben, „das Euro-Währungsgebiet habe sich als ungeeignet erwiesen und führe die einfache Bevölkerung der Südstaaten ins Elend. Gleichzeitig erodiere die Demokratie, weil der Wille des Volkes nie erfragt wurde und im Bundestag nicht repräsentiert würde. Bedeutende Entscheidungen würden in Gremien verlagert, die sich einer demokratischen Kontrolle entzögen. So werde die im Grundgesetz gewollte Ordnung schleichend entwertet und außer Kraft gesetzt“.[2]
auch Aufspaltung in Nord- und Süd-Euro oder kleinere Währungseinheiten
sein.
Der wichtigste Programmpunkt der Partei ist die Gegnerschaft zur Euro-Rettung. Statt des Euro sollen nationale Währungen bzw. kleinere Währungsverbünde eingeführt werden, etwa: Nord-Euro und Süd-Euro. Eine Wiedereinführung der Deutschen Mark solle kein Tabu sein. Die europäischen Verträge sollen jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro erlauben. Um auf die Europäische Union Druck auszuüben, sollen künftige Hilfskredite des Europäischen Stabilitätsmechanismus über den Deutschen Bundestag mit einem Veto blockiert werden. Nach Ansicht der Partei sollen die Staaten durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden. Die Banken, Hedgefonds und privaten Großanleger sollen die daraus resultierenden finanziellen Verluste selbst tragen.[14]
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland