Alternative für Deutschland
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...chulden-machen-11126790.html
Die ganze Geschichte ist etwas zu komplex für Politiker... weil Politiker aber Gruppen ziehen müssen (Wähler) müssen sie das vereinfachen um genug zu bekommen.
Der Mann heisst Stiglitz.. und ist Ami... er hatte das korrekt begründet mit den Modellen... Wenn Deutschland schwächer wäre... wäre Amerika stärker...
Das dumme ist nur.. die Modelle sind nicht heute richtig und morgen nicht... sondern die Realität ist falsch... das die Realität falsch ist... nutzen Politiker aus..
Erweisen sich EntwicklungenIals Fehleinschätzung sind sie zu korregieren und nicht aufrechtzuerhalten nur um dem Ego der Unfehlbarkeit einer sich als falsch erwiesener Entscheidung zu dienen.
Die Volkswirtschaft ist übrigends, sie liegt zumeist daneben- kann eigentlich nur vergangene Entwicklungen erklären, eine völlig untaugliche Methode zur Bewältigung der Probleme,
den diese wurzeln primär in den vielfältigen und begrüssenswerten unterschiedlichen Identitäten der einzelnen souveränen Staaten, die aber auch Egoismen produzieren , welche so etwas wie eine gemeinsame Währung mit allgemeingültigen strengen Kriterien eigentlich unmöglich macht.
Das Prob ist nur, dass Politiker und renommierte Fachleute (also keine echten Wissenschaftler) das nicht sagen... die sagen es wird... und das ist Quatsch... man kann sagen es wird sich dahin bewegen...
Wer mehr von Politik verlangt, macht sich was vor.
Auch der Euro ist nicht voraussetzungslos aus dem Boden gestampft worden. Erst gab es die europäische Währungsschlange mit bestimmten Wechselkurskorridoren und einer Orientierung am Dollar. Das hat nicht optimal funktioniert. (Übergelagertes Ziel war es, einen berechenbaren, barrierefreien europäischen Wirtschaftsraum zu schaffen.)
Daraufhin hat man unter Schmidt das EWS gegrüdet. Ein vom Dollar stärker abgekoppeltes, fester aneinander gebundenes Währungssystem. Auch das war problembehaftet. Daraus ist dann die Vision vom Euro entstanden. Dessen Schwächen haben sich jetzt offenbart und man geht mit der Fiskalunion einen Schritt weiter.
Frei floatende Nationalwährungen gab es innerhalb Europas lange vor dem Euro schon nicht mehr. Weil die ziemlich störanfällig und für den wirtschaftlichen Austausch untereinander und die starke Verflechtung extrem riskant waren.
Kurzum: Man hat immer auf krisenhafte Probleme reagiert...
Ökonomen sagen, dass eine neue D-Mark stark aufwerten würde mit der Folge, dass die Arbeitslosigkeit massiv ansteigt, weil Deutschland ohne Euro seinen Exportvorteil verliert.
Lucke: Der Euro hat dazu geführt, dass Deutschland derzeit gewaltige Wettbewerbsvorteile hat und die Südländer genau darunter leiden. Wenn wir nur auf unseren Vorteil achten und uns nicht darum scheren, was in den anderen Staaten passiert, dann sollten wir den Euro behalten.
weiter: http://www.ksta.de/politik/...zusammenbrechen-,15187246,22239292.html
halt leichter, als als BDI-Vorsitzender :-)
Welch Brot ich ess, ......
eine reelle Chance für den Einzug in den Bundestag gibt es.
Die AfD wäre auf jeden Fall eine Bereicherung für den Bundestag. Denn schon
seit Jahren gibt es keine Opposition im Bundestag. Die SPD tut zwar so, als
wäre sie Opposition, tatsächlich ist das nur eine Täuschung der Öffentlichkeit:
Ebenso wie die Regierung will sie den Euro retten, sie will nur alles viel schneller
tun und noch mehr Steuergelder rausschmeißen und eine noch höhere Haftung
Deutschlands, die inzwischen schon eine Billion beträgt. Für die Grünen gilt
Ähnliches noch stärker: Für sie spielt Geld überhaupt keine Rolle, weil es aus
der Steckdose kommt, sozusagen grünes Geld, das unbegrenzt zur Verfügung
steht. Selbst die Medien sind weitgehend gleichgeschaltet.
Ähnlich verhält es sich mit der Kriegsbeteiligung: CDU/CSU, SPD, Grüne und
FDP sind Kriegsparteien, die den völkerrechtswidrigen Kriegseinsatz in Afghanistan
immer wieder abnicken.
Wir haben es also mit Block-Parteien zu tun, die sich kaum voneinander unter-
scheiden. Lediglich die Linke verweigert die Zustimmung zum Afghanistan-Krieg.
Allerdings ist deren Kompetenz in Wirtschafts- und Finanzfragen leider begrenzt.
Wenn die AfD in den Bundestag kommt, dann wird sich zeigen, dass die Behauptung
der Kanzlerin dummes Geschwätz ist: Wenn der Euro scheitert, dann scheitert
Europa. Der Euro ist lediglich eine Währung, mehr nicht. Tatsächlich hat sich gezeigt,
dass durch den Euro das Verhältnis zwischen den Ländern Europas nicht besser,
sondern erheblich schlechter geworden ist. Das geht soweit, dass in verschiedenen
Südländern Merkel mit Hitler verglichen wird.
Tatsächlich ist der Euro keine Erfolgsgeschichte, sondern aufgrund seiner Mängel
ein totgeborenes Kind, das von den Politikern unter Täuschung der Öffentlichkeit
als blühendes Leben verkauft wird. Immer mehr Länder müssen unter den Rettungs-
schirm, nach Griechenland, Portugal, Irland, Zypern, demnächst Slowenien, Italien,
möglicherweise auch Belgien, Niederlande und Frankreich. Innerhalb der Eurozonen-
Zeit hat haben sich die Schulden fast verdreifacht. Also eine Verdreifachung der
Schulden und das Ergebnis in der Euro-Zone ist Nullwachstum, nein sogar Rezession.
Das ist nun wirklich schon fast ein Kunststück bei dieser Verschuldungs-Orgie
ein Minus-Wachstum zu erreichen. Die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone steigt
von einem Hoch zur nächsten Rekord-Arbeitslosigkeit, die Jugendarbeitslosigkeit
beträgt in einigen Südländern mehr als 50 %. Das Euro-System plündert die
Bevölkerung zugunsten der internationalen Finanzindustrie und verbaut die
Zukunft der nachfolgenden Generationen.
Wie ernst es um das Täuschungs- und Betrugs-System Euro steht, lässt sich
daran erkennen, dass Vereinbarungen, Verträge, Gesetze laufend gebrochen
und sogar die Verfassung ausgehebelt wird. Rechtsstaat und Demokratie werden
immer weiter ausgehöhlt in der Euro-Zone, demokratisch nicht ausreichend
legitimierte Institutionen (z. B. EZB, Gouverneursrat ESM, EU-Kommissionen)
fällen ganz weitreichende Entscheidungen, zu denen sie eigentlich nicht berech-
tigt sind.
Tatsächlich scheitert nicht Europa, wenn der Euro scheitert. Es wird nur offenbar,
dass die Euro-Faschisten Schmidt, Kohl, Merkel, Schäuble, Steinbrück, Trittin,
Westerwelle seit Jahrzehnten eine falsche Politik betrieben haben. Sie würden
sich dann als das offenbaren, was sie sind: finanzpolitische Dilettanten. Um
das zu verhindern, wird der Euro zur Religion erhoben: Ich bin der Euro, dein
Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Deshalb ist es unbedingt erforderlich, dass unbelastete Politiker in den Bundes-
tag gelangen, um die Alternativen aufzuzeigen: z. B. Aufspaltung des Euro in
Nord- und Süd-Euro oder Beibehaltung des Euro und gleichzeitige Parallel-
währungen oder Einführung von nationalen Währungen oder mehrere größere
Währungseinheiten oder andere Alternativen.
Deshalb halte ich es unbedingt für sinnvoll, dass die Alternative für Deutschland
in den Bundestag einzieht, weil bei ihr auch wirtschaftlicher und finanzpolitischer
Sachverstand vorzufinden ist. Und die Infragestellung des Euros ist zu Recht
ein hauptsächlicher Programmpunkt dieser Partei. Darüberhinaus ist die Stärkung
von Rechsstaatlichkeit und Demokratie ein genauso wichtiger Programmpunkt.
Es wäre gut, wenn sich die Partei auch gegen Kriege aussprechen würde.
Tatsächlich wird von den gegenwärtigen "staatstragenden" Parteien schon seit
Jahren eine Verdummungspolitik auf intellektuell niedrigem Niveau betrieben.
Dies wird in Zukunft mit der AfD - wenn sie in den Bundestag kommt - nicht mehr so
leicht möglich sein. Selbst wenn man nicht mit allen Zielen der AfD einverstanden sein
sollte, müsste man allein schon aus diesem Grund den Einzug der AfD in den
Bundestag begrüßen.
ablesen. Da kann einem wirklich angst und bange werden bei der Vorstellung,
dass so einer Bundeskanzler werden könnte.
um die Frage, ob das Euro-System in der gegenwärtigen Form sinnvoll oder verhäng-
nisvoll ist. Gegenwärtig ergibt sich für D aus dem Euro-System eine Haftungsverpflich-
tung von ca. einer Billion. Bei einer zusätzlichen Haftungsverpflichtung für die Banken
in der Euro-Zone, wie es angestrebt wird, könnte sich bald eine Haftungsverpflich-
tung im 2-stelligen Billionenbereich ergeben. Diese ganz enormen Haftungsverpflich-
tungen, die die Bevölkerung für mehrere Generationen ruinieren könnte, werden
in der Öffentlichkeit bewusst nicht ausreichend diskutiert.
Die Politik versucht den Eindruck zu vermitteln, als ob jemand, der mit der gegenwär-
tigen Regierung unzufrieden ist, dann doch die SPD oder die Grünen wählen könnte
und so Alternativen hätte. Das geht jedoch an der Realität vorbei. Denn SPD und
Grüne wollen das Gleiche wie die Regierung, nur schneller und mit noch mehr Geld.
Insbesondere ist die SPD gegenwärtig eine höchst überflüssige Partei. Sie gibt
vor Oppositions-Arbeit zu leisten, dabei betreibt sie tatsächlich Arbeitsverweigerung.
Außerdem betreibt sie Falschmünzerei, wie man an ihren Taten erkennen kann.
Denn nach dem 2. Weltkrieg ist die SPD nicht die Partei des kleinen Mannes gewe-
sen, sondern die Partei, die den größten Sozialabbau in Deutschland betrieben hat
mit ihrer Agenda 2010. Ihr ist es zu verdanken, dass die Leiharbeit und Lohn-Dumping
in Deutschland derzeit so blüht. Mit der SPD wird die Ausplünderung der Bevölkerung weitergehen mit Erhöhung der Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen,
angeblich für Bildung usw., tatsächlich jedoch um das verrottete Euro-System aufrecht
erhalten zu können. Vermutlich wird sogar noch eine Agenda 2020 folgen mit wei-
teren Kürzungen im Sozialsystem und eine weitere Kürzung der Renten.
Tatsächlich ergibt sich aus dem Euro-System eine viel größere Gefahr für die Ver-
schuldung als durch Länder- und Bundeshaushalt. Wer mit der gegenwärtigen
Euro-Politik unzufrieden ist, hatte bisher keine Alternative. Wer CDU/CSU oder SPD
oder FDP oder Grüne wählte, veränderte nichts. Die Wahlen in Deutschland sind
mangels ernstzunehmender Alternativen zum Wahl-Theater verkommen. Deshalb
auch ist die Partei der Nichtwähler immer größer geworden. Mit Antritt der Partei
AfD ist es erstmals möglich seine Kritik am Euro-System erstmals wirksam auch
durch unbelastete Politiker im Bundestag vortragen zu können, wenn die Partei
in den Bundestag gelangt. Dadurch wird die Diskussion versachlicht und die Demo-
kratie gestärkt.
In diesem Falle ist es nicht mehr so leicht möglich, bestimmte Gedanken und Vor-
stellungen zu diffamieren. Es kann doch nicht Ziel sein, Verhältnisse ähnlich wie
in der DDR in der Parteien- und Medienlandschaft anzusteuern, die bestimmte
Ansichten verteufelten. Ein Einzug der AfD in den Bundestag wäre ein Zugewinn
an Demokratie.
An einem einzigen Tag wird die Alternative für Deutschland zu einer richtigen Partei. Mit Vorstand, Satzung und Wahlprogramm. Um schnell voranzukommen, unterbindet die Parteitagsregie Debatten. Dabei ist es genau dieses Vorgehen, das die AfD bei der Euro-Rettung anprangert.
weiter: http://www.n-tv.de/politik/...weniger-Demokratie-article10471211.html
für mich bleibt die afd trotzdem das protestpendant zu den piraten, eben nur für alte. ;)